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centurymarc
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Beitrag #16 von centurymarc » 28.05.2009, 21:58

Als ich noch keine 5 war, gab es in unserer Strasse eine Kfz Handlung wo Autos der 40er 50er und 60er standen,und dabei auch Amis die soooo anders waren.
Ein Onkel (aber der war "abnormal") hatte einen Lincoln Zephyr.......
Dann gab es, und gibt es immer noch, den 10 Jahren älteren Bruder eines Klassenkameraden der sich schon um 1970 mit Amis "beschäftigte".
Jene waren viel interessanter für mich als die Citroen DS/CX von Vater und Onkels, zu ihren Entsetzen.
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Mini-Man
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Beitrag #17 von Mini-Man » 29.05.2009, 07:45

Haegar schrieb: ich habe die vom Videoman und die sind nicht neu synchronisiert, da geht ja die Haelfte vom Flair weg.


Das sind die selben Folgen, wie auf DVD. Die Neusynchronisation merkt man wirklich nicht.
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Haegar
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Beitrag #18 von Haegar » 29.05.2009, 19:44

das waere die erste Nachsynchronisierung, die nicht auffallen wuerde, wenn man das Origina kennt
Besser grosse Autos, als kleine Panzer
Wenn manche Leute das täten, was sie mich können, dann käme ich selten zum Sitzen
Als Arschloch wird man nicht geboren, dazu wird man durch liebe Mitmenschen gemacht
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Beitrag #19 von Solo » 29.05.2009, 20:24

Mein erster Kontakt war Anfang der 60er ,denk ich mal.
Ich wohnte auf einem Dorf und ein paar Häuser weiter
zog ein Amerikaner ein, mit einem schneeweisen Strassenkreuzer!
Sonst gab es fast keine Autos .
Die Marke weiß ich natürlich nicht mehr, aber ich bin der
festen Überzeugung er hat mich mal in dem Wagen mitgenommen.
Meine Eltern können sich allerdings nicht daran erinnern.....
Vielleicht war es nur ein Kindheitstraum, aber ich seh
den Wagen noch heute vor mir. Jedes mal wenn ich heute
durch das Dorf fahre, denke ich an den Wagen. An das Haus
kann ich mich noch erinnern, die Straße heißt jetzt
übrigens Kennedyweg :D

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Beitrag #20 von Mini-Man » 29.05.2009, 20:57

Haegar schrieb: das waere die erste Nachsynchronisierung, die nicht auffallen wuerde, wenn man das Origina kennt


Videoman hat die Aufzeichnungen der Sendungen bei Das Vierte auf DVD gebannt. die original DVDs und die Sendungen bei das Vierte sind allesamt Neusynchronisationen. Die DVD Ausgabe und auch die Sendungen bei Das Vierte wurden glaube ich sogar verschoben, weil die mit dem synchronisieren nicht so schnell waren.
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Beitrag #21 von chevydresden » 29.05.2009, 21:19

Ich bin ja in der Zone aufgewachsen und konnte von richtigen Autos eigentlich nur träumen. Aber die Ami-Macke wurde mir sozusagen in die Wiege gelegt. Die Westverwandschaft hatte nämlich anno 1966 zusammengelegt und bei den Amis einen Kinderwagen für das kleine Ostzonenkind gekauft. Dunkelblaues Verdeck, beiger Korb, Chromchassis mit weißen Reifen und verchromten Kotflügeln. Made in U.S.A.
Später, als die anderen Kinder sich immer vor VW und Mercedes fotografieren ließen, kroch ich bei meinem Vater in der Werkstatt in alten Opel´s rum. Kapitän, Commodore, Manta-A... das zog sich durch meine Kindheit.
Ich kann mich erinnern, dass immer um Feiertage wie Ostern und Weihnachten auf meinem Schulweg ein riesiger Buick Kombi mit Holztapete parkte. Ich saß oft stundenlang nach der Schule auf dem Gehweg und habe mir dieses Auto angeschaut.
Mein erstes Auto wäre beinahe ein Käfer geworden (und viele Amifahrer kommen ja aus der luftgekühlten Ecke), aber mein Vater hatte da schon einen Trabi für mich organisiert. Mit der Maueröffnung hab ich mir einen ´78 Ascona-B mit viel Chrom zugelegt, bis dann ein befreundeter Gastwirt von seinem Bruder aus Kanada eine ´78 Corvette bekam, die ich zwei Wochen lang fahren durfte. Darauf hin hab ich mir dann meinen ersten Camaro gekauft und bin den Virus seitdem nicht mehr losgeworden.
V8-Gott sei Dank!:D
Grüße aus´m Osten
Dirk
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Beitrag #22 von Worktruck » 31.05.2009, 01:09

Ein Colt für alle Fälle....
....dann kam der Texas Ranger.
Für mindestens zehn Jahre habe ich von so einem Hobel gesponnen - jetzt habe ich auch einen.


