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Ponycar aber welchen?

Wie der Name schon sagt
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kwk36
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Ponycar aber welchen?

Beitrag #76 von kwk36 » 09.10.2012, 23:43

Als Zweitürer gefällt er mir auch.

Life should not be a journey to the grave with the intention of arriving safely in a well preserved body but rather sliding in, shotglass in one hand, cell phone in the other, body thoughly used up and totally worn out screaming WooooooHoooooo WHAT A RIDE!!!!!!!!!!


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Rubberhunter
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Beitrag #77 von Rubberhunter » 10.10.2012, 16:37

der sieht doch schick aus
Gruss Sebastian



1972 Mercury Colony Park
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kuhno
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Beitrag #78 von kuhno » 10.10.2012, 17:30

ja, den hab ich auch schon gesehen, danke, wenn der so ist wie beschrieben, wäres der - aber leider falsche Farbe, so ein originales Autos umzulackieren wäre ein Sakrileg.
Bei der Farbe bin ich einfach nicht kompromissfähig! :D mit einer Ausnahme - dunkelbraunmetallic (unibraun sieht sch....... aus ) dann würde auch die Innenausstattung passen. Obwohl Originalitätsfan würd ich die seitlichen Zierleisten komplett entfernen.
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Beitrag #79 von V8-Sven » 10.10.2012, 17:55

Traumhaft, wenn das so stimmt :cool:
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stero111
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Beitrag #80 von stero111 » 10.10.2012, 22:45

kuhno schrieb: ja, den hab ich auch schon gesehen, danke, wenn der so ist wie beschrieben, wäres der - aber leider falsche Farbe, so ein originales Autos umzulackieren wäre ein Sakrileg.
Bei der Farbe bin ich einfach nicht kompromissfähig! :D mit einer Ausnahme - dunkelbraunmetallic (unibraun sieht sch....... aus ) dann würde auch die Innenausstattung passen. Obwohl Originalitätsfan würd ich die seitlichen Zierleisten komplett entfernen.


ich glaube du denkst noch zu britisch: In UK gibts enge kurvige Strassen... und für die hat man kleine kurze grüne (british racing green)Autos gebaut...
In USA sind die Strassen Breit, kurvenarm... da braucht man keine kleinen kurvengierigen Autos (OK, das hast du ja schon verstanden und dein Längen Limit ääähh.. na sagen wir mal flexibel und tolerant interprätiert)... und grün ist eben in USA KEIN Symbol für Sportlichkeit. Grün ist einfach british
Es sind 2 Welten.... und ich glaube die sind nicht wirklich zu vereinen... entweder UK oder USA... und wenn dann richtig
Ein US Muccle oder Pony Car in britische Automobilphilosophie und Gegebenheiten zu interprätieren funktioniert nicht und ist m.E. nicht authentish....
Just my 10 cent... aber natürlich respektiere ich deine Interprätation eines pnycars, Deine Beweggründe und Geschmack!
Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch!
Ich bleibe wie ich bin. Schon alleine weil es Andere stört
Gaudeamus igitur!
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blackmagic57
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Beitrag #81 von blackmagic57 » 10.10.2012, 23:01

Der Gran Torino in Grün ist garnicht sooo selten:
http://www.ooyyo.de/detail/ford-gran+torino-deutschland-wesel/c=CDA01D7114D28566111BFE6FBA27355BE6AE1D6117C487/-1650629493944647412.html/
und der ist auch noch unterwegs, wenngleich schon verkauft
http://www.maxrev.de/1972er-ford-gran-torino-t162410.htm
der ist noch zu haben
http://cgi.ebay.com/ebaymotors/1972-Grand-Torino-Sport-Frame-Off-Restoration-/280991012893?pt=US_Cars_Trucks&hash=item416c5e981d
http://www.carsonline-ads.com/colsite/col?use=UC3_ViewPosting&cmd=showPosting&postingID=43594
... und alle innerhalb 10 Minuten gefunden!:rolleyes:
Manchmal hab ich sogar das Gefühl, daß die Amis genauso auf GRÜN abfahren wie die Inselaffen - es gibt sogar grüne Cadillac...:o:o:o:kotz:
´
Wenn eine Fliege auf deinem Hoden landet wirst du lernen, Konflikte ohne Gewalt zu lösen. :fiesgrins:


