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Suchen Cadillac für Videodreh in Hamburg

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el-camino
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Suchen Cadillac für Videodreh in Hamburg

Beitrag #16 von el-camino » 13.06.2013, 07:31

sind Eure Autos aus Watte oder Zucker ?
ja zefix dann packt Eure Mühlen in den Kehler, Mauer drumrum und fertig.
danach mit U und S-Bahn fahren da kommen auch keine ach so frechen Angebote.
Ganz ehrlich ?
Ihr fahrt nix besonderes, nur einen Haufen altes Blech.
gruss
Klaus
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Olds1
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Beitrag #17 von Olds1 » 13.06.2013, 11:09

Hallo el-camino
stimmt und das alte Blech hat die Frechheit auch noch zu rosten :D:D
Und deshalb will ich Kohle wenn einer mein heiliges Blechle will. Dann kann ich die Kohle in die Löcher stopfen.:D:D
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Munzel
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Beitrag #18 von Munzel » 13.06.2013, 12:16

Es gelten in Künstlerkreisen die vier K: Keine Kohle Keine Kunst.
So. Das ist auch verständlich. Genauso verständlich finde ich eine Entlohnung, wenn man sein Auto für Film / Video hergeben soll.
Spontan fallen mir folgende Gesichtspunkte ein, die bedacht (und bezahlt) werden sollten:

An- / Abreise
Übernachtung
Catering (nein, eine Currywurst mit Toastscheibe ist kein Catering!)
Ausgleich der entgangenen Freizeit
Versicherung
Abstellen des Fahrzeugs über Nacht
Verschleiß

Für jede Requisite wird bezahlt. Falls das Geld für einen Cadillac nicht reicht, tut es vielleicht auch ein E-Kadett.

Die Sache mit dem Film für Schulungszwecke sehe ich etwas anders. Die werden wirklich nicht viel Geld dafür haben (wir wissen ja, Bildung ist in Deutschland das 5. Rad am Wagen) und wollen halt einfach mal was Besonderes filmen. Bei nicht viel Anfahrtsweg, hm....


MfG
Munzel
Deutschland ist das einzige Land, wo Mangel an politischer Befähigung den Weg zu den höchsten Ehrenämtern sichert. (Carl v. Ossietzky)
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blackmagic57
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Beitrag #19 von blackmagic57 » 13.06.2013, 12:33

Munzel schrieb: Falls das Geld für einen Cadillac nicht reicht, tut es vielleicht auch ein E-Kadett.


:gib5:Endlich scheint mich mal wer verstanden zu haben.
Scheinbar ist es heutzutage normal, nicht kleine Brötchen zu backen sondern gleich richtig zu klotzen, koste es was es wolle, aber bezahlen sollen es andere.
´
Wenn eine Fliege auf deinem Hoden landet wirst du lernen, Konflikte ohne Gewalt zu lösen. :fiesgrins:


Cadillac, what else? :rolleyes: :arrow: zu meinem ´57 Cadillac Resto-Thread
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Markus_E
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Beitrag #20 von Markus_E » 13.06.2013, 12:53

Ich arbeite ja in der Veranstaltungsbranche. Ihr wollt ned wirklich wissen wo die sparen und wo Geld raus gehauen wird wie bescheuert.
Und so spannend ist ein Filmdreh nun wirklich nicht. Da stehen nur viele wichtige und noch wichtigerere Leute rum und vielleicht ne handvoll, die was arbeitet. Würde den meisten von uns nur sauer aufstoßen, wenn sie dann da den ganzen Tag rum lungern und ihr Auto für quasi Lau dann da hin gestellt haben
better you have tools you don´t need, than to need tools you don´t have.
Würstchen aus Tofu sind wie ein Sportauspuff für Elektroautos. Sinnlos!!! :cool:
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CHP-Cobra
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Beitrag #21 von CHP-Cobra » 13.06.2013, 17:18

