Hier die Studie des gleichen Designers für Porsche:

kuhno schrieb: Ich weiss nicht, welche Designer die haben?
Ich stelle mir da vor meinem geistigen Auge so nen 17jährigen RTL2 Typen vor, Traumberuf Türsteher in der Nobeldisco, ey am Satzanfang, krass am Satzende, viele boahs dazwischen, 120kg Anabolika Muskeln aus Freddys Muckibude, usw..
Wenn man mal ganz nüchtern die alte Split Window Corvette mit dem neuen Teil vergleicht, ist das eine einzige bösartige Karrikatur der alten traumhaften Split Window Vette, Donatella Versace als Auto sozusagen
:eek:
Gerd (gemein)
rosch64 schrieb: Deinen Gedanken finde ich gut.
Mir fällt dabei allerdings ein, daß die Designer
1. jünger sind als wir
2. mit einer Designtradition aufgewachsen sind die wir ablehnen
3. geprägt sind von ganz viel Sience Fiction und PC Spielen
Wenn man bedenkt, daß bei den großen Herstellern heute mit Teams gearbeitet wird, kann man die Vielzahl der Ideen verstehen, die in so ein Projekt einfließen.
Es gibt nicht mehr den Harley Earl, der Ideen liefert, die andere ausarbeiten. Es wird gemeinschaftlich entwickelt. Zwar wird es noch den Designboss geben, aber am Ende müssen alle mit dem Ergebnis zufrieden sein. Brian Nesbitt bei GM wird wohl auch nicht schlecht gestaunt haben, was seine Mannen (und Männinnen :D) da abgeliefert haben.
Die besten Ideen waren (und sind) immer das Werk von wagemutigen gewesen.
Erinnert Euch an das Braun Design, das iPhone, den Mustang, die Stromlinienform und und und...
Wenn Studien dazu beitragen können, das Design weiter zu entwickeln soll man sie einsetzen. In unserer viel schnelleren Zeit haben wir allemal die Möglichkeit neue Ideen zu diskutieren.
Schon allein deshalb, weil zu viel Geld in jedem Projekt steckt. Da will man wenig riskieren. Edsel sei dank.
robie
rosch64 schrieb: Deinen Gedanken finde ich gut.
Mir fällt dabei allerdings ein, daß die Designer
1. jünger sind als wir
2. mit einer Designtradition aufgewachsen sind die wir ablehnen
3. geprägt sind von ganz viel Sience Fiction und PC Spielen
Wenn man bedenkt, daß bei den großen Herstellern heute mit Teams gearbeitet wird, kann man die Vielzahl der Ideen verstehen, die in so ein Projekt einfließen.
Es gibt nicht mehr den Harley Earl, der Ideen liefert, die andere ausarbeiten. Es wird gemeinschaftlich entwickelt. Zwar wird es noch den Designboss geben, aber am Ende müssen alle mit dem Ergebnis zufrieden sein. Brian Nesbitt bei GM wird wohl auch nicht schlecht gestaunt haben, was seine Mannen (und Männinnen :D) da abgeliefert haben.
Die besten Ideen waren (und sind) immer das Werk von wagemutigen gewesen.
Erinnert Euch an das Braun Design, das iPhone, den Mustang, die Stromlinienform und und und...
Wenn Studien dazu beitragen können, das Design weiter zu entwickeln soll man sie einsetzen. In unserer viel schnelleren Zeit haben wir allemal die Möglichkeit neue Ideen zu diskutieren.
Schon allein deshalb, weil zu viel Geld in jedem Projekt steckt. Da will man wenig riskieren. Edsel sei dank.
robie
kuhno schrieb: Eine wirklich wunderschöne Designstudie war bei den US Autos der Chevrolet Corvair Monza GT und SS
http://www.zwischengas.com/de/FT/fahrzeugberichte/Traumwagen-Chevrolet-Covair-Monza-GT-und-SS-wenn-man-haette-duerfen.html
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