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so jetzt reichts! das muss mal erzählt werden...

Wie der Name schon sagt
cheekbug

so jetzt reichts! das muss mal erzählt werden...

Beitrag #16 von cheekbug » 20.09.2011, 00:02

@Black Magig
was glaubst Du wie ich ticke? Ich bin kein Bauer und kann Dir mal alle Mails schicken, die ich mit dem Typen gewechselt habe (ich habe mich stets korrekt, fair und seriös verhalten). Das Kind ist doch schon in den Brunnen gefallen, als ich den Wagen mit dem defekten Getriebe zum ihm rauf bringen wollte (natürlich auf meine Kosten), obwohl er es hätte abholen müssen!!! Alles vorbei. Ich wollte die Geschichte nach dem dritten mal nur los werden. Soll ich euch mal die Rechnung von dem posten? Besser nicht. ;) Das ist keine Rechnung, das ist ein Witz. Und das nach über einem Jahr und Androhung von Anwalt etc.
Der Typ hat mein Getriebe dreimal "repariert". Wie oft noch? 1. Mal als ich es defekt abgegeben habe, 2. Mal defekt zusammengebaut und das dritte mal ist jetzt nach weniger als 3.000 Km wieder defekt. Ich hab auch gar kein Bock mehr auf den Vollpfosten.
Das der Typ von Gewährleistung keine Ahnung hat, war doch schon klar, als er ,bei dem nach erst einem Monat alten defekten Getriebe, die hälfte der Kosten, sprich über € 700 von MIR haben wollte! Ich hatte ihm vorher schon die € 1480 Euro für das Getriebe überwiesen. Da war ich echt sauer. Ich war auch nur noch zu zweit beim dem Betrüger, sonst weiß ich nicht was passiert wäre!

@all
So Getriebe geht jetzt zu einem erfahrenen Mitarbeiter der seit Jahren Motoren und Getriebe aufbaut. Mit Gewährleistung etc. natürlich gewerblich. Und zwar richtig!
Also für euch zur info: bei den TH700ern und den TH200ern wurde schon recht früh von GM auf den Simmerring vorne, wo der Wandler auch sitzt ein Sicherungsring montiert, damit der Simmerring durch die hohen Drücke und zu viel Last nicht weg fliegt. Der wurde bei dem seriösen und schon seit "zwanzig Jahren Getriebe Spezialist" NICHT montiert!
Somit flogen mir mal eben fast 10 Liter Getriebeöl auf der BAB um die Ohren!
Wenn man nicht alles selber macht. Ich weiß es jetzt besser.

Gruß
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Eifelprinz
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Beitrag #17 von Eifelprinz » 20.09.2011, 12:47

Geduld haste allemal genug bewiesen, das muß man einfach mal anerkennen.

Gut, ein Fehler kann auch dem erfahrensten Schrauber passieren. Ist nicht schön, aber nicht zu ändern. Spätestens beim 2ten Mal wäre ich bereit zu töten!

Ich weiß ja mittlerweile um wen es sich handelt. Und wenn man sich anschaut wie er das eine oder andere Projekt wieder hergestellt hat fällt es echt schwer zu glauben, daß er so ´nen Murks fabriziert hat - und das gleich dreimal!!! :eek: Aber nun gut, wer gut spenglert muß nicht zwangsläufig ein Getriebespezi sein :rolleyes: Das sollte man erkennen. Ich hab´s erkannt und "mach" deswegen auch keine Titten - obwohl´s gut bezahlt wird :muahaha:
Egal wie traurisch Du bisch, im Kiehlschronk brennt immer e Licht fer Dich!
taxi-cadillac
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Beitrag #18 von taxi-cadillac » 21.09.2011, 22:37

