Custom Cars - Pro und Contra
- chief tin cloud*RIP*
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Custom Cars - Pro und Contra
Ich denke, die Aussage "eure originalen Oldies sind Massenware...für den Markt nix Besonderes..." kann man schon auch missionarisch verstehen. Es ist doch nix schlimmes dran, der Nachwelt ein Auto so zu erhalten wie es mal gedacht war.
Anderererseits frage ich mich, wo Individualität und Style bleiben wenn eine ganze Industrie davon lebt, Fahrgestelle für Ford T, A und V8 nachzubauen, dazu komplette Kunststoffkarosserien nachfertigt und das Ergebnis sich dann einträchtig in Reihen von Ford mit 327 oder 350 Chevy SB präsentiert. Das ist doch genauso Massenware und nur in Ausnahmefällen ökonomisch sinnvoll.
Anderererseits frage ich mich, wo Individualität und Style bleiben wenn eine ganze Industrie davon lebt, Fahrgestelle für Ford T, A und V8 nachzubauen, dazu komplette Kunststoffkarosserien nachfertigt und das Ergebnis sich dann einträchtig in Reihen von Ford mit 327 oder 350 Chevy SB präsentiert. Das ist doch genauso Massenware und nur in Ausnahmefällen ökonomisch sinnvoll.

ASK THE MAN WHO OWNS ONE
Es ist kompliziert.
chief tin cloud schrieb: Ich denke, die Aussage "eure originalen Oldies sind Massenware...für den Markt nix Besonderes..." kann man schon auch missionarisch verstehen. Es ist doch nix schlimmes dran, der Nachwelt ein Auto so zu erhalten wie es mal gedacht war.
Anderererseits frage ich mich, wo Individualität und Style bleiben wenn eine ganze Industrie davon lebt, Fahrgestelle für Ford T, A und V8 nachzubauen, dazu komplette Kunststoffkarosserien nachfertigt und das Ergebnis sich dann einträchtig in Reihen von Ford mit 327 oder 350 Chevy SB präsentiert. Das ist doch genauso Massenware und nur in Ausnahmefällen ökonomisch sinnvoll.
Okay...eine mögliche Interpretation meiner Aussage... ;)
Mir ging es aber mehr darum, die Standardargumentation der "Orschinalen" zwecks Sammlerfahrzeug...Werterhalt...ect. zu relativieren :D
Unsere US-Oldies sind ein Hobby und Liebhaberei....ein echtes Sammlerfahrzeug besitzt andere Eigenschaften...u.a. auch eine perfekte Restauration...oder ein Exote mit Seltenheitswert und damit meine deutlich unter 50 verfügbare Exemplare...und das Wichtigste....der Exote muss auch noch ein "Publikumsliebling" sein... 300 Flügeltürer....ein Duesenberg...ein Horch...usw. mit einer "Granaten-Historie" bzw. Mythos.
Noch einmal zum verstehen....Ich will niemanden von Customizing überzeugen....und jeder soll sein Auto so haben, wie er es mag.... Ich persönlich glaube den meisten "Originalen" einfach nicht die o.a. Argumente, wie Rost muss sein...Beulen müssen sein...kaputter Lack muss sein....das Auto erzählt damit seine Geschichte und macht es wertvoll.
Dies ist für mich in unserem Segment der Oldtimer nicht nachvollziehbar.... im Gegenteil... gute Restofahrzeuge mit Erstlack kosten zwar etwas mehr, als die miesen, 4x lackierten und gespachtelte Resto-Objekte....aber wertvoll???? Uuuuaaahhhhhh.... die Differenz im Amiland liegt im Schnitt bei 3-4k Dollar....das war´s auch schon....und wenn es tatsächlich mal einen perfekten "Survivor" gibt.... hat er nur einen geringfügig höheren Wert, als ein "Restaurierter"... wenn überhaupt.
Okay....Ausnahmen bestätigen die Regel. :D
Was Geld kostet, sind die professionell restaurierten Oldies...ist in den USA nicht anderst, als bei uns....und die wirklich professionell "gepimpten" US-Oldies kosten gleich nochmal mehr....ich kann da nix dafür :D
Meine Meinung....es liegt in der Natur des Menschen, daß Eigene immer als das Beste anzusehen...evt. Fehler an der Sache werden dann weg argumentiert oder schön geredet...es geht halt um Emotionen und natürlich um viel Geld.
Mir sind die Menschen am liebsten, die dastehen und einfach sagen, wie es ist....mehr hat mein Budget nicht zugelassen....ich liebe das Auto trotzdem und ich werde den Wagen über die Jahre am Leben erhalten und irgendwann, wenn es mein Budget zulässt, auch restaurieren.
