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350er Nagelt

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blackmagic57
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350er Nagelt

Beitrag #16 von blackmagic57 » 29.05.2017, 21:31

Wenn du ein begnadeter Schrauber bist, kauf dir im Werkstatthandel oder bei Amazon ein KFZ-Stethoskop womit du die Quelle des Geräusches lokalisieren kannst.
Wenn nicht, laß es in einer Werkstatt machen, die sowas haben (sollte eigentlich zur Grundausstattung gehören). Ist in ca. 10 Min. und für Kleingeld in die Kaffekasse erledigt. :;):
´
Wenn eine Fliege auf deinem Hoden landet wirst du lernen, Konflikte ohne Gewalt zu lösen. :fiesgrins:


Cadillac, what else? :rolleyes: :arrow: zu meinem ´57 Cadillac Resto-Thread
Michael_
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Beitrag #17 von Michael_ » 29.05.2017, 22:28

Der Fehler kann alles sein, ja schon klar.
Inwiefern merke ich den ob eine Dichtung defekt ist? an austretendem Öl?

Mein Vater denkt das es die Ventile komplett zerhaun hat und der Block vllt. sogar irreperabel kaputt ist.
Ich glaube zumindest das es entweder Ventile oder Pleul/Zylinder sind.

Ich persönlich würde ja gerne am Verteiler nun bei laufendem Motor einfach einen Zylinder nach dem anderen abstellen
und schauen ob dass das Problem beheben würde.
Außerdem würde ich gerne die Abdeckungen von den Ventilen abschrauben aber mein Dad will nicht.
Er meint er will direkt zur Werkstatt und vllt. hat der Motor noch Garantie, wobei ich nicht denke das diese da dann noch gilt.

Ich hab ihn nun dazu gebracht morgen beim Anruf beim Mechaniker nach der Garantie zu fragen und falls nicht
werden wir mal bisschen nachschauen was so los ist.
Ich finde es eigentlich unnötig direkt in der Werkstatt anzurufen und nicht erstmal selbst zu schauen aber ich muss auch die Rechnung nicht bezahlen.

Immerhin hat mein Dad zugegeben das er mit seinem alten Passat früher genau das selbe gemacht hat. :D
Damit geht es mir ein bisschen besser ^^

Ach so, wenn Du gern zügig Autobahnkilometer abspulen willst dann frag vorher was Du machen musst.


Der Wagen hat mich bisher nicht im geringsten an seiner Robustheit zweifeln lassen, mir wäre nie in den Sinn gekommen
das diese riesen Maschine das nicht packt.

Ich gehe auch nicht unbedingt mit Vorrednern konform das es das falsche Auto für Dich ist.
Eher vermute ich das Dir ein erforderliches Mass an technischen Verständnis fehlt um ein solches zu bewegen.


Das Falsche Auto ist es ganz bestimmt nicht, ich bin schon mittlererweile recht viele Autos gefahren die 70er Jahre
AMIs sind genau mein Ding. (vllt. noch 60er und frühe 80er Jahre)

Ich fahr normal eh kaum Autobahn d.h. eigentlich selten über 120km/h von daher ist das normal auch kein Problem.
Allerdings erwarte ich schon das der Wagen das dann 1 mal in 5 Jahren verkraften kann.

Gut kann er mit dem Serienmotor nicht, weiß ich nun.

Technisches Verständnis ist natürlich immer gut, jedoch finde ich nicht zwingend erforderlich es ist immerhin ein normales
Auto und kein Rennwagen etc. den in den 70ern ganz normale Leute gekauft und täglich gefahren haben.

Wenn Du ein US-Car bewegst, ist doch der WEG das ZIEL, sonst nimm nen Skoda oder so...
Bring den Wagen in Ordnung oder besser: Lass ihn in Ordnung bringen und dann geniesse jede Sekunde darin. Ich würde von Ingolstadt nach Seefeld mit 90 km/h hinter nem Truck hercruisen und mehrfach Raststätten oder Ausfahrten für ne Pause imGrünen anfahren, auf dem Rückweg dasselbe...


Mein Oldsmobile ist mit das geilste Auto das es gibt und natürlich macht es auch spaß einfach nur damit zu fahren/cruisen.
Allerdings möchte ich den Wagen insofern das Wetter schön ist auch ganz normal nutzen können, nicht nur für ausfahrten.