Ich hab ja schon zwei Mal solche Sachen gemacht.
Beim ersten Mal für eine Werbung für ein Mineralwasser.
Eine Fotosession die einen ganzen Tag gedauert hat.
Da gabs neben eines ansehnlichen Betrages zusätzlich
ein sehr gutes Mittagessen (Straussensteak vom Grill
mit Beilagen und Getränken frisch vor Ort gegrillt) und
die Fahrtkosten ersetzt.
Vor Ort waren ca. 8 Personen incl. der Models
Beim zweiten Mal für eine Reportage über mich und meinen Club.
Da gabs neben einem Abendessen in unserem Clublokal nichts weiter.
Aber das hab ich als Werbung für uns und unser Hobby gesehen.
Das Ganze hätte ich auch nie für einen der kommerziellen Sender
gemacht, da steckte einer der öffentlich, rechtlichen dahinter (SWR)
Die Reportage ist dann auch richtig gut geworden, ohne reisserische
Aufmachung und Sensationsheischerei.
Vor Ort waren da nur 4 Personen, der Redakteur, die Moderatorin,
der Kameramann und der Tontechniker.
Nix mit riesigem Aufgebot, die kamen mit nem Kleinbus.
Ich würde die beiden Sachen immer wieder machen.
Hat wirklich sehr viel Einblick sowohl in die Entstehung einer Werbung
als auch die Vorgehensweisen bei einem Dreh gegeben
Es sind nicht Alle nur aufs Geld und Quoten aus.
Eddi
P.S. Details zu den beiden Sachen, incl. Fotos und Video findet ihr auf meiner Homepage http://www.Mustang-III.de

F O R D 78-Mustang III-V8/79-Mustang III-Indy Pacecar/81-Mustang III-CHP/
Cadillac 82-Fleeetwood 4,1l V8
Dodge 95-Ram 1500 5,2l V8
http://www.US-Car-Schrauber.de - http://www.Ford-Explorer-Freunde.de

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Olds1
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Beitrag #22 von Olds1 » 13.06.2013, 19:50

Hallo Eddi,
für den Club habe ich so Sachen auch schon gemacht und für das regionale Fernsehen auch schon auch da alles für umme.
Aber doch nicht in irgendeinem Youtoube Video wo sich dann auch noch andere die Loberen einstecken und man dann wieder in die 3te Reihe gehen kann wenn alles fertig ist.
Gruß Wolfram
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Beitrag #23 von Olds1 » 05.07.2013, 16:37

hallo.
als wie wenn ich es gewusst hätte :(:(
Nun kam vom Set in Furt....... (nähe Freiburg) dieses Mail:

Hier mal ein kurzer Erfahrungsbericht eines Riesen Fehlers den ich garantiert nie wieder mache.

Nachdem ich das Mail unten gelesen hatte, hab ich mich bei den Jungs aus Furt...... gemeldet und ihnen meinen 70' Challenger für ihren Film angeboten.
Hat sich ja nach einem coolen Projekt angehört und ich bin selbst aus der Medienbranche. Ausserdem dachte ich es wird eine gemütliche Tour durch den Schwarzwald.
Natürlich war meine Bedingung von Anfang an, dass es keine riskanten Actionszenen gibt und dass dem Wagen auf keinen Fall etwas passiert. Aber daraus wurde wohl nichts.

Bereits für die erste Szene sollte der Challenger auf einer relativ kurzen Einfahrt permanent vor und zurück gefahren werden, bis er schliesslich heiss lief und streikte.
Später saß eine weibliche Hobby-Schauspielerin auf dem Beifahrersitz und wollte die Seitenscheibe hochkurbeln, als sie plötzlich in 1000 Splitter zerbrach.
Die Scheibe hatte sich wohl im Türrahmen verkeilt und anstatt sie nochmals runter zu kurbeln versuchte es das Mädel mit Kraft. Keine gute Idee bei 43 Jahre altem Glas.
Sowas passiert eben wenn Leute keine Ahnung von alten Autos haben und einfach mit allem umgehen als wäre es ein Alltagsauto.

Trotz kaputter Scheibe war ich noch bis nach Mitternacht mit den Leuten im Studio ihrer FH, damit sie ihren Film fertig drehen konnten.
Anschliessend fuhr ich ohne Scheibe im strömenden Regen zwei Stunden lang quer durch den Schwarzwald zurück in die Schweiz.