Warum???? Kein Mensch mag Rost am Auto....einen matten und/oder gerissenen Lack...ein vergammeltes Interieur....usw... da könnt ihr mir erzählen, was ihr wollt. :D
Uuuupsss....ich glaube.... jetzt "missioniere" ich :D
Nehmt´s trotzdem gelassen....Ich mach das auch. :rolleyes: Weil ich eigentlich ein ganz "Lieber" bin....und weil ich in beiden "Lagern" zuhause bin.
Badische Grüssle
Micha
Es gibt 2 Dinge im Leben, die ich wirklich hasse...
1. wenn mir beim Kacken das Wasser an den Arsch spritzt!!!
2. wenn irgendwelche Vollpfosten zu Rost Patina sagen!!!
1. wenn mir beim Kacken das Wasser an den Arsch spritzt!!!
2. wenn irgendwelche Vollpfosten zu Rost Patina sagen!!!
"Ich persönlich glaube den meisten "Originalen" einfach nicht die o.a. Argumente, wie Rost muss sein...Beulen müssen sein...kaputter Lack muss sein....das Auto erzählt damit seine Geschichte und macht es wertvoll."
Ähh - wer sagt denn "o.a." sowas ? Wirklich niemand!
An dem oben von mir exemplarisch gezeigten ist weder das eine, noch das andere!
So ein Wagen würde ich immer einem perfekt restaurierten vorziehen, er ist auch mehr wert als ein solcher. Das sind halt die echten "Survivor" die rar, selten und teuer sind.
Von der Wertentwicklung brauchts auch keinen Flügeltürer, Horch u.ä., so hat sich z.B. mein 1.200 mal gebautes Mercedes W111 280SE Cabrio in 6 Jahren mal gerade verdoppelt, für meinen würde ich heute zwischen 80 und 90 K€ bekommen. Leider ist er restauriert, einen originalen sehr guten hab ich einfach nicht gefunden.
Zur Zeit suche ich eine weitgehendst originale Citroen DS aus 1967/68, ist zu finden aber schwer.
Mein Jag ist weitestgehend original, leider in den 70ern schon einmal lackiert, aber innen patiniert, aber wesentlich schöner und authentischer als ein neu ausgestatteter mit Neuwagen Optik, Geruch und Haptik.
Es kommt ja immer darauf an, was man persönlich will, ich möchte halt sowas, möchte niemals ein Pebble Beach Auto, aber auch keinen Umbau. Das heisst natürlich nicht, dass ich anderen da was vorschreiben will oder geringschätze. Einfach Geschmackssache, der eine mag blau der andere rot, nicht mehr und nicht weniger.
Ich bin schon seit den 70er Oldtimerfan, habs auch lange professionell betrieben. Hier mein erster Oldtimer, ich als "Youngtimer" stolz daneben!
Gruß
Gerd
Ähh - wer sagt denn "o.a." sowas ? Wirklich niemand!
An dem oben von mir exemplarisch gezeigten ist weder das eine, noch das andere!
So ein Wagen würde ich immer einem perfekt restaurierten vorziehen, er ist auch mehr wert als ein solcher. Das sind halt die echten "Survivor" die rar, selten und teuer sind.
Von der Wertentwicklung brauchts auch keinen Flügeltürer, Horch u.ä., so hat sich z.B. mein 1.200 mal gebautes Mercedes W111 280SE Cabrio in 6 Jahren mal gerade verdoppelt, für meinen würde ich heute zwischen 80 und 90 K€ bekommen. Leider ist er restauriert, einen originalen sehr guten hab ich einfach nicht gefunden.

Zur Zeit suche ich eine weitgehendst originale Citroen DS aus 1967/68, ist zu finden aber schwer.
Mein Jag ist weitestgehend original, leider in den 70ern schon einmal lackiert, aber innen patiniert, aber wesentlich schöner und authentischer als ein neu ausgestatteter mit Neuwagen Optik, Geruch und Haptik.

Es kommt ja immer darauf an, was man persönlich will, ich möchte halt sowas, möchte niemals ein Pebble Beach Auto, aber auch keinen Umbau. Das heisst natürlich nicht, dass ich anderen da was vorschreiben will oder geringschätze. Einfach Geschmackssache, der eine mag blau der andere rot, nicht mehr und nicht weniger.
Ich bin schon seit den 70er Oldtimerfan, habs auch lange professionell betrieben. Hier mein erster Oldtimer, ich als "Youngtimer" stolz daneben!

Gruß
Gerd
Die Diskussion bringt genau gar nichts.
Die "Originalen" werden einen Teufel tun, sich von ihrerer Meinung abbringen zu lassen. Andersrum genauso.
Ich würde die Ami-Fahrer in 5 Gruppen einteilen wollen.