5 Jahre lang hat es ja auch keine Probleme gegeben, das mit den 160km/h ist Ärgerlich und hätte durch mehr Fachwissen tatsächlich
vermieden werden können. Den dann wäre direkt ein Motor verbaut worden mit entsprechenden Ventilen/Ventiltrieb sowie eben
eine größere Ölwanne sowie Motorölkühler und Getriebeölkühler.

Zum länger schnell fahren ist das halt das falsche Auto. Dafür wurden sie nie gebaut. Das ist ja nicht Motor und Getriebe. Achsen, Radlager, Kardanwelle usw usw


Gut wie gesagt das auto wurde in 5 Jahren nun 1x so gefahren.
Ich glaube das überleben die restlichen komponenten eine Weile. :D
Ich glaub meine Fahrweise kommt hier auch etwas schlechter rüber als sie tatsächlich ist. Hatte ja immerhin 5 Jahre keine Probleme damit.

Bezüglich Stethoskop habe ich auch schon öfter gelesen jedoch lohnt es sich wohl nich wenn mein Dad eh in die Werkstatt will.
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v8.lover
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Beitrag #18 von v8.lover » 29.05.2017, 22:53

Michael_ hat geschrieben:Ich persönlich würde ja gerne am Verteiler nun bei laufendem Motor einfach einen Zylinder nach dem anderen abstellen
und schauen ob dass das Problem beheben würde.

Bedenke: Nur weil du ein Zündkabel ziehst... läuft ein Kolben / Pleuel / Lager eines Zylinders trotzdem mit und der ganze Ventiltrieb ebenso. Nur weil der Zyl. nicht zündet... bewegt sich sonst alles unverändert! Es gibt zwar aktuelle Entwicklungen hinsichtl. veriabler Verdichtung mittels... naja, spielt hier nicht die Rolle und würde auch den Rahmen sprengen...
Das bringt garnix.
Der Motor muss so-oder-so auf.
Ich traue US-Car-Werkstätten zwar nicht von 12 bis mittags... aber in eurem Falle... wenn da eh schonmal was am Motor gemacht wurde... wäre es wohl tatsächlich das Beste, ihr bringt den einfach wieder zur Werkstatt.
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Michael_
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Beitrag #19 von Michael_ » 29.05.2017, 23:19

gut okay ich hatte da auf youtube so ein Video gesehen wo das einer gemacht hat deswegen dachte ich könnte man das ja mal probieren.
Deine Argumentation ist jedoch logisch, ich frag mich worauf der dann damit hinaus wollte.
Das einzige wäre wohl wirklich die Ventilabdeckung/en zu entfernen und mal zu schauen ob es da was offensichtliches gibt.
An die Dichtungen glaube ich eher nicht.
taxi-cadillac
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Beitrag #20 von taxi-cadillac » 30.05.2017, 01:31

Längere Strecken mit 160 kmh sind für ein altes Amiauto nichts. Damals waren in Amerika die  meisten Geschwindigkeitsbegrenzungen bei 55 Meilen die Stunde. D.h. also 88 km/h. Darauf sind ungetunte Fahrzeuge ausgelegt. 160 km/h sind da fast das Doppelte.
 Wenn man weiß dass der Motor Öl verbraucht dann muss man auch mal auf langen Strecken einen Stop einlegen und eine TWE machen! Die Abkürzung heißt "technische Wartung während des Einsatzes " 
 Dabei schaut man natürlich zuerst auf die Sachen die möglicherweise bekannt sind wie zum Beispiel Ölverbrauch ......checkt man den Ölstand!  1 l Öl hat man auf größeren Fahrten auch immer mit. Einen Blick auf den Kühlwasser stand den Zustand der Keilriemen und möglicherweise irgendwelche Schläuche die irgendwo scheuern könnten ist dabei auch immer ganz gut.   Klackern kommt oft von Hydrostößel und deutet dann auf zu wenig Öl im Motor hin oder darauf, dass das Öl zu heiß geworden ist dann stellen sich auch diese Geräusche ein.   Wenn man dann längere Zeit mit viel zu heißem Öl oder zu wenig Öl gefahren ist kann es natürlich noch größere Folge Schäden geben. 

