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Hilfe beim ersten Mal...inklusive Vorspiel...

Wie der Name schon sagt
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RustyDices
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Hilfe beim ersten Mal...inklusive Vorspiel...

Beitrag #1 von RustyDices » 05.09.2016, 11:02

Tja...ein paar Wochen bin ich jetzt hier vertreten und fühle mich hier
im Forum richtig wohl! Nette und hilfsbereite Menschen...der Spass kommt auch nicht zu kurz...aber jetzt genug mit der Honigschmiererei...ich will ja was von Euch... :D

Ich hab mir in meiner Freizeit mal die Mühe gemacht viele alte Threads zu wälzen, Informationen zu sammeln und mir viele Seiten anzuschauen! Nach etlichen Stunden hat man zwar immer noch das Gefühl, nur an der Oberfläche zu kratzen, aber ich denke das geht jedem Einsteiger so...

Wie schon in meiner Vorstellung mal erwähnt, haben meine bessere Hälfte und ich vor, uns in Zukunft auch endlich unseren Traum zu erfüllen und uns einen etwas älteren 8-Ender zuzulegen. Begeistert sind wir eigentlich schon seit langer Zeit von Trucks aus den 50ern und 60ern!

Als Neuling auf dem Gebiet der US-Cars meine Frage...wie seit Ihr vorgegangen? Was sollte man grundlegend beachten? Welche Kontakte könnt Ihr empfehlen? Schließlich brauchen wir im Regelfall nicht über Händlerangebote bei mobile oder as24 sprechen, weil die Preise hier ja jenseits von gut und böse liegen...teilweise!

Was meine Schrauberfahrung angeht...ich habe jahrelang an Fahrzeugen verschiedenster Hersteller geschraubt...von normalem Service über Bremsen, Auspuff oder Fahrwerkswechsel, neue Buchsen usw.
Ich habe allerdings keinerlei Erfahrungen im Bereich Karosserie oder Schweißarbeiten. Bei Motorumbauten habe ich geholfen, aber nie alleine durchgeführt.

Wie würdet Ihr an meiner Stelle jetzt ansetzen? :Danke!:
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chief tin cloud*RIP*
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Beitrag #2 von chief tin cloud*RIP* » 05.09.2016, 12:48

Mein Bienchen war das Ergebnis einer gezielten Suche. Ich wollte einen 56er Clipper oder Executive (bevorzugt gegenüber 55er und grossen Modellen wegen dem attraktiveren Heck). Mein Hardtop fand ich über den Markenclub in Tiburon CA. Es gab eine Besichtigung vor Ort durch ein Clubmitglied. Beim Import hat mir ein Freund geholfen, den Rest hat eine gute Spedition erledigt. Das war 1991. Wichtig sind natürlich vertrauenswürdige Partner und gültige Papiere.


Der Pontiac stand an einer Tankstelle mit Autoverkauf in meiner Stadt. Mit dem Händler war ich seit langem bekannt und der Preis war OK.

Beides recht unspektakulär, wobei ich mit dem Import eines ungesehen gekauften Autos wohl auch Glück hatte. Heute würde ich im Forum nachfragen :D




Bild


ASK THE MAN WHO OWNS ONE

Es ist kompliziert.
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RüdigerR
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Beitrag #3 von RüdigerR » 05.09.2016, 16:14

Ich verstehe jetzt nicht 100%ig was du aktuell fragst ? Habt ihr jetzt schon ein konkretes Modell im Auge oder geht es noch um die Findung ?
Falls ja, ich hab das damals beim Camaro so gemacht: Ich wusste das mir die 2nd Gen / 1st Gen Camaros und die 1st Gen Firebirds bis 1968 gefallen. Ich wusste aber das es noch enorm viele Autos gibt die ich gar nicht kenne.
Bei den üblichen Verdächtigen (mobile etc.) findet man aber immer nur vereinzelt Autos mit gezielten Suchen. Also hab ich die Suche auch auf US-Plattformen ausgedehnt (z.B. Autotrader, craigslist) und mir parallel schon einen Importeur gesucht.
Um noch mehr Input an Fahrzeugen zu haben die man evt. gar nciht auf dem Schirm hat, habe ich dann bei Mobile Suchen nach den klassischen US-Car Herstellern laufen lassen, Baujahr begrenzt bis (in meinem Fall) 1975. Bekommt man auch viel Schrott aber auch mehr Input.
Gut sind parallel auch Zeitungen wie "Träume wagen" wo man aus den Anzeigen auch viel Input als Anfänger bekommt.
72' Camaro .... und ein paar hier nicht nennenswerte Frontkratzer :rolleyes:
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RustyDices
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Beitrag #4 von RustyDices » 05.09.2016, 16:45