1: die Harcdore Original Fetischisten:
"Kratzer, Beulen und Dellen sind besser als Neulack"
"zerrissene Innenausstattung ist besser als neu beledern lassen"
"nur 100% Originalsubstanz. Zustand egal"
"Restaurationen sind Teufelswerk"
2: die Original-Liebhaber:
"Originallook sieht am schönsten aus, aber Zustand muss gut sein. Also kein Problem mit einem Neulack oder anderweitigen Zustandsverbesserungsmaßnahmen zu Lasten der Originalsubstanz"
"Restaurationen sind völig legitim und erwünscht"
"Survivor sind super, aber nicht zwingend erforderlich"
3: die Bastelbuden-bauer bzw Pfuscher
- meist mit Billigchromfelgen, möglichst dicken Schlappen, Chrom im Motorraum
- möglichst viel Klimbim und Nippes aus dem Zubehörhandel in das Auto spaxen
- denken, sie tun dem Auto gutes, aber verschlimmbessern es mit jedem Handschlag
4: die mild Customizer
- Fahrzeuge meist in gutem technischen Zustand
- auf Originalität-Details wird kein Wert gelegt
- komplexere Umbauten werden schon vermieden.
- die Fahrzeuge sind ähnlich den Fahrzeugen aus Gruppe 3, jedoch in gutem Zustand.
5: die Hardcore Customizer
- Komplettumbauten
Ich zähle mich, wie wohl viele andere "Originalos" zur Gruppe 2. Das Auto muss in einem möglichst guten Zustand sein, aber keinerlei Tuning.
Was die "Originalos" nervt, sind die Gruppe 3 Pfuscher. Dazu gehörte zum Beispiel der Vorbesitzer meines Lincoln. Ergebnis war im Prinzip ein Schlachtfahrzeug, wenn ich Idiot es nicht gekauft hätte. :D
Außerdem die Kollegen, die gut erhaltene oder seltene Fahrzeuge umbauen. Das ist schlicht und einfach die Zerstörung.
Übrigens:
Die "Originalen" werden einen Teufel tun, sich von ihrerer Meinung abbringen zu lassen. Andersrum genauso.
Ich würde die Ami-Fahrer in 5 Gruppen einteilen wollen.
1: die Harcdore Original Fetischisten:
"Kratzer, Beulen und Dellen sind besser als Neulack"
"zerrissene Innenausstattung ist besser als neu beledern lassen"
"nur 100% Originalsubstanz. Zustand egal"
"Restaurationen sind Teufelswerk"
2: die Original-Liebhaber:
"Originallook sieht am schönsten aus, aber Zustand muss gut sein. Also kein Problem mit einem Neulack oder anderweitigen Zustandsverbesserungsmaßnahmen zu Lasten der Originalsubstanz"
"Restaurationen sind völig legitim und erwünscht"
"Survivor sind super, aber nicht zwingend erforderlich"
3: die Bastelbuden-bauer bzw Pfuscher
- meist mit Billigchromfelgen, möglichst dicken Schlappen, Chrom im Motorraum
- möglichst viel Klimbim und Nippes aus dem Zubehörhandel in das Auto spaxen
- denken, sie tun dem Auto gutes, aber verschlimmbessern es mit jedem Handschlag
4: die mild Customizer
- Fahrzeuge meist in gutem technischen Zustand
- auf Originalität-Details wird kein Wert gelegt
- komplexere Umbauten werden schon vermieden.
- die Fahrzeuge sind ähnlich den Fahrzeugen aus Gruppe 3, jedoch in gutem Zustand.
5: die Hardcore Customizer
- Komplettumbauten
Ich zähle mich, wie wohl viele andere "Originalos" zur Gruppe 2. Das Auto muss in einem möglichst guten Zustand sein, aber keinerlei Tuning.
Was die "Originalos" nervt, sind die Gruppe 3 Pfuscher. Dazu gehörte zum Beispiel der Vorbesitzer meines Lincoln. Ergebnis war im Prinzip ein Schlachtfahrzeug, wenn ich Idiot es nicht gekauft hätte. :D
Außerdem die Kollegen, die gut erhaltene oder seltene Fahrzeuge umbauen. Das ist schlicht und einfach die Zerstörung.
Übrigens:
"Ich persönlich glaube den meisten "Originalen" einfach nicht die o.a. Argumente, wie Rost muss sein...Beulen müssen sein...kaputter Lack muss sein....das Auto erzählt damit seine Geschichte und macht es wertvoll."Das sind doch wohl die allerwenigsten (in meiner Auflistung Gruppe 1), die sowas behaupten.