Mir ging das auch so.....wenn der Motor dann das 3. mal ausgebaut wird und immer noch hinterher was ist,hat man einfach mal die Schnau^^^voll.....vor allem wenn man das Auto täglich braucht......diese ganzen Ein & Ausbauten....die ganze Zeit das bezahlt keiner.....auf den Kosten bleibt man sitzen.
Um 1997 habe ich auf Einspritzung mit G-Kat umbauen lassen.....das war auch so eine Aktion....Wahnsinn!!!
-Da übergibt er mir das Auto mit 1000rpm Leerlaufdrehzahl und erklärt mir allen ernstes "das müsse nun so sein weil mit Einspritzung ist das so" Kunde Amifahrer ist ja doof......der Rätsels Lösung war aber Nebenluft gezogen unten weil alte Einspritzung mit Kerbe verwendet hat....Gebrauchtteile da ein zu bauen davon war nie die Rede.....nicht das Einfachste (die richtige dichte Montage des Drosselkörpers auf die Spinne) richtig ausgeführt.....und auch kein Interesse den Fehler zu beheben
- Da benutzt er die CadillacChromstoßstange als Steigbügel um in den Motorraum zu kommen weil er zu kurz ist.....Chrom zerkratzt....
-dann schickt er mich von Mainz nach Böblingen zu einem angeblich befreundeten Kfz-Ingeneur der die Abnahme und Eintragung beim TÜV mit mir da machen sollte..............der Ingeneur tauchte natürlichnie auf.....hatte keine Zeit....wird geahnt haben was auf ihn zu kommt!
-nach einem halben Jahr wurde alles rückgebaut.........das Meiste der entstandenen Kosten wurde ersätzt...mit den Abgasgutachten waren wohl 6-7TDM aufgelaufen.....auf 2000DM Unkosten blieb ich trotzdem sitzen!
Auf so Typen kann man überall stoßen in der Amiszene.....traurig,traurig,traurig!!!
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Munzel
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Beitrag #19 von Munzel » 22.09.2011, 09:22

Kenn ich auch, darüber schrieb ich im alten Forum schon.
1. Firma, Auto ganz neu:
Schlechter Kaltstart, Heat Riser (Stauklappe im Auspuff) geht nicht, Durchsicht.
Stauklappe auf geschlossen arretiert, Kerzen gewechselt,dabei eine zerbrochen und zwei Zündkabel vertauscht. Kaltstart nicht behoben, dafür 3/4 Tankfüllung verballert. Gesabbel: "muß neue Nockenwelle rein, sche** Unterdruckzeugs muß raus, anderer Vergaser".
Selbst behoben. Auto funktioniert seit 8 Jahren mit der alten Nockenwelle und schnurrt wie eine riesige Katze.
2. Firma:
AU, Vergaser und ZZP (Anleitung mitgeliefert) einstellen, Temperatursensor wechseln.
Gesabbel: "Vergaser war ja komplett verstellt. Müßte Edelbrock drauf, mit EGR-Ventil hat man dann auch Euro1".
ZZP so, daß man auf der BAB mit Vollgas 70km/h schafft, Leerlaufschrauben 9 Umdrehungen raus, die sind bald aus dem Vergaser gefallen. Choke geht nicht mehr.
Ich brauchte ca. 4 Wochen, um den Vergaser wieder ordentlich hinzubekommen.
Leute, ich sage es ehrlich: ich habe drei US-Car-Werkstätten probiert, wurde dreimal enttäuscht. Das Geld nehmen sie aber alle.
Jetzt gehe ich in eine freie Werkstatt, die meinem ehemaligen Nachbar gehört. Wir schauen uns an was getan werden muß, ich bestelle die Teile, er baut sie ein. Keine Schwierigkeiten mehr.

MfG
Munzel
Deutschland ist das einzige Land, wo Mangel an politischer Befähigung den Weg zu den höchsten Ehrenämtern sichert. (Carl v. Ossietzky)
cheekbug

Beitrag #20 von cheekbug » 22.09.2011, 19:13

das schlimme ist ja, ich dachte bevor ich von so nem Psycho aus den Staaten ein "neues" Getriebe hole, dann kann ich besser in D das Geld ausgeben. Aber in den USA gibt es ja gar keine "Fach" Ausbildung wie bei uns! Da ist ja alles Training on the job. Also wie man es dreht oder wendet....
Mercedes z.B. hat total verpasst in den USA eigene Werkstätten zu eröffnen. Da muss wohl jeder S-Klasse Besitzer etc. zu irgendwelchen suspekten Werkstätten, weil es einfach keine von Mercedes gibt. Zumindest flächendeckend. Was sollen DIE erstmal sagen!
Gruß
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homerbundy
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Beitrag #21 von homerbundy » 23.09.2011, 10:19

cheekbug schrieb: ...Aber in den USA gibt es ja gar keine "Fach" Ausbildung wie bei uns! Da ist ja alles Training on the job. Also wie man es dreht oder wendet....