Wenn es so wichtig ist mit 160 und mehr über die Autobahn zu heizen kauft man sich am besten einen BMW.....einer der Größeren macht vielleicht auch 200-250 klaglos mit. Der BMW Service weiß wo die Haube geöffnet wird......denn das braucht man nicht selber tun weil man eh nicht viel mehr machen kann als nur dumm gucken und wenn man ein gut gefülltes Portmonee hat werden einem alle Sorgen abgenommen...... nur tanken sollte man noch selber können. Kommt wirklich mal was vor gibt es den ADAC oder die BMW Mobilitätsgarantie.  Dann heißt es Bring Mich Werkstatt und laß das Selberschrauben!

Leute ihr seid zu sorglos........und ich habe die Krankheit mir oft zu viele Sorgen zu machen!
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Beitrag #21 von Michael_ » 30.05.2017, 20:08

Der Wagen kommt jetzt dann gleich in die Werkstatt.
Sobald ich weiß was ihm fehlt werde ich es posten.
Also wenn Ventile/Zylinder hin sind wird es wohl direkt ein neuer Block.
Sagt mal der Big Block (Original vom Oldsmobile) wäre doch drehfreudiger bzw. würde mehr abkönnen seh ich das richtig? hätte ja auch paar PS mehr.
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kwk36
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Beitrag #22 von kwk36 » 30.05.2017, 20:50

Michael_ hat geschrieben:Sagt mal der Big Block (Original vom Oldsmobile) wäre doch drehfreudiger bzw. würde mehr abkönnen seh ich das richtig? hätte ja auch paar PS mehr.

Les Dich erstmal in die Materie ein, wenigstens ein bischen.
Mir ist klar das Du neu im Hobby bist, Fehler machst die die meisten hier lange hinter sich haben, auch das Du interessiert und motiviert bist hört man raus, aber mit solchen Aussagen wie die oben verschreckst Du wirklich auch den Letzten der Dir gern helfen möchte. Kein und wirklich kein originaler Motor aus diesen Jahren ist im entferntesten für Deine Vorgaben gebaut. Und ein Bigblock kann Bauartbedingt nicht drehfreudiger als ein Smallblock sein. Abkönnen hat mit weit mehr Faktoren zu tun als nur der Motor und PS sind relativ.
Vieles wurde hier schon von anderen geschrieben und das solltest Du nochmal überdenken. Wenn Du das nicht möchtest gehst Du am besten zu einem renommierten Motorenspezalisten und lässt Dir nach Deinen Parametern einen Motor bauen. Den bringst Du dann in eine Werkstatt die ihn einbaut und den Rest des Autos darauf anpasst. Das kostet dann ungefähr soviel wie ein neuer PKW der unteren Mittelklasse und Du wirst (vielleicht) damit glücklich. Einfacher wäre das Auto so zu fahren wie es gebaut wurde und das amerikanischen Fahrgefühl geniessen.

Life should not be a journey to the grave with the intention of arriving safely in a well preserved body but rather sliding in, shotglass in one hand, cell phone in the other, body thoughly used up and totally worn out screaming WooooooHoooooo WHAT A RIDE!!!!!!!!!!


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Michael_
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Beitrag #23 von Michael_ » 30.05.2017, 21:39

Danke, ich hatte da in einem Forum etwas gelesen allerdings kann ich dir nicht mehr sagen was genau dort Stand.
Der meinte dann wohl etwas anderes, vllt. stand dort auch Drehmoment.

Alles anpassen (Was dann auch in Radlagern, Bremsen, Kardanwelle, Getriebe usw. umbau enden würde) werde ich sicher nicht machen, ich will ja keinen Rennwagen bauen und auch nicht derartig viel investieren.
Ich möchte einfach nur erreichen das man den Motor hin und wieder auch mal etwas länger fordern kann wenn es mal sein soll.

Insofern das mit relativ wenig aufwand machbar ist (Hab ja schon einen Link bekommen und auch schon paar Sachen hier erwähnt) dann schön wenn nicht fahr ich den wagen halt einfach nicht mehr über 120km/h.
Alles umbauen ist doch unfug grundsätzlich bin ich mit dem Auto ja absolut zufrieden und fahr eh nur sehr selten mal mit selbigem auf der Autobahn.