- chief tin cloud*RIP*
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@ monkele: Ich denke, wir verstehen uns... ;)
Ob der da
1931 Duesenberg J lwb Murphy Coupé (Hemmings)
als Kustom auch 10,34 Mio $ gebracht hätte können wir gerne hier diskutieren :D
Ich denke, dass es es sehr auf die Marke ankommt ob n Original oder n Kustom mehr bringt. Bei Pierce-Arrow oder Stutz (dem Original :rolleyes: bis 1932) würde ich es eher auch nicht probieren, bei "Streamlinern" von Cadillac, Packard, Lincoln nur mit grossen Vorbehalten und wenn man wirklich weiss was man tut. N grosser Name im Kustomizing kann auch nicht schaden - aber da sollte man eher auch nicht selber kreativ tätig werden sonst setzt es Abzüge...
Ob der da

1931 Duesenberg J lwb Murphy Coupé (Hemmings)
als Kustom auch 10,34 Mio $ gebracht hätte können wir gerne hier diskutieren :D
Ich denke, dass es es sehr auf die Marke ankommt ob n Original oder n Kustom mehr bringt. Bei Pierce-Arrow oder Stutz (dem Original :rolleyes: bis 1932) würde ich es eher auch nicht probieren, bei "Streamlinern" von Cadillac, Packard, Lincoln nur mit grossen Vorbehalten und wenn man wirklich weiss was man tut. N grosser Name im Kustomizing kann auch nicht schaden - aber da sollte man eher auch nicht selber kreativ tätig werden sonst setzt es Abzüge...

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Es ist kompliziert.
Da gibts noch zwei Gruppen oberhalb von erstens:
A: Die Hardcore Original Perfekt Liebhaber (Fetischisten ist eigentlich ein blöder Ausdruck der von vornherein diffamiert, da kann man auch Liebhaber hinschreiben) Die wollen dann so ein Auto wie der von mir im Bild gezeigte Oldsmobile.
Dazu gehöre -wenns geht ich- da es aber meist nicht geht, zu 2.!
B: Die Liebhaber perfekt restaurierter Autos im Pebble Beach Zustand 1. Da gehöre ich überhaupt nicht dazu, zu 3, 4 und 5 auch nicht!
Ich würde mich da heute auch nie von meiner Meinung abbringen lassen, warumm auch? Jeder Jeck ist halt anders.
:D
A: Die Hardcore Original Perfekt Liebhaber (Fetischisten ist eigentlich ein blöder Ausdruck der von vornherein diffamiert, da kann man auch Liebhaber hinschreiben) Die wollen dann so ein Auto wie der von mir im Bild gezeigte Oldsmobile.
Dazu gehöre -wenns geht ich- da es aber meist nicht geht, zu 2.!
B: Die Liebhaber perfekt restaurierter Autos im Pebble Beach Zustand 1. Da gehöre ich überhaupt nicht dazu, zu 3, 4 und 5 auch nicht!
Ich würde mich da heute auch nie von meiner Meinung abbringen lassen, warumm auch? Jeder Jeck ist halt anders.
:D
Ich sehe das genau so wie Monkole (welch eine Überraschung:D)
Auch ich habe es mit "beide Sorten" Oldies und deren Besitzer beruflich zu tun, und gebe Ihn da in Punkto Wert auch ^100% Recht.
@Kuhno
Es gibt schon einen Unterschied bei US Oldies und Europäer....Bei den MB's darf ja nicht mal ne Schraube verchromt sein, die vorher nur vernickelt war.
Auch ich habe es mit "beide Sorten" Oldies und deren Besitzer beruflich zu tun, und gebe Ihn da in Punkto Wert auch ^100% Recht.
@Kuhno
Es gibt schon einen Unterschied bei US Oldies und Europäer....Bei den MB's darf ja nicht mal ne Schraube verchromt sein, die vorher nur vernickelt war.
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Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein, wie andere mich gerne hätten:-)
Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein, wie andere mich gerne hätten:-)
Sumo schrieb:
@Kuhno
Es gibt schon einen Unterschied bei US Oldies und Europäer....Bei den MB's darf ja nicht mal ne Schraube verchromt sein, die vorher nur vernickelt war.
Stimmt - bei den Engländern und Franzosen auch nicht! (wobei es mir wurscht ist, ob verchromt oder vernickelt bei Schrauben, Chrom und Nickel aber nur dort, wo es auch so war) Bei meinem Jag musste ich erstmal (Scheiss) Schlitzschrauben (Messing vernickelt) besorgen, da es damals noch keine Kreuzschlitz gab :rolleyes:
Ich habs ja probiert mit Kreuzschlitz, sieht aber einfach scheisse aus bei dem 57 Jahre alten Wagen............
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kuhno schrieb: Stimmt - bei den Engländern und Franzosen auch nicht! (wobei es mir wurscht ist, ob verchromt oder vernickelt bei Schrauben, Chrom und Nickel aber nur dort, wo es auch so war) Bei meinem Jag musste ich erstmal (Scheiss) Schlitzschrauben (Messing vernickelt) besorgen, da es damals noch keine Kreuzschlitz gab :rolleyes:
Ich habs ja probiert mit Kreuzschlitz, sieht aber einfach scheisse aus bei dem 57 Jahre alten Wagen............