Der Organisator Thomas S. wirkte anfangs noch sehr engagiert sich um eine Lösung des entstandenen Schadens zu kümmern.
Die Scheibe wurde ja schliesslich von seiner Darstellerin während seinem Filmprojekt zerbrochen.

Nach über einer Woche kamen aber immer nur die gleichen Vertröstungen, sie würden den Fall mit ihrer FH klären und das braucht Zeit etc.
Langsam schien es, dass die Versicherung der Hochschule wohl nicht dafür aufkommt, da dieser Film ein Privatprojekt einiger Schüler war.
Thomas S weigerte sich auch mir die verantwortliche Person an der FH zu nennen, bei der der Schaden angeblich gemeldet wurde.

Zuletzt habe ich heute ein Mail von ihm bekommen, dass die FH sehr wahrscheinlich nicht dafür bezahlt, dass sie den Schaden aber auch keinesfalls ihrer privaten Haftpflicht melden werden
Denn es sei ja nicht ihre Schuld, die Scheibe hätte ja auch genauso gut brechen können während ich sie selbst hochkurble und überhaupt sei ich ja freiwillig dort gewesen.
Privat können und wollen sie auch keinen Cent dafür bezahlen denn sie sind ja alle arme Studenten und ich soll den ganzen Schaden doch selbst übernehmen. Ja klar.

Laut Kostenvoranschlag meiner Schweizer Werstätte kostet eine neue Scheibe inkl. Einbau ca. 1000 Franken, dazu kommt noch eine Innenreinigung von allen Glassplittern.
Ausserdem haben die Scherben den Lack an der Türe arg mitgenommen so dass die Türe neu lackiert werden muss. Macht insgesamt locker mehr als € 1500 Schaden.

Ich habe also für dieses Projekt einen ganzen Tag Urlaub geopfert, war von halb sieben morgens bis nachts um halb drei mit meinem Challenger unterwegs,
habe keinen Cent dafür bezahlt bekommen (lediglich Spritkosten erstattet), der Wagen wurde technisch doch sehr stark beansprucht und als "Dankeschön"
Soll ich jetzt auf 1500 Euro Reparaturkosten sitzen bleiben für einen Schaden den die Filmleute am Set verursacht haben.
Davon dass ich genau jetzt zur US Car Saison für etliche Wochen nicht mit meinem Chally fahren kann fange ich erst gar nicht an.

Zuletzt meinte der Bengel dann noch kackfrech zu mir er hätte viel um die Ohren und ich solle ihn doch in Ruhe lassen.
Scheinbar ist er überzeugt, dass ich ihnen keine Schuld nachweisen kann (keine Zeugen auf meiner Seite) und dass sie damit durch kommen.
Ich werde morgen mal direkt mit dem Leiter der FH Furt..... telefonieren und notfalls auch einen Anwalt einschalten.

Sollte Einer von euch diese Jungs dort kennen oder einen Tip für mich haben wie sich die Sache einfacher regeln lässt, ist jede Hilfe willkommen! Thanks.
Ansonsten hoffe ich zumindest es lernt Jemand aus meinem Fehler und warnt bitte alle, damit diese Vollpfosten von der FH nicht noch mehr Schaden anrichten.

Mann so kann es einem gehen beim FILM :mad::mad:
Ich sage mal garnix hier dazu.

Wolfram
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Beitrag #24 von witeblax » 05.07.2013, 17:54

Ja, scheiße gelaufen, am besten bespricht man sowas mit der eigenen Versicherung vorab, bevor man das Auto jemandem anbietet, oder man macht zur Bedingung, daß der Nutzer (Filmprojekt) eine entsprechende Vrsicherung hat - schriftlicher Nachweis natürlich.
Ma ganz nebenbei, ist der Filmstreifen denn was geworden? Kann man den irgendwo sehen???:confused:
::D: V8 - more smiles per gallon ::D:
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Beitrag #25 von 13erRing » 05.07.2013, 20:36