08er Dodge Ram 1500, Laramie, 5,7 l HEMI
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Beitrag #23 von Gedönsrat » 31.05.2009, 02:14

Das sind doch mal nette Anegdötchen. :)
Ich vergaß zu erwähnen, dass ich damals auch vom Jazz infiziert wurde und
sich mein Musikgeschmack bisher zwar wesentlich erweitert, aber nicht geändert hat.
Übrigens war einer der Filme ne Komödie (C-Movie!) mit einem
Pinup-Nachtgespenst, dass für amerikanische Verhältnisse der 60er Jahre
anstößig bekleidet bei den in der Villa eingesperrten Herren für Verwirrung sorgte.
Würde mich nich wundern, wenn die Three Stooges und Tempest Storm da mitgewirkt hätten.:cool:
Gruß
Gedönsrat
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Beitrag #24 von Solo » 31.05.2009, 10:25

Jazz ??? Da kann ich ja gar nicht drauf.
Three Stooges um so mehr :D

Solo
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DarkLion
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Beitrag #25 von DarkLion » 31.05.2009, 13:31

Wo ich 10-12 Jahre war, hatte ich eine Aushilfejob 10 Km von Zuhause weg. Ging immer mit m Fahrrad hin und kam immer an einen US Car Händler vorbei. Der hatte diese riesige army Pickups stehen. Wenn ich denn mal Zeit hatte, stand ich so eine Weile am Zaun und bestaunte diese 'Monster'. Der Besitzer sah sich das ein paar Wochen an und lud mir dann mal ein aufs Geländer zu kommen und der ein oder andere von innen zu besichtigen (frühe Verkaufstechnik, hat gewirkt...). Am meisten hat mir ein von ihm selbst umgebaute Powerram beeindruckt. Mattschwarz, (aus damaliger Sicht) extrem Gross, herrlicher Sound, Scheinwerfer wohin das Auge blickt, Bullbar.... Motorisch hat der aber mal was gesagt von 1,6 Liter, pro Zylinder. Macht 12.8l V8. Wäre auch eine selbst umgebautes. Der Besitzer hat denn der Pickup mal vorgeführt in dem er mit Hilfe von ein Mitarbeiter 'Seilspringen' gemacht hat. Der Pickup kam bei jedem Gasstoss frei vom Boden!

Mein Führerschein ging etwas länger aber 18 Jahre nach diese Erfahrung war mein erstes Auto ein '91 Pontiac Firebird 5.0l V8.
Ich will nicht sagen, dass ich viel Kaffee trinke, aber kolumbianische Bauern haben ein Foto von mir im Portemonnaie.
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Eifelprinz
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Beitrag #26 von Eifelprinz » 31.05.2009, 20:27

Bin in Idar-Oberstein aufgewachsen und bis zu meinem 18. Lebensjahr dort geblieben. Neben zwei Bundeswehr-Kasernen haben wir auch noch die Straßburg-Kaserne mit den Ami´s, im benachbarten Baumholder waren bis Angang 2000 etwa 20.000 Mann unter Waffen stationiert. Zudem kamen noch die Familien. Amerikanische Auto´s, egal ob militärisch oder zivil, gehörten zum alltäglichen Straßenbild.

Mein erster Ami, überhaupt mein erstes Auto war ein ´79er Camaro, danach war lange Zeit Ruhe mit Ami´s, 2006 kam ein F 250. Den hab ich letztes Jahr verkauft. Bald kommt wieder einer, es geht einfach nicht ohne.
Egal wie traurisch Du bisch, im Kiehlschronk brennt immer e Licht fer Dich!
CheV8y

Beitrag #27 von CheV8y » 31.05.2009, 21:17

Wann und wie genau ich infiziert worden bin kann ich nicht sagen (Film oder spezielles Erlebnis) oder welches Auto es mir "angetan hat". Fakt ist, ab meinem sechsten/siebten Lebensjahr wohnten wir direkt neben einer Oldtimer Garage, die natürlich auch immer viele Ami-Schlitten auf dem Platz hatte. Die Chromschiffe gefielen mir dazumal schon am besten. Einfach wunderschön. Von vorne bis hinten, von innen wie von aussen. Eine durch und durch beeindruckende "Masse" an Auto. Der Sound und das Lebensgefühlt das die Wagen ausstrahlen bringt so kein anderes mit sich.

Wahrscheinlich habe ich aufgrund dieser früher Prägung auch nie nur einen einzigen Gedanken daran verschwendet, etwas nicht amerikanisches zu kaufen und vor allem auch zu fahren.
Und so ist der hübsche, kleine Blaue den ich heute geniesse auch meine Erstwagen.
Jochen
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Beitrag #28 von Jochen » 31.05.2009, 21:22

CheV8y schrieb: Und so ist der hübsche, kleine Blaue den ich heute geniesse auch meine Erstwagen.


Eine weise Entscheidung...

Mein erster war ein 1983 Ford Granada 2.8i Giha Limousine mit RS-Spoilerpaket :D
Kidi
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Beitrag #29 von Kidi » 31.05.2009, 22:45

1974: mein damaliges Lieblingsauto: Lincoln Continental Mk IV. Ich war damals sogar stolzer Besitzer desselben. Leider war´s nur die Match-Box-Version. Ansonsten dürften es US-Serien gewesen sein wie "Die Straßen von San Francisco", "Rockford" etc, die mich "angefixt" haben.
T-ROCK

Beitrag #30 von T-ROCK » 01.06.2009, 09:02

Bei mir lag es scheinbar in den Genen grossväterlicherseits, allerdings habe ich da sehr lange auch nichts von gewusst was mein Opa "damals" so alles in seinem Besitz hatte... - Die ersten optischen Begegnungen dürften wohl einige Modellexemplare der "Models of Yesteryear" Serie gewesen sein die mich akls kleines Kind schon sehr fasziniert haben...

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