Als ich 93 meinen Cadillac zum Taxi umbaute wollte ich natürlich rostige Schrauben durch original Verchromte ersetzen. Ich bestellte mir(damals noch über einen Händler....Internet und PC hatte ich da noch nicht) diese Originalen verchromten Blechtreibschrauben mit angepreßten Karosseriescheiben und war stolz das original gemacht zu haben und nicht mit 0815 Baumarktzeug. Nach dem ersten Wintereinsatz wurden sie gelb und nach dem 2. Winter wurden die braun und man sah übeall gelbbraune Streifen laufen. Da habe ich gesagt "schei^^^^ auf original,es kommt Edelstahl ran!" das hält und sieht noch in 20 Jahren gut aus. Nicht immer ist original gleich optimal. Die Hersteller haben aus Kostengründen viel "Mist" verbaut. Seit dem ersetze ich wo es geht normale Schrauben gegen Edelstahlschrauben. Wartung und Reparatur sind damit einfacher.
Sonst bin ich ehr der Typ,dem jeder Kratzer und jede Delle stört.......trotzden hat mein Auto auch hier und da mal provisorisch reparierte Dellen und Kratzer.....ja auch Rost drückt 12 Jahre nach der letzten Restauration schon durch......tut manchmal weh.....aber wie schon geschrieben wurde ist der angestebte Zustand das Eine und das finanziell Machbare das Andere. So hatte ich mir schon länger vorgenommen das von der Sonne verbrannte Woodgrain der doorpanele zu restaurieren. Erster Anlauf vor 2 Jahren.......doch da stimmte die Farbe nicht. 2: Anlauf letztes Jahr und da fand ich einen Anbieter der den Wassertransferdruck nahezu farblich 98% und von der Maserung 90% hin bekam. Auf den ersten Bick nicht zu unterscheiden vom Original. Dann ließ ich paar Dinge probehalber machen......das dauerte etwas länger und dann war der Sommer ran. Um die doorpanels zu restaurieren hätte ich die vom Privaten in das Taxi umbauen müssen.......den wollte ich aber im Sommer auch zu Treffen bewegen......ohne Türverkleidungen blöd! Also auf den Herbst und Winter verschoben. Leider bin ich dann auf "Experten" für Automaticgetriebereparatur (ihr kennt die Geschichte) gestoßen,daß ich 4 Monate immer wieder mal den Braunen brauchte um beweglich zu sein...(ungeplant finanzielle Mittel in höhe von 1500+x hat das auch noch zusetzlich verbrannt....10x nach Berlin und x Tage Ausfall)....also wurde das auch nichts mit der Sache.....und so geht die Zeit und die Jahre dahin!
- Eifelprinz
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monkele schrieb: Nun.....jeder sollte es so halten, wie er möchte.
Einzig die "Missionare" sind unerträglich...Immer dann wenn versucht wird, andere von dem eigenen "Glauben" zu überzeugen.
Die Liebe zu seinem eigenen Auto, Style, Hobby, ect.... trägt man im Herzen und nicht auf der Zunge. ;)
Der eine steht auf Rostmöhren, weil Original.....der andere auf perfekten Lack auf perfektem Blechkleid....bei mir muss es auch "Bling-Bling" machen....mir gefällt das....eine originale Rostkutsche erzählt mir nichts....ich höre diese Autos immer nur rufen....."Hilf mir...Hilf mir..."
Und letztendlich standen diese Autos vor 40-60 Jahren auch nicht so im Verkaufsraumsondern die standen da... als "Bling-Bling" Autos. :D
Und aus einem alten, aber gewöhnlichen Gegenstand ein Einzelstück zu zaubern...bedeutet hohe Handwerkskunst, Kreativität und Mut...und da machen wir uns nix vor... eure originalen Oldies sind Massenware...für den Markt nix Besonderes...vielleicht mal 10 Mille teurer als vor 10 Jahren....aber nicht wirklich das ultimative Mega-Sammlerstück....Sorry!!!
Und nicht alles was selten ist, ist auch wertvoll!!!!
Einzigste Chance um es wirklich wertvoll zu machen... vielleicht hat ja mal der Papst in den Sitz gefurzt....das war es dann auch schon.
Wichtig ist, daß jeder mit seinem Oldie glücklich ist....egal ob gepimpt, rostig oder durchlöchert.... :D
e´liebs badisches Grüssle
Micha
Besser kann man´s eigentlich nicht schreiben :Doppeldaumen:
Egal wie traurisch Du bisch, im Kiehlschronk brennt immer e Licht fer Dich!