Hi,
einerseits muss ich sagen: selber Schuld. Im Leben würde ich keinen den ich nicht kenne mit meinem Auto fahren lassen. Natürlich kann auch so eine Scheibe kaputt gehen wenn man jemanden als Beifahrer mitnimmt. Kann man evtl. Anzeige wegen Sachbeschädigung erstatten? Oder schon zu lange her? Eigentlich ist das ein klarer Fall für deinen Anwalt und die Haftpflicht-Versicherung von dem Mädel oder dem Produzenten.
Grüße Nils
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Beitrag #26 von chief tin cloud*RIP* » 05.07.2013, 22:01

Da gibt es verschiedene Ansätze.
Der junge Mann macht einen Denkfehler. Wenn er behauptet, dass er den Fall mit der FH und der Versicherung klären will, dann ist das ein indirektes Eingeständnis, dass das eben doch beim Dreh passiert ist. Und die Beifahrerin wird ja wohl auf dem Video zu sehen sein. Auf dem Beifahrersitz.
Warum fragt er nach wenn der Schaden doch gar nicht beim Dreh passiert ist? Ein kleiner Vericherungsbetrug? Deinen Schaden kannst Du ja nachweisen :cool:
Behalt die Mail-Korrespondenz. Sie könnte nützlich werden.
:cowboy:

Ich weiß, wie viel diese Autos kosten, was es heißt sie zu erhalten und auch, dass man vorsichtig mit ihnen umgehen muss. Ich habe mich hier nicht vorgestellt, da ich in dem Sinne ja gar nicht in dieses Forum gehöre und nur eine Frage stellen wollte. Wer Bock hat, meldet sich und wer nicht, der lässt es sein. Ein kleines Budget heißt nicht, dass wir gar nichts zahlen, nur keine 500-600€ am Tag wie in einem Verleih.

Steht am Anfang dieses Freds. Nur so zu Erinnerung


13erRing schrieb: Hi,
einerseits muss ich sagen: selber Schuld. Im Leben würde ich keinen den ich nicht kenne mit meinem Auto fahren lassen. Natürlich kann auch so eine Scheibe kaputt gehen wenn man jemanden als Beifahrer mitnimmt. Kann man evtl. Anzeige wegen Sachbeschädigung erstatten? Oder schon zu lange her? Eigentlich ist das ein klarer Fall für deinen Anwalt und die Haftpflicht-Versicherung von dem Mädel oder dem Produzenten.


Mädel macht putt, Mädel haftet. Ganz einfach.
Vll hätte sie sich nach den Zahlungsgepflogenheiten im Filmgeschäft im allgemeinen und ihrer Crew im besonderen erkundigen sollen.
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Beitrag #27 von el-camino » 05.07.2013, 22:02

off topic
eine Seitenscheibe für 800 Euro ??
ich hab mir letzte woche eine für einen 60er Thunderbird Cabrio schnitzen lassen, das waren grad mal 100 euronen.
und einbauen geht wohl selber;)
off topic aus
gruss
Klaus
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Beitrag #28 von chief tin cloud*RIP* » 05.07.2013, 22:04

el-camino schrieb: off topic
eine Seitenscheibe für 800 Euro ??
ich hab mir letzte woche eine für einen 60er Thunderbird Cabrio schnitzen lassen, das waren grad mal 100 euronen.
und einbauen geht wohl selber;)
off topic aus


Die ist nicht gewölbt, oder?
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Beitrag #29 von el-camino » 05.07.2013, 22:21

ne, weil wenns gewölbt gewesen wäre, wären´s knapp 200 gewesen;)
gruss
Klaus
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Beitrag #30 von Olds1 » 06.07.2013, 15:26

Hallo Klaus,
Laut Kostenvoranschlag meiner Schweizer Werstätte kostet eine neue Scheibe inkl. Einbau ca. 1000 Franken, dazu kommt noch eine Innenreinigung von allen Glassplittern.
Ausserdem haben die Scherben den Lack an der Türe arg mitgenommen so dass die Türe neu lackiert werden muss. Macht insgesamt locker mehr als € 1500 Schaden.


In der Schweiz sind viele Dinge etwas teurer:D
Wolfram

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