Ein Herzliches Willkommen im US-Car Forum - schön, dich in unserer Mitte zu wissen!

Es gibt viel zu entdecken, aber bitte schau zuerst in deinen persönlichen Bereich (oben rechts das vierte Icon) ändere dein Passwort und mach alle Einstellungen nach deinen Wünschen.
Dabei bitte jede Seite/Tab mit Änderungen sofort speichern (Absenden).
Viel Spaß beim Durchprobieren.

Unfall - 55er Chevy auf der a5 gegen Leitplanke

Wie der Name schon sagt
dodgeme

Unfall - 55er Chevy auf der a5 gegen Leitplanke

Beitrag #31 von dodgeme » 22.11.2009, 16:24

CheV8y schrieb: Ich sag nur KÜCHE ;)



Ich fall um. Sehr gut!! Immer salz in die Wunde....................:D:D:D:D
Benutzeravatar
hot-rod
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 1016
Registriert: 25.04.2009
Wohnort: Oberasbach

Beitrag #32 von hot-rod » 22.11.2009, 16:29

Jungs, hier geht es um ein ernstes Thema. Könntet ihr bitte beim Thema bleiben???
DANKE
gruß hot-rod

Hubraum iss durch nix zu ersetzen als durch noch mehr Hubraum
Benutzeravatar
DonnyDarko *RIP*
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 2550
Registriert: 26.04.2009
Wohnort: Altenberge

Beitrag #33 von DonnyDarko *RIP* » 22.11.2009, 18:08

Sorry, meine Schuld:o

Als Gott mich erschuf wollte er angeben

Benutzeravatar
Tobe
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 610
Registriert: 13.08.2009

Beitrag #34 von Tobe » 22.11.2009, 19:54

Solche Nachrichten zeigen (zumindest mir) immer wieder eines deutlich. Diese ganzen alten Amis sind verdammt schicke Autos. Seit langem wird sowas gutes nicht mehr gebaut.
ABER: In Punkte Sicherheit sind sie absolut veraltet, seit vielen Jahren. Moderne Autos falten sich nicht ohne Grund bei Aufprall so eindrucksvoll zusammen. Denn dadurch überlebt man. Die alten Auto mögen zwar verammt stabil sein, aber wenn sich da was zusammen faltet, dann ist es als aller erstes der Insasse.
Also liebt Eure alten Amis, aber nicht wegen ihrer Sicherheit sondern weil es geile Autos sind ;)
Benutzeravatar
centurymarc
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 2799
Registriert: 10.05.2009
Wohnort: Gaggenau / Baden
Alter: 65

Beitrag #35 von centurymarc » 23.11.2009, 20:06

"In Punkte Sicherheit sind sie absolut veraltet, seit vielen Jahren. Moderne Autos falten sich nicht ohne Grund bei Aufprall so eindrucksvoll zusammen. Denn dadurch überlebt man. Die alten Auto mögen zwar verammt stabil sein, aber wenn sich da was zusammen faltet, dann ist es als aller erstes der Insasse."
-ähm, ja / besser gesagt, die Hersteller haben viiiiiiel dazu gelernt.....zum Glück :cool:
Bild
Benutzeravatar
birdman
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 812
Registriert: 09.05.2009
Wohnort: Cubicinch City
Alter: 64

Beitrag #36 von birdman » 23.11.2009, 20:59

centurymarc schrieb: "In Punkte Sicherheit sind sie absolut veraltet, seit vielen Jahren. Moderne Autos falten sich nicht ohne Grund bei Aufprall so eindrucksvoll zusammen. Denn dadurch überlebt man. Die alten Auto mögen zwar verammt stabil sein, aber wenn sich da was zusammen faltet, dann ist es als aller erstes der Insasse."
-ähm, ja / besser gesagt, die Hersteller haben viiiiiiel dazu gelernt.....zum Glück :cool:
...die Fahrer aber nicht,die sich auf Gimmicks,wie Bremsassie und Luftballons verlassen. Wenn ich sehe,was die Kids heute so in der Fahrschule (nicht)lernen,kommt mir das kalte Kotzen.Noch nichmal Rückwärts einparken lernen die,von Reaktionsverhalten ganz zu schweigen ! Da isses kein Wunder,wenn ein 20-jähriger ganz schnell die Kontrolle über so eine alte Schlurke verliert.
Ich wünsch den beiden dennoch Gute Besserung und wenn sie wieder auf den Beinen sind,sollten wir ihnen ein ADAC Sicherheitstraining spendieren.
Natürlich sollen wir nicht saufen, und Alkohol ist ungesund, nur ist Nüchternheit auch keine Option.
Bulette