@Chief tin cloud.....zu 100% ;)
@Eifelprinz....Danke :D
@Sumo.....Brüder im Geiste :D
@Grauhst....nette Aufstellung....einzig der "mild customizer" ist nach meinem Geschmack etwas falsch geraten. Für mich bedeutet dieser Ausdruck eher... alle Änderungen sind ohne Probleme rückrüstbar....Okay...beim Lack wird´s aufwendiger :D
Mein Charger ist 100% Original...sogar Matching Number....einzig Felgen, Auspuff, Lenkrad und Farbauswahl Aussen und Innen wurden geändert.... die Qualität ist nicht besser als bei Nummer 3.....sondern Perfekt!!!! :D
Das "mild customizing" ist eh eine Interpretationssache.... für mich bedeutet es mit Farbkombis zu spielen....stimmige Felgen sowieso...und auch ein paar Chromleisten weglassen...manchmal ist Weniger doch Mehr.
Für mich muss das Ergebnis stimmig und harmonisch sein...in Form und Farbe. Und das perfekte Ergebnis ist....wenn der Zuschauer merkt, daß der Wagen anderst ist...aber nicht feststellen kann, was geändert wurde.
Sumos Caddy ist auch ein gutes Beispiel...mich stören an dieser Baureihe die Heckfinnen enorm...lieblos und unpassend zum restlichen Design. Es passt einfach nicht.
Liebe Caddy-Besitzer verzeiht es mir!!!!
Seine Idee, genau diesen "Makel" zu entfernen bzw. umzubauen, ist nicht nur eine handwerklich perfekte Leistung, welche Respekt verdient.... sondern er verhilft diesem Modell zu einem wirklich harmonisches Design.
Man steht davor und denkt sich....Warum haben damals die Designer das nicht hinbekommen...bzw. der Oldie-Fan ohne Caddy-Kenntnisse wird es nicht einmal merken bzw. erkennen.....dieser weiss nur....Irgendetwas ist anderst :D
Und...Jaaaaa....ich weiss.....für jeden Original-Fan ist dies Ketzerisch und Blasphemie....man(n) möge es mir verzeihen. :D
Liebe Grüsse
Micha
@Eifelprinz....Danke :D
@Sumo.....Brüder im Geiste :D
@Grauhst....nette Aufstellung....einzig der "mild customizer" ist nach meinem Geschmack etwas falsch geraten. Für mich bedeutet dieser Ausdruck eher... alle Änderungen sind ohne Probleme rückrüstbar....Okay...beim Lack wird´s aufwendiger :D
Mein Charger ist 100% Original...sogar Matching Number....einzig Felgen, Auspuff, Lenkrad und Farbauswahl Aussen und Innen wurden geändert.... die Qualität ist nicht besser als bei Nummer 3.....sondern Perfekt!!!! :D
Das "mild customizing" ist eh eine Interpretationssache.... für mich bedeutet es mit Farbkombis zu spielen....stimmige Felgen sowieso...und auch ein paar Chromleisten weglassen...manchmal ist Weniger doch Mehr.
Für mich muss das Ergebnis stimmig und harmonisch sein...in Form und Farbe. Und das perfekte Ergebnis ist....wenn der Zuschauer merkt, daß der Wagen anderst ist...aber nicht feststellen kann, was geändert wurde.
Sumos Caddy ist auch ein gutes Beispiel...mich stören an dieser Baureihe die Heckfinnen enorm...lieblos und unpassend zum restlichen Design. Es passt einfach nicht.
Liebe Caddy-Besitzer verzeiht es mir!!!!
Seine Idee, genau diesen "Makel" zu entfernen bzw. umzubauen, ist nicht nur eine handwerklich perfekte Leistung, welche Respekt verdient.... sondern er verhilft diesem Modell zu einem wirklich harmonisches Design.
Man steht davor und denkt sich....Warum haben damals die Designer das nicht hinbekommen...bzw. der Oldie-Fan ohne Caddy-Kenntnisse wird es nicht einmal merken bzw. erkennen.....dieser weiss nur....Irgendetwas ist anderst :D
Und...Jaaaaa....ich weiss.....für jeden Original-Fan ist dies Ketzerisch und Blasphemie....man(n) möge es mir verzeihen. :D
Liebe Grüsse
Micha
Es gibt 2 Dinge im Leben, die ich wirklich hasse...
1. wenn mir beim Kacken das Wasser an den Arsch spritzt!!!
2. wenn irgendwelche Vollpfosten zu Rost Patina sagen!!!
1. wenn mir beim Kacken das Wasser an den Arsch spritzt!!!
2. wenn irgendwelche Vollpfosten zu Rost Patina sagen!!!
@ Micha,
du hast es auf den Punkt gebracht. Genau das will ich mit den Caddy Projekt erreichen. Jeder steht darum, weiß das er verändert ist, kann aber nicht sagen was...