Mich wundert's ja immer wieder noch, woher diese wilden Gerüchte stammen. :confused:

Die jeweilige Qualifikation eines Mechanikers ist durch das Nationale ASE Institut (www.ase.com) ganz genau festgelegt.
Um zBsp. den Status vergleichbar eines "Gesellen" zu erreichen, muss man entsprechende Prüfungen ablegen. Besteht man diese, ist man "Certified Mechanic"
Will man dann den "Meister" machen, muss man genauso weitere Prüfungen absolvieren und bestehen. Nur so wird man "Master Technician"

Für jeden Fachbereich gibt es einzelne Prüfungen. Ein angelernter "Mechaniker" ist genauso nur ein Hilfsarbeiter und kann zBsp. in den meisten Bundesstaaten gar keine eigene Werkstatt aufmachen.
Fast überall ist zwingend vorgeschrieben, dass zumindest ein Master Technician während der Betriebszeiten anwesend sein muss.

Hinterhofwerkstätten gibt's hier natürlich genauso wie in Deutschland. Aber die Ausbildungsstandards sind definitiv nicht schlechter. Freundlicher sind die Leute hier und meistens mit viel mehr Freude bei der Arbeit.
Das ist aber auch schon der einzige Unterschied.

...Mercedes z.B. hat total verpasst in den USA eigene Werkstätten zu eröffnen. Da muss wohl jeder S-Klasse Besitzer etc. zu irgendwelchen suspekten Werkstätten, weil es einfach keine von Mercedes gibt...


Auch da würde mich wieder einmal interessieren, woher dieses umfassende Fachwissen über die Gegebenheiten in den USA stammt.
Mir ist eigentlich kein einziger Vertragshändler bekannt, der nicht auch eine Vertragswerkstätte betreibt. Aber ich lass' mich natürlich gerne vom Gegenteil überzeugen... :p



Mein Cousin lässt zBsp. seinen ML550 AMG nur bei Fletcher Jones Mercedes servicen: Klick hier!

Freunde von uns aus Illinois haben einen schönen 89er 560SL, den sie von Mercedes of Orland Park betreuen lassen. Klick hier!

Wir haben zwar selbst keinen Benz, aber unseren Audi haben wir anfangs ein paar Mal bei Circle Audi zum Service gehabt. Kick hier!
Inzwischen hab' ich aber eine günstigere und bessere, freie Werkstatt gefunden: www.lbautohaus.com/
Die sind spezialisiert auf deutsche Autos und machen nicht nur das Notwendige, sondern erledigen gleich auch noch ein paar zusätzliche Handgriffe, die nicht viel Aufwand machen und nicht extra berechnet werden.

Gegen solche Gerüchte und Märchen, dass es in den USA nur angelernte Mechaniker und keine Vertragswerkstätten gäbe, sind die Geschichten aus 1001 Nacht geradezu Tatsachenberichte.

Also keine Sorge! Die armen S-Klasse Besitzer in den USA müssen nicht zu Jose's Bretterbude, um ihr Vehikel reparieren zu lassen. :p
cheekbug

Beitrag #22 von cheekbug » 23.09.2011, 11:25

@homerbundy
das stimmt, ich meinte eine Werkstatt von Mercedes selber! Und nicht auf Basis eines Gechäftsmannes der eine lizensierte Mercedes Werkstatt betreibt. Das ist ja dann das Prob, das es nur durch solche Werkstätten überhaupt möglich ist seinen Mercedes reparieren zu lassen.
Ich sprech aus eigener Erfahrung, da ich im Bereich Transporter unterwegs war und da hatten wir als der Mercedes Sprinter in den USA auf den Markt kam (vorher gab es ihn ja schon als Freightliner Sprinter und auch als Dodge Sprinter) das Thema, das auf jedenfall kein Käufer mal die Steuergeräte hätte reparieren lassen können (und davon hat der Sprinter einige dutzend), da es kein Fachpersonal vo Benz aus gab.
Mit nem Sprinter will ich dort nicht liegen bleiben.
Viele bauen ja ihren Sprinter auf Benz Front um, da es ja nun seit einiger Zeit schon offiziell auch nen Mercedes Sprinter in den USA gibt.
Gruß
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homerbundy
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Beitrag #23 von homerbundy » 25.09.2011, 22:41