Cadillac, what else? :rolleyes: :arrow: zu meinem ´57 Cadillac Resto-Thread
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Ulrich
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Beitrag #82 von Ulrich » 10.10.2012, 23:17

In der Tat...
"Heavy Metal" aus den Staaten ist halt "hemdärmelig", laut, versoffen, direkt und brutal...(faszinierend eben)...,
..und eben weiß, mit blauem Streifen (oder umgekehrt)...

Die Briten sind da ganz anders:
Lenkrad auf der falschen Seite, Gaspedal zuweilen in der Mitte, sitzt wie ein zu kleiner Anzug (irgendwo kneift´s immer), very british = very strange und:
Liebenswert spleenig...(is´nt it?)

Einen solchen "Spagat" zwischen diesen so unterschiedlichen Welten zu schaffen, ist äußerst schwierig. Ich kenne nur einen, der das bisher erfolgreich (und äußerst wirkungsvoll) hin gekriegt hat:

Caroll Shelby...

meint
der Ulrich
Carpe noctem!
--------------
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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kuhno
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Beitrag #83 von kuhno » 10.10.2012, 23:28

stero111 schrieb: ich glaube du denkst noch zu britisch: In UK gibts enge kurvige Strassen... und für die hat man kleine kurze grüne (british racing green)Autos gebaut...
In USA sind die Strassen Breit, kurvenarm... da braucht man keine kleinen kurvengierigen Autos (OK, das hast du ja schon verstanden und dein Längen Limit ääähh.. na sagen wir mal flexibel und tolerant interprätiert)... und grün ist eben in USA KEIN Symbol für Sportlichkeit. Grün ist einfach british
Es sind 2 Welten.... und ich glaube die sind nicht wirklich zu vereinen... entweder UK oder USA... und wenn dann richtig
Ein US Muccle oder Pony Car in britische Automobilphilosophie und Gegebenheiten zu interprätieren funktioniert nicht und ist m.E. nicht authentish....
Just my 10 cent... aber natürlich respektiere ich deine Interprätation eines pnycars, Deine Beweggründe und Geschmack!


ist schwer Bauch und Kopf zusammen zu bringen! :D Dunkelgrün seh ich nicht unbedingt britisch (die hams halt am meisten) sondern einfach als meine Lieblingsfarbe, womit wir wieder beim Bauchgefühl wären. Leider haben wir halt hier nicht die Dimensionen der US Straßen (hab schon mindestens 20.000 Kilometer darauf zurückgelegt), da kommt dann der Verstand ins Spiel. Ich denke schon, dass da ein Kompromiss möglich ist.
Genau genommen ist ein Mercedes W107 500SLC ein Musclecar mit Ponycar Abmessungen wie ich es mir vorstelle, 4,70 mtr. lang, 5 Liter V8 mit Dampf ohne Tuning, sehr gutes Fahrwerk, perfekte Verarbeitung, aber leider europäisch langweilig, ausserdem hatte ich schon zwei von denen :D
Die Kombination mit der lässig und gleichzeitig verspielten Optik mit "unhektischer" Vorwärtsbewegung ( vulgo "Cruising") geht ihm leider ab.
Schwer zu beschreiben, nimm mal einen Jensen Interceptor mit Chrysler Big Block, das wäre eine Alternative, hätte aber nicht den Charme und die Leichtigkeit des Fahrens eines Dinosauriers wie der Gran Torino. Vom Preis mal ganz abgesehen :rolleyes:
Letzendlich sind die Möglichkeiten so groß, dass das Bauchgefühl entscheidet, und nach so vielen Europäern möcht ich mal relaxen, jetzt wo ich es schreibe, ist das relaxen wohl der Hauptgrund.
Ich hab ja auch noch einen Mercedes 560 SEC mit 78.000 Kilometern der nur rumsteht, perfekt in allen Belangen, allen Amis überlegen, aber leider langweilig................
Habt Verständnis mit meinen Entscheidungsnöten, mein Längenkriterium hab ich ja schon revidiert :o
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kuhno
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Beitrag #84 von kuhno » 10.10.2012, 23:34