Nein, wir haben uns noch nicht auf ein Modell festgelegt. Es geht schon noch um die Findung...gibt ja mehrere Aspekte wie Grundpreis, Teileversorgung usw.
Am meisten gefallen uns die F100 von Ford und die Chevrolet 3100 aus den 50ern. Allerdings sind die Preise, wenn man eine anständige Basis haben möchte auch schon nicht unerheblich. Ein komplettes Resto-Projekt traue ich mir ehrlich gesagt Stand jetzt noch nicht zu. Wäre ein sinnvoller Schritt, sich erst ein jüngeres Baujahr zu suchen um alles grundsätzliche kennen zu lernen, oder macht so ein "Zwischenschritt" weniger Sinn?
Ich tue mich schwer, den richtigen Ansatz zu finden, weil ich immer so ein Gefühl habe, ich vergesse irgendeinen Aspekt...blöd zu beschreiben!
Als Budget für die Anschaffung an sich würde ich mal bis nächstes Jahr ca. 10 bis 15.000 veranschlagen! So als grober Kostenrahmen!
Vielleicht kommt ja von Euch auch jemand mit einem Modell um die Ecke, dass ich trotz aller Recherche noch gar nicht so auf dem Schirm hatte?
So wie Rüdiger es beschrieben hat, sieht es bei mir auch aus...man sammelt Informationen über verschiedenste Seiten (bzw. Suche bei mobile usw.)!
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xlspecial
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Beitrag #5 von xlspecial » 05.09.2016, 17:04

ich bin ja in einer ähnlichen situation...der findungsphase. auch wenns bei uns eher die mangeltürer sprich coupés oder sportwagen sind (wobei das nichtmal 100% zwingend ist) und der zeitraum eher die mitte 60er.
wie geht man vor? als erstes guckt man sich die üblichen plattformen an, also ebay, mobile, autoscout etc... davon wird man aber nicht zwingend schlauer, weil man plötzlich sachen sieht, die man nicht auf dem zettel hatte. mit anderen worten: die mögliche auswahl der einem gefallenden fahrzeuge wird erstmal größer. dann versucht man die eizelnen modelle kennenzulernen, dazu taugt fürs grobe erstmal wikipedia um bj und änderungen zu sehen, ansonsten gibt es ja auch die foren und privaten seiten mit infos zu bestimmten autos. google ist für einige zeit dein freund.
wenn man dann ungefähr weiß was man wirklich will und auch durch die recherchen einen preisüberblick (wobei die preise bei mobile und co gerne ja wunschpreise sind, vor allem bei händlern) hat, kann man sich einigermassen festlegen oder eben auch feststellen, dass es das was man eigentlich will nicht mit dem budget gibt. dann orientiert man sich evtl um oder wartet noch (wie ich) bis das budget passt. ich bin da grob bei 20-25k, das eröffnet einem schon sehr viele möglichkeiten.
tja und dann kaufen...wo? gute frage. händler? oder doch privat? da bin ich auch noch unschlüssig...
Gruß
XLspecial
Ich hab so Hunger, ich weiß vor lauter Durst gar nicht, was ich rauchen soll, so müde bin ich.
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Jockel
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Beitrag #6 von Jockel » 05.09.2016, 20:46