Beitrag #37 von Bulette » 23.11.2009, 21:17

WAS, bitteschön, WAS habt ihr "alten" denn mehr in der fahrschule gelernt als die newbies? und WAS davon hätte diesen unfall verhindert???
Solo
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 6477
Registriert: 26.04.2009

Beitrag #38 von Solo » 23.11.2009, 21:38

@Birdman
Ich denke die Reaktionszeit der Jungen ist um einiges schneller als die
von uns alten Säcken.
Solo
Benutzeravatar
Sebb
Moderator
Moderator
Beiträge: 1262
Registriert: 26.04.2009

Beitrag #39 von Sebb » 23.11.2009, 21:43

Was nützt dir die Beste Fahrschule, wenn du es nicht umsetzten kannst oder einfach ne Gipsbirne hast, die nur zwei Gaspedalstellungen hat?
Fahrsicherheitstraining für Fahranfänger halt ich trotzdem für Sinnvoll, hab ich damals auch gemacht und zeigt einem sowohl die eigenen Grenzen als auch die des Autos. ;)
Einen Moment unachtsam schon isses passiert...
Gruss
Sebb
Benutzeravatar
Mini-Man
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 8833
Registriert: 26.04.2009
Wohnort: Dargardt
Alter: 45

Beitrag #40 von Mini-Man » 23.11.2009, 21:50

Ich halte nicht das Meiste von Fahrsicherheitstrainings. Zum Grundlagen vermitteln ists OK.

Wenn man in eine Gefahrensituation kommt, gehts verdammt schnell und es bleibt kaum Zeit gedanklich die Sachen aus dem Training anzuwenden. Mal abgesehen davon, daß man das Training mit Auto xy macht und einem die Situation mit Auto yz passiert.
Jede Karre verhält sich anders.

Wenn sowas nicht immer so weit weg stattfinden würde, würde ich sowas auch gern mal mitmachen, einfach nur für den Spass.
Vom Ossi lernen, heisst überleben lernen !
Jochen
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 3899
Registriert: 14.05.2009

Beitrag #41 von Jochen » 23.11.2009, 21:56

Unfälle passieren, jederzeit und überall.

Die Erfahrung hilft nicht immer dies zu vermeiden, jedoch meist die Auswirkungen einzudämmen.

Ich hatte auch vor einiger Zeit erst ein Malheur...

Da halfen mir meine meist berufsbedingte Erfahrung auch nix.

Wenns soweit ist und erstmal die Physik das Steuer übernimmt, sind 99% der Fahrer/innen nur noch Passagiere...
Jochen
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 3899
Registriert: 14.05.2009

Beitrag #42 von Jochen » 23.11.2009, 21:58

Mini-Man schrieb: ...und es bleibt kaum Zeit gedanklich die Sachen aus dem Training anzuwenden...


Das ist eben das Problem.

Nicht denken, handeln!

Geht nur durch Übung und ist nicht einfach!

Sonst wären wir alle wie Walter Röhrl :)
Benutzeravatar
centurymarc
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 2799
Registriert: 10.05.2009
Wohnort: Gaggenau / Baden
Alter: 65

Beitrag #43 von centurymarc » 23.11.2009, 22:13

"..die Fahrer aber nicht,die sich auf Gimmicks,wie Bremsassie und Luftballons verlassen"
+
"Da isses kein Wunder,wenn ein 20-jähriger ganz schnell die Kontrolle über so eine alte Schlurke verliert."
=
Weil Die heutigen Anfänger auf Autos mit BJ 05 /06 usw gelernt haben.
Mein Sohn hatte mit 18 schon Amis im Kopf, (woher wohl ?;)) und als er den Führerschein erhielt "musste " er mit mir einen Lehrgang im Century absolvieren um die Unterschieden zu lernen! und was für einer,ich zeigte ihm manchmal fast die Zähne um es ihm glaubhaft zu machen.Er begleitete dann mich zu Veranstalltungen oder sonstigen Fahrten, er im Century,ich im ehmaligen Camaro,(den er immer fahren wollte aber dürfte nicht)danach im LTD.Nach 5 Jahren bekam er letztes Jahr, sein 82er Cutlass und benimmt sich dem entsprechend gut.Bei dem Olds wird's nicht bleiben,er schwärmt von einem 71er Cuda :rolleyes:,aber da er finanziell noch schwach ist, bis dorthin wird er noch mehr erfahrung sammeln:cool::).
Bild
CheV8y

Beitrag #44 von CheV8y » 23.11.2009, 22:16

Was der Unterschied zwischen erfahrenen und unerfahrenen Fahrern ausmacht? Zwischen den "alten Säcken" wie es Solo nennt und den jungen? Genau, die Erfahrung eben und nicht zwingend die Fahrschule. Ich glaube nicht, dass das Wissen heute so viel schlechter vermittelt wird.
Erfahrung ist sehr viel wert. Viele von hier werden auch deren schlechte gemacht haben und daraus gelernt haben.
Ein zweites mal wird das dem Jungen der da am Steuer sass höchstwahrscheinlich auch nicht mehr passieren.