Genau mit den aufgezinnten Finnen am Heck beim Polara, sieht original aus, ich denke selbst ein anderer Polara Fahrer wird sich am Kopf kratzen und sich fragen was daran anders ist;) Aber der Polara ist wenn überhaubt dann nur "Mild-Custom"
du hast es auf den Punkt gebracht. Genau das will ich mit den Caddy Projekt erreichen. Jeder steht darum, weiß das er verändert ist, kann aber nicht sagen was...
Genau mit den aufgezinnten Finnen am Heck beim Polara, sieht original aus, ich denke selbst ein anderer Polara Fahrer wird sich am Kopf kratzen und sich fragen was daran anders ist;) Aber der Polara ist wenn überhaubt dann nur "Mild-Custom"
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Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein, wie andere mich gerne hätten:-)
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monkele schrieb: @Grauhst....nette Aufstellung....einzig der "mild customizer" ist nach meinem Geschmack etwas falsch geraten. Für mich bedeutet dieser Ausdruck eher... alle Änderungen sind ohne Probleme rückrüstbar....Okay...beim Lack wird´s aufwendiger :D
...
Sumos Caddy ist auch ein gutes Beispiel...mich stören an dieser Baureihe die Heckfinnen enorm...lieblos und unpassend zum restlichen Design. Es passt einfach nicht.
Liebe Caddy-Besitzer verzeiht es mir!!!!
Seine Idee, genau diesen "Makel" zu entfernen bzw. umzubauen, ist nicht nur eine handwerklich perfekte Leistung, welche Respekt verdient.... sondern er verhilft diesem Modell zu einem wirklich harmonisches Design.
Man steht davor und denkt sich....Warum haben damals die Designer das nicht hinbekommen...bzw. der Oldie-Fan ohne Caddy-Kenntnisse wird es nicht einmal merken bzw. erkennen.....dieser weiss nur....Irgendetwas ist anderst :D
Und...Jaaaaa....ich weiss.....für jeden Original-Fan ist dies Ketzerisch und Blasphemie....man(n) möge es mir verzeihen. :D
Blasphemie ist das sicher nicht. Designer müssen oft mit Entscheidungen leben die sie nicht getroffen haben und die ihnen gegen den Strich gehen.
Ein paar Beispiele: Bei Chrysler gab es in den 1930ern bis in die 1950er einen regelrechten Kleinkrieg zwischen den Technikern und den Designern. Letztere haben regelmässig verloren. Präsident K. T. Kellers Vorgabe an die Designer war noch 1950, dass er im Auto seinen Hut anbehalten wollte. Kein Witz!
Bei Packard haben sich die Designer 1950 gegen die Techniker durchgesetzt als diese ein 9 Jahre altes Design nochmal faceliften wollten. Das ging nur weil ein Teil des Kaders mitgezogen hat. Präsident Christopher musste zurücktreten.
Virgil Exner brachte 1957 ein sensationelles Design für Mopar. Auch wenn ich mich jetzt der Ketzerei schuldig mache: Dass GM nicht darauf reagierte mit seinen 58er Modellen ist ein grober Betriebsunfall der Harley Earl schliesslich den Kopf kostete. Seine Autos für dieses Jahr waren schwer, wuchtig und wenig innovativ - und er wollte für 59 ein Facelift davon. Dann ging er nach Europa in den Urlaub. In der Zwischenzeit gab es eine Palastrevolution und die 59er GM warren völlig andere Autos als er in Auftrag gegeben hatte. Ohne Luftfederung wären es richtig gute Autos gewesen aber das ist eine ganz andere Geschichte. Ob es stimmt weiss ich nicht aber angeblich wurden Harley zwei Trim-Varianten für 58er Buick vorgelegt. Er meinte, man solle beide dranpappen. Wenn das stimmt, war es wirklich Zeit, dass er ging...
Exner erwischte es kurz darauf: Weil ein Mopar-Boss an einer Cocktailparty aufgeschnappt haben wollte, dass Chevrolet 1962 downsizen wollte verlangte er durchs Band kleinere Autos. Chevys wurden aber nicht kleiner. Im Gegenteil. Und deshalb haben Full Size Mopars von Mitte der 60er ähnliche Dimensionen wie GM Midsize. Exner war das Bauernopfer das gehen musste.
Zu den "Fishtails" von Cadillac: Mir haben sie immer besser gefallen als die Rasiermesser die danach kamen. Lieblos sind sie nicht, allenfalls antiquiert. Wahrscheinlich, weil Earl an diesem Erkennungsmerkmal der Marke festhalten wollte. Ob sie gefallen ist letztlich Geschmacksache.
monkele schrieb: Das "mild customizing" ist eh eine Interpretationssache.... für mich bedeutet es mit Farbkombis zu spielen....stimmige Felgen sowieso...und auch ein paar Chromleisten weglassen...manchmal ist Weniger doch Mehr.