Als erstes solltet ihr euch im klaren sein was Ihr wollt, Ihr solltet zu einigen Ami-Treffen fahren und euch mal umsehen und euch unterhalten. Ersatzteilversorgung ist bis auf einige ausnahmen weniger das Problem. Ein guter kontakt nach USA sollte vorhanden sein, egal ob Privat oder Händler. Hilfe bei der Ersatzteilbeschaffung werdet Ihr auch hier finden. Ich persönlich kaufe lieber von Privat, da ich mehr über das Auto erfahre als beim Händler und weil man mit den meisten Leuten besser verhandeln kann.
Ich bin mehr oder weniger zufällig zu meinem Ami gekommen. Wir wollten nach dem reinfall mit einem Kasten aus Frankreich wieder etwas größeres fahren. nach kurzer suche und einem guten Tip erwarb ich einen Chrysler Voyager GS 3,3L in einfacher ausstattung für schmale 500,- €. Diesen verkaufte ich nach kurzer Zeit für etwas mehr :D und begab mich erneut auf diie suche nach etwas vergleichbaren, da uns das Auto gefallen hat.
Bei Ebay Kleinanzeigen fand ich 3 Fahrzeuge, die im Berliner Umland und in Berlin standen. Der erste in Berlin den ich begutachtete wurde nach kurzer Preisverhandlung der unsere. Erst nachdem kauf bemerkte ich das es ein US Import war, dennoch fühlte ich mich schon bei der Probefahrt wohl und werde ihn noch eine weile Fahren.
Das Platzangebot ob mit oder ohnr sitze ist unschlagbar und bei "gefühlten" 5 Kindern ist er auch ideal für einen Strandtag oder auch zu zweit mit Matte und Schlafsack für uns unverzichtbar.
MOIN!
Moin Moin is schon Gesabbel :me_no:
Elwood Blues
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blackmagic57
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Beitrag #7 von blackmagic57 » 05.09.2016, 22:05

Bloß nicht festbeißen an einem bestimmten Modell - das Leben kann schöne Streiche spielen.:rolleyes:
Ich zog damals los, mir einen ´69 Cadillac Convertible in tripple black zu kaufen (mit Empfehlung des Cadillacmuseums).
Zwei Stunden später hat mir mein jetziger ´57 Cadillac 4-door hardtop Sedan zugezwinkert...:hearts::hearts::hearts:
´
Wenn eine Fliege auf deinem Hoden landet wirst du lernen, Konflikte ohne Gewalt zu lösen. :fiesgrins:


Cadillac, what else? :rolleyes: :arrow: zu meinem ´57 Cadillac Resto-Thread
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stero111
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Beitrag #8 von stero111 » 05.09.2016, 22:16

was ist "tripple black":confused::confused::confused:
Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch!
Ich bleibe wie ich bin. Schon alleine weil es Andere stört
Gaudeamus igitur!
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13erRing
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Beitrag #9 von 13erRing » 05.09.2016, 22:35

Schwarzer Lack, Schwarzes Dach, Schwarze Innenausstattung.
Grüße Nils
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stero111
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Beitrag #10 von stero111 » 05.09.2016, 22:36

ok, gotcha! thx
Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch!
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Fuzzy Dice
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Beitrag #11 von Fuzzy Dice » 05.09.2016, 22:58

Ich war im selben Alter wie Du und habe zumindest alles Konkrete bedacht , wie ich mein Leben leben will. Es nützt Dir/Euch nichts wenn man auf dem letzten Loch pfeift und das "normale " Leben zu kurz kommt. Und ich garantiere , es gibt dann doch Momente wo man tief durchatmen muß und vor einem Problem mit dem Schätzchen steht.
Wenn Du schon - wie Du schreibst - diverse Erfahrungen mit Schrauberei hast ist das doch schon die Halbe Miete.
Kontakte wirst Du ja dann auch haben , die Dir in die eine oder andere Richtung weiterhelfen. Wichtig - wenigstens eigene Garage (´ne richtige Werkstatt mit Bühne oder Grube wäre ideal).
Ich fand es damals (2002) schon richtig hilfreich genau zu wissen welches Auto ich wollte.
Heute ist die Scene schon viel offener und hilfreicher als früher. Damals in den 90ern saßen dann die (wie ich später gewusst habe) echten Coolen mit ihren Halbwahrheiten und obercoolen Sprüchen an ihren zusammengefransten Autos mit wasweißichwieviel PEE ESS - Hauptsache laut ......
Gekauft habe ich meine beiden Wagen bei Mobile - beim Chevy habe ich etwas Lehrgeld bezahlt aber noch Glück gehabt - der Olds war dann ohne Probleme und versteckte Mängel .
Beide Wagen dann ordentlich und korrekt gewartet und seitdem laufen die Dinger wie ein Uhrwerk.
(Deshalb kauft man ja eigentlich auch diese solide Technik um nicht viel dran rumschrauben zu müssen....).
Ich denke es ist auch ein bischen Menschenkenntnis , gepaart mit Glück beim Kauf von nöten.
Auf jeden Fall zusätzlich zum Kauf noch ein gewisses Budget mit einplanen - und bis man den Wagen dann richtig kennt auch eine gewisse Nervenstärke.
Viel Glück !!!