Ulrich schrieb:

Einen solchen "Spagat" zwischen diesen so unterschiedlichen Welten zu schaffen, ist äußerst schwierig. Ich kenne nur einen, der das bisher erfolgreich (und äußerst wirkungsvoll) hin gekriegt hat:

Caroll Shelby...

meint
der Ulrich


da gibts noch mehr: Jensen, Bristol, Healey-Nash, Bitter, Monteverdi, Opel mit dem Diplomat um mal nur einige zu nennen
So langsam werd ich mich mal konkret auf die Suche machen, der Thread und die User waren/sind mir da eine große Entscheidungshilfe!
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Beitrag #85 von Ulrich » 11.10.2012, 00:47

Wenn´s die Ideen angeschoben hat, dann ist doch alles gut...
Bitter: Ein Visionär, der einen "Ferrari" auf Opel-Basis wollte...
Monterverdi: "Völlig verrückt" - im positiven Sinne!
Opel: Ein Angriff auf die "S-Klasse", durchaus gelungen - immerhin kam der 327er Motor samt dem Getriebe direkt aus den Staaten...

Viel Erfolg bei der Suche nach dem nächsten "Traum"-Auto....
wünscht
der Ulrich, dem da noch was einfällt:

Auch ein interessanter "Spagat": Morgan +8 (der alte, ohne unsägliche Spoiler, genannt "Aero")

Ur-british, herrlich "unzulänglich", spleenig, aber: direkt und brutal...
Chassis aus Holz, darauf Alublech genagelt, und ein brüllender V8 - auf dem zwar "Rover" draufsteht, der aber aus Buick-Feder stammt ...

Auf geht´s,
meint
der Ulrich
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Beitrag #86 von chief tin cloud*RIP* » 11.10.2012, 08:57

kuhno schrieb: da gibts noch mehr: Jensen, Bristol, Healey-Nash, Bitter, Monteverdi, Opel mit dem Diplomat um mal nur einige zu nennen


Healey und Nash-Healey waren Flops, das kann man nicht anders formulieren. Der N-H hatte Potential, war aber viel zu teuer.
Bild


ASK THE MAN WHO OWNS ONE

Es ist kompliziert.
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Beitrag #87 von Eifelprinz » 01.11.2012, 07:46

Keine Ahnung ob das hier in Dein Beuteschema paßt, aber nach dem Gutachten scheint der zumindest original und unverbastelt zu sein:

http://www.justiz-auktion.de/auctiondetails.php?itemname=Chrysler Plymouth Valilant Duster&id=46879

und hier noch ein paar Bilderse: http://www.dacken.de/versteigerungen.htm
Egal wie traurisch Du bisch, im Kiehlschronk brennt immer e Licht fer Dich!
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Beitrag #88 von kuhno » 30.01.2013, 22:11

also - die Jagd ist ja oft schöner als die Beute, bin noch dabei :D
Ich tu mich echt schwer mit den Riesenkarren ab 5mtr, die Auswahl ist ja doch begrenzt. Im Moment hab ich einen anderen Favortiten, keinen Ami ab einen "Hybriden" mit 6,3 ltr Chrysler V8, einen Bristol 411.
Vorteile gegenüber den Amis:
unter 5mtr.
Alu Karosse
gutes Fahrwerk
sehr sehr hochwertige Innenausstattung nur Leder und Holz
selten wie ne blaue Mauritius
lange Schnauze, kurzes Heck, klare Linien
Nachteil:
Preis :(, kostet schon so viel wie ne 65er Corvette

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el-camino
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Beitrag #89 von el-camino » 30.01.2013, 22:34

Kuhno
das Auto ist gelinde ausgedrückt...gewöhnungsbedürftig schlicht:D
gruss
Klaus
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Beitrag #90 von kuhno » 30.01.2013, 22:45

ja, so ist das mit den Geschmäckern :D
Innen wirds dann weniger schlicht

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