Das natürlich nach dem Anpassen von Motor und Getriebe die restlichen Teile immernoch leiden würden ist schon klar.
(Nur denke ich halten die das 1x alle 5 Jahre aus.)
Und wenn nicht werden sie halt ausgetauscht. :D

Viele finden das sicher unverständlich das man einen Oldtimer überhaupt auf 160km/h hoch jagen möchte aber ich will mit dem Auto halt FAHREN wie mit einem normalen auch, mir also keine Gedanken darüber machen das etwas kaputt gehen könnte wenn ich eben gerade mal schneller fahren will. Ich seh das halt auch so das ich ja das BESSERE auto habe als die anderen, das soll natürlich auch auf die Fahrleistungen zutreffen. :D
Dafür habe ich es gekauft, nicht zum angeben oder um es in der Garage vergammeln zu lassen oder ausschließlich spazierfahrten.
Natürlich ist es etwas besonderes und man sollte auch darauf Rücksicht nehmen jedoch sollte das dann doch in grenzen bleiben und eben nicht in genanntes ausufern.
(Nicht im Winter Fahren und regelmäßige Wartung z.b. sind natürlich selbstverständlich wie auch das polieren.)

Ich fahr den Wagen quasi wie wenn ich ihn mir in den 70ern neu in Deutschland als Auto gekauft hätte, nicht wie einen Oldtimer für die Sammlung.
Das es dafür von vielen nicht unbedingt beifall gibt ist mir bewusst, jedoch egal. Jedenfalls hat der Wagen die letzten 5 Jahre seit ich/wir ihn haben Problemlos überlebt und steht nun (jetzt gerade den Motor mal ausgenommen) BESSER da als wo wir ihn bekommen haben. :) Also kann ich nicht unbedingt soviel falsch gemacht haben. :D
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Beitrag #24 von Michael_ » 30.05.2017, 23:54

Ich hab wegen meinem Wunsch den Wagen generell auch mal schneller fahren zu können auch in einem Amerikanischen Forum mal nachgefragt was man da machen kann.

Mir wurde empfohlen doch einfach eine 4 Gang Automatik (Getriebe) zu verbauen um die Drehzahl zu senken.
Diese Idee ist doch einfach genial, findet ihr nicht? Das würde mir das überarbeiten der Ventile komplett ersparen sowie den Motor auch noch schonen (zumindest im Vergleich zu treten im 3. Gang mit Überarbeitung.)

Mein einziges Bedenken ist ob ich dann nicht einen zu großen Leistungsverlust habe in dem Bereich wo dann auf den 4. gang hochgeschaltet wird.
Was meint ihr? Kann man das so hinbekommen das dann immernoch was passiert wenn ich aufs gas trete ohne eine art "Turboloch" ohne Lader? :D

An dieser Stelle mal sry für mein Teilweise fehlendes Fachwissen ich bin sicher das das einigen etwas schwerfällt das so zu lesen.
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Beitrag #25 von stero111 » 31.05.2017, 00:15

Ein getriebe mit mehr Gängen hat nicht zwangsläufig eine längere Gesamtübersetzung.... und löst Dein Problem nicht zwangsläufig... und alles andere nicht geeignete wie z.b. Bremsen werden durch einen Getriebetausch nicht geändert. Und die Kraft die ein Motor für eine Geschwindigkeit aufbringen muss, also daraus folgend Ölversorgung, Kühlung usw ändert sich nicht durch mehr Gänge. Und, lass Dir nix von Amis erzählen die deutschen Verkehr und Autobahnen nur aus Youtube, Gerüchten und Träumen kennen, aber noch nie eine Gesehen haben oder gar erlebt haben.
Lu hat es auf den Punkt gebracht.... das Auto das Du hast ist nicht für das geeignet was Du vor hast und wenn Du es dahin bringen willst sind sehr umfangreiche Änderungen nötig!!!!!
Zuletzt geändert von stero111 am 31.05.2017, 00:21, insgesamt 3-mal geändert.
Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch!
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Beitrag #26 von stero111 » 31.05.2017, 00:15

...
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Beitrag #27 von Michael_ » 31.05.2017, 01:36

Bitte beachtet das dieses auto nun 1x in 5 Jahren so gefahren wurde für insgesamt 1 Stunde würde ich schätzen.
0.00228310502283105% (Minuten) von 5 Jahren.