Ein Sicherheitstraining hat in meinen Augen den Sinn, mal zu spüren zu bekommen was es heisst, wenn der Arsch meines Wagens mal richtig ausbricht. Wie es sich anfühlt.
So schockiert mich dieser Umstand im Ernstfall nicht mehr als erstes sondern ich kann gleich mit Gegenlenken beginnen.
Und diese Sekunde kann sehr wohl schon mitentscheidend sein wie es am Schluss ausgeht.

Aber das hatten wir ja alles schon :)
Benutzeravatar
birdman
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 812
Registriert: 09.05.2009
Wohnort: Cubicinch City
Alter: 64

Beitrag #45 von birdman » 23.11.2009, 22:28

Mini-Man schrieb: Ich halte nicht das Meiste von Fahrsicherheitstrainings. Zum Grundlagen vermitteln ists OK.

Wenn man in eine Gefahrensituation kommt, gehts verdammt schnell und es bleibt kaum Zeit gedanklich die Sachen aus dem Training anzuwenden. Mal abgesehen davon, daß man das Training mit Auto xy macht und einem die Situation mit Auto yz passiert.
Jede Karre verhält sich anders.

Wenn sowas nicht immer so weit weg stattfinden würde, würde ich sowas auch gern mal mitmachen, einfach nur für den Spass.
Ich hab nen Sicherheitstraining für Tankwagen mitgemacht und profitiere heute noch davon. Wer aber schon so rangeht,dass es eh nix taugt,sollte sich erst gar nicht mit solchen Gedanken befassen und auch nicht jammern,wenn die Karre versunken ist.
Bei so einem Training geht es nicht nur ums richtige Verhalten bei Grensituationen,sondern auch viel,sehr viel um Fahrphysik und wie man Grenzsitationen von vornherein vermeidet. Als ich dort war,war ich 40 und hatte schon viele unfallfreie Autojahre hinter mir. Gelernt habe ich in den 3 Tagen verdammt viel. Und JA,das Training war für TKW-Fahrer ausgelegt,aber es wurde auch auf PKW und Transporter geschult. Wers nicht kennt,sollte auch besser seine Meinungen für sich behalten und weiter auf der Schien reiten,dass er sowieso alles kann und beherrscht.
Ins Auto setzen und Gas geben kann jeder,sich aber mal richtig Gedanken beim fahren übers fahren machen,geht scheinbar nicht. Ich sitz im Auto und ich bin der King ! Schöne,falsche und sehr gefährliche Einstellung.
Ich denke die Reaktionszeit der Jungen ist um einiges schneller als die
von uns alten Säcken.
schneller vielleicht,aber auch öfters in die falsche Richtung...
Wenns soweit ist und erstmal die Physik das Steuer übernimmt, sind 99% der Fahrer/innen nur noch Passagiere...
Das ist RICHTIG,aber wer mit Verstand und Wissen hinters Lenkrad steigt,kann solche Situationen zwar nicht vermeiden aber erheblich minimieren
WAS habt ihr "alten" denn mehr in der fahrschule gelernt als die newbies? und WAS davon hätte diesen unfall verhindert???
z.B.: Schleudertraining,Stotterbremsen,richtiges Gefahrenbremsen,Gefahrenbremsung auf nasser Fahrbahn -> alles OHNE ABS(das gabs damals noch gar nicht) und sogar ohne Bremskraftverstärker. Obs den Unfall verhindert hätte,ist eine andere Sache,aber was man gelernt hat,vergisst man auch nicht.
Wir könnten uns hier vielleicht zerfleischen,ob ein Fahrsicherheitstraining oder eine ordentliche Fahrschulausbildung den Unfall verhindert hätte - eher wohl nicht. Allerdings stehe ich zu meinem Standpunkt,dass viele Unfälle verhindert oder zumindest glimpflicher abgehen würden,wenn die Fahrzeuglenker mit mehr Verstand und mit mehr Wissen um Fahrphysik hinters Lenkrad steigen würden. Gerade dann,wenn Autos bewegt werden,die nicht den aktuellen Sicherheitsstandarts entsprechen.
Natürlich sollen wir nicht saufen, und Alkohol ist ungesund, nur ist Nüchternheit auch keine Option.

Zurück zu „* American Way of Life and Drive *“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 35 Gäste