Für mich muss das Ergebnis stimmig und harmonisch sein...in Form und Farbe. Und das perfekte Ergebnis ist....wenn der Zuschauer merkt, daß der Wagen anderst ist...aber nicht feststellen kann, was geändert wurde.
Ein guter Ansatz. Das hängt übrigens auch stark von den Sehgewohnheiten ab. Leider wird das bei den meisten Customs nicht beherzigt. Wirklich JEDEM fällt auf, dass die riesigen Chromfelgen mit einem Hauch Gummi NICHT für einen US-Klassiker nicht gemacht wurden. Oder dass die Metalflake Lackierung halt auch nicht original ist. Für mich harmoniert das einfach nicht.
Dass es die Amis manchmal mit dem Chrom übertreiben ist klar. Für mich macht das einen Teil ihres Charakters aus. Chromteile zu entfernen die da eigentlich hingehören ist für etwa so als würde man einem Bild aus Picassos blauer Periode die Blautöne entfernen :rolleyes:. Oft genügt es, halt eine einfachere Ausführung zu wählen...
Ich hatte übrigens meinen 73er Valiant Sedan seinerzeit customized. Mit einem 65er Valiant Lenkrad mit verchromtem Hupring statt dem Plastikteil das 73 verbaut wurde. N nicht originales Nardi-Holzlenkrad hatte ich übrigens auch mal in einem Auto: Innem 280TE W123 statt der hässlichen Zumutung die original verbaut worden ist.:D

ASK THE MAN WHO OWNS ONE
Es ist kompliziert.
Ist schon klar....Metallic Flake geht eigentlich nur bei Hot Rod´s....
Beim Chrom bin ich anderer Meinung....schau meinen Charger an....da habe ich mind. 50% der Chromteile weggelassen...Radlaufchrom, Motorhaubenchrom, usw. bei diesem Design ????
Bei der Felgenwahl bin ich hin- und hergerissen.... es gibt schon Fahrzeuge, denen stehen auch 18, 19 oder 20 Zoll Felgen...im speziellen die Full Size Kisten aus den 70zigern....ist aber natürlich subjektiv.
Aaaaaber....es ist auch eine Tatsache, daß Karosserie und Fahrwerk diese Dimensionen auf Dauer nicht vertragen. Da geht es dann um ungefederte Masse...uns so ein Zeugs. :D
Diese Felgendimensionen können zum Bruch der Karosserie führen...von den Achsen/Fahrwerk will ich gar nicht reden.
Bei Porsche kam eine Anweisung in den 90zigern, daß für den 964 und 993 Cabrio keine 18 Zoll Felgen von Porsche mehr freigegeben würden.....es traten Strukturrisse in der Karosserie auf!!!!
Leider sehen manche Oldies trotzdem Megascharf mit diesen Felgen aus.... :cool_dance:
Beim Chrom bin ich anderer Meinung....schau meinen Charger an....da habe ich mind. 50% der Chromteile weggelassen...Radlaufchrom, Motorhaubenchrom, usw. bei diesem Design ????
Bei der Felgenwahl bin ich hin- und hergerissen.... es gibt schon Fahrzeuge, denen stehen auch 18, 19 oder 20 Zoll Felgen...im speziellen die Full Size Kisten aus den 70zigern....ist aber natürlich subjektiv.
Aaaaaber....es ist auch eine Tatsache, daß Karosserie und Fahrwerk diese Dimensionen auf Dauer nicht vertragen. Da geht es dann um ungefederte Masse...uns so ein Zeugs. :D
Diese Felgendimensionen können zum Bruch der Karosserie führen...von den Achsen/Fahrwerk will ich gar nicht reden.
Bei Porsche kam eine Anweisung in den 90zigern, daß für den 964 und 993 Cabrio keine 18 Zoll Felgen von Porsche mehr freigegeben würden.....es traten Strukturrisse in der Karosserie auf!!!!
Leider sehen manche Oldies trotzdem Megascharf mit diesen Felgen aus.... :cool_dance:
Es gibt 2 Dinge im Leben, die ich wirklich hasse...
1. wenn mir beim Kacken das Wasser an den Arsch spritzt!!!
2. wenn irgendwelche Vollpfosten zu Rost Patina sagen!!!
1. wenn mir beim Kacken das Wasser an den Arsch spritzt!!!
2. wenn irgendwelche Vollpfosten zu Rost Patina sagen!!!
Also, dein Felgengeschmack teile ich net :p
Und Metalflake gab es schon in den späten 40zigern und frühen 50ziger Jahren auf den Kustom-Cars. Bei Hot Rod's ist das flaken doch eigentlich nicht vertreten
Und Metalflake gab es schon in den späten 40zigern und frühen 50ziger Jahren auf den Kustom-Cars. Bei Hot Rod's ist das flaken doch eigentlich nicht vertreten
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Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein, wie andere mich gerne hätten:-)
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