Es geht hier lediglich darum dass das Auto es eben kann.
1x in 5 Jahren so ungefähr. ::D:

Ich will nur nicht jedes mal einen neuen Motor brauchen wenn ich mal etwas schneller fahre.

Also ENTWEDER nie mehr schneller als 120km/h fahren außer kurz mal zum überholen oder so ODER eben die technik anpassen das sie das hin und wieder mal ab kann.

Für weniger als 1% im Jahr werde ich sicher nicht das ganze Auto umbauen obwohl ich das eigentlich garnicht brauche und möchte.
Soweit es mit meinen Wünschen vereinbar ist soll das Auto ja auch Original bleiben.

Und wenn ich das mit einem neuen Getriebe erreichen kann (+ Ölkreislauf) dann wieso nicht.
Ein entsprechendes vorausgesetzt.
(Das Originale Getriebe würde ich ja behalten und könnte ich wieder einbauen wegen Originalität.)

Die Frage ist halt nur wie sich das auf die Leistung auswirkt bzw. den Zug.
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Beitrag #28 von stero111 » 31.05.2017, 01:49

Lu hat es doch schon gesagt: Das Auto ist dafür nicht geeignet!!!!!!! Das ändert auch ein anderes Getriebe nicht.
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Beitrag #29 von Michael_ » 31.05.2017, 04:58

Kann gut sein das es darauf hinausläuft und es nur repariert wird.
Aber ich werd mich aufjedenfall in diese Richtung weiterinformieren.
Reizt euch die Vorstellung garnicht das euer V8 locker auch 160km/h abkönnte? (Irgendwie glaube ich kommt jetzt NEIN!)

Nur ihr müsst bedenken ich habe den Motor schon mit Bi Turbo gesehen (USA) also kann der wenn man ihn entsprechend anpasst EINIGES ab.
Unmöglich ist also garnichts.
Und warum man unbedingt für so selten mal schneller fahren gleich alles machen soll (inkl. Bremsen, Radlager, Kardanwelle etc.) kann ich auch nicht nachvollziehen.
1.Haben es die anderen Teile überlebt
2.Fühle ich mich bei 160km/h auf der gut ausgebauten Autobahn mit wenig verkehr und kein Regen etc. doch recht sicher (schneller allerdings eher weniger)
3.Wenn doch irgendwas das nicht mitmacht dann tausch ich das teil halt aus, solange es nicht gerade der ganze Motor oder Getriebe sind ist das doch garnicht so schlimm, ggf. kann man diese Teile ja dann auch wenn sie defekt sind gegen etwas besseres tauschen.

Aber ich denke da werden wir nicht einig.
vllt. lasse ich es ja auch so und fahre nur noch 120 damit.
Hängt auch bisschen davon ab ob der Motor nun eh getauscht wird oder nicht.
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Beitrag #30 von Lonewolf » 31.05.2017, 05:50

an deiner Stelle würde ich erst einmal Mal eine Fehlerdiagnose machen.

dann reparieren und nicht gleich über ein  neues Aggregat nachdenken.

evtl. ist es nur eine Kleinigkeit.


ich trete auch gern Mal drauf und habe meinem 56 bel air auch schon ins Genick getreten.

mein Vorbesitzer meinte 210 sind drin , allerdings habe ich bei 180 abgebrochen, da ich ein ungutes Gefühl hatte.

auch beim head bangin bekam er die Sporen ....

aber das war immer nur kurzzeitig und nicht ne Stunde, wie bei dir.


weitergehend, wenn bei dir alles gerichtet ist, kannst du ja über ein Overdrive nachdenken.

da gibt es welche die du zwischen Getriebeausgang und Kardanwelle bastelst.

kosten so ab etwa 1 T€.

dazu muß dann allerdings die Kardanwelle gekürzt werden.

so hast du aber die Möglichkeit, wenn dein Motor obenrum die Kraft hat, bei höheren Geschwindigkeiten die Drehzahl zu senken.
------------Das Leben ist wie eine Zugfahrt.------------
----------Es steigen Leute ein und wieder aus.---------
Nur ganz wenige fahren von Anfang bis Ende mit dir.

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