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RustyDices
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Beitrag #12 von RustyDices » 06.09.2016, 08:36

Yap...eine Entscheidung die man nicht einfach so trifft!
Aber inzwischen sind wir soweit, dass wir sagen können, jetzt nehmen wir es in Angriff! Das Haus haben wir innerhalb der letzten 3 Jahre komplett innen und außen renoviert! Garten ebenfalls! Meine große beheizte 30 m² Garage nehme ich jetzt im Herbst noch in Angriff (neue Verkleidungen, neuer Bodenbelag, neues Tor)! Voraussetzungen sind also da! ;)

Das mit dem festlegen auf ein Modell ist eben auch so eine Sache...
Es bringt mir nichts, mir ein Modell zu suchen, dass ich aber so wie ich es mir vorstelle nicht finde oder für mich im Leben nie finanzierbar sein wird!

Wie gesagt...grundsätzlich stellen wir uns einen aus den mittleren 50er Jahren vor...da das aber schwierig werden dürfte, haben wir den Bereich auch auf die frühen bis mittleren 60er ausgeweitet. Pickup steht fest. Ersatzteile sollten weder bei GM noch bei Ford das Problem darstellen, zudem ist die Technik wie Du schon geschrieben hattest, ja mehr als robust im Normalfall!
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Rubberhunter
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Beitrag #13 von Rubberhunter » 06.09.2016, 08:57

Eigentlich wollte ich auch noch nen langen Text schreiben, aber mit deinem
letzten Post fast du ja alles gut und richtig zusammen.
Dann heist es jetzt Augen offen halten bis man was schönes entdeckt und
dann gehört noch ein bisschen Glück dazu das Auto vom richtigen
Vorbesitzer zu kaufen.
Viel Erfolg

Edit: Das "Problem" (wenn man es so nennen kann) bei Eurem Wunschpickupbaujahren
ist halt das es in der Preisklasse wie du schreibst sehr sehr viele 6 Zylinder gibt.
Mit V8 bist du ganz schnell an deiner Finanzgrenze angekommen.
Gruss Sebastian



1972 Mercury Colony Park
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RüdigerR
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Beitrag #14 von RüdigerR » 06.09.2016, 09:40

Tip, lasst euch Zeit, geht auf Treffen, redet mit Leuten, stöbert Anzeigen .... meist geht dann irgendwann alles ganz schnell. Zwischendurch lernt man durch die Recherche immer weiter dazu.
Ansonsten bietet der User "piot" hier im Forum einen Rundumservice mit Fahrzeugsuche in LA und anschließendem Import an. Falls es hier in D gar nichts wird. Auch hier zu finden: https://www.facebook.com/23classicscalifornia/
72' Camaro .... und ein paar hier nicht nennenswerte Frontkratzer :rolleyes:
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Huppi
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Beitrag #15 von Huppi » 06.09.2016, 12:52

...genau Rusty - geh mal auf Treffen!
hier wäre eins am Wochenende, welches nicht weit von Dir sein dürfte:
http://www.eventrakete.de/breitenguessbach/2-us-car-treffen-der-us-car-vereinigung-coburg-bamberg/
Da bekommt man eine bessere Übersicht und kann auch mal mit den Besitzern reden. Das hilft bei der weiteren Suche ungemein.

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