cheekbug schrieb: @homerbundy

das stimmt, ich meinte eine Werkstatt von Mercedes selber! Und nicht auf Basis eines Gechäftsmannes der eine lizensierte Mercedes Werkstatt betreibt. Das ist ja dann das Prob, das es nur durch solche Werkstätten überhaupt möglich ist seinen Mercedes reparieren zu lassen...


Es kommt sicher darauf an, in welcher Gegend man nach der nächsten MB-Werkstatt sucht. Die sind ja nicht überall gleich dicht gestreut - nicht einmal in Europa.

Aber wenn du doch einmal mit einem Sprinter das zufällig im Grossraum LA den Dienst liegen bleibst, kannst du dich sicher vertrauensvoll an diese Adressen wenden_
(die von den lizensierten "Geschäftsmännern" hab' ich jetzt gleich einmal weggelassen):

Mercedes-Benz of Anaheim
Anaheim, CA 92807
Phone:1-888-877-2065
FAX:1-714-777-2478
Phone (714) 777-1900

Mercedes-Benz of Beverly Hills
Beverly Hills, CA 90210
Phone:1-888-864-6508
FAX:1-310-273-4804
Phone (310) 659-2980

Mercedes-Benz of Calabasas
Calabasas, CA 91302
Phone:1-877-256-1108
FAX:1-818-223-3128
Phone (877) 256-1108

Mercedes-Benz of Encino
16721 Ventura BlvdEncino, CA 91436
Phone:1-888-497-2415
FAX:1-818-783-9098
Phone:1-888-280-0902

Mercedes-Benz of Foothill Ranch
Foothill Ranch, CA 92610
Phone:1-949-328-8800
FAX:1-949-328-8701
Phone:1-949-328-8800

Mercedes-Benz of Laguna Niguel
Laguna Niguel, CA 92677
Phone:1-949-347-3700
FAX:1-949-347-3920
Phone:1-949-347-3700

Mercedes-Benz of Long Beach
Signal Hill, CA 90755
Phone:1-562-988-8300
FAX:1-562-988-8260
Phone (562) 988-8300

Mercedes-Benz of Oxnard
Oxnard, CA 93036
Phone:1-888-215-8276
FAX:1-805-604-6599
Phone:1-805-604-6500

Mercedes-Benz of South Bay
Torrance, CA 90505
Phone:1-866-203-6576
FAX:1-310-539-1095
Phone (310) 534-3333

Mercedes-Benz of Valencia
Santa Clarita, CA 91355
Phone:1-661-753-5555
FAX:1-661-753-5597
Phone (661) 753-5555

Mercedes-Benz of West Covina
West Covina, CA 91791
Phone:1-877-331-0149
FAX:1-626-859-1296
Phone (626) 859-1200

Für andere Gegenden, geh' einfach selbst auf www.mbusa.com und schau dir die suspekten Werkstätten von MB oder von irgendwelchen Geschäftsleuten an, wo die armen S-Klasse Besitzer in den USA hin müssen, um ihr Auto reparieren oder servicen zu lassen.

Also keine Sorge, es guibt durchaus auch von MB direkt betriebene Werkstätten. Und selbst die lizensierten Geschäftsleute müssen ihr Personal von MB trainieren und ausbilden lassen, denn sonst gibt's nämlich rest gar keine Lizenz. ;)
cheekbug

Beitrag #24 von cheekbug » 26.09.2011, 00:28

@homerbundy
das hat zwar überhaupt nix mit dem Thread zu tun.... aber egal. :cool:
@all
Ich mach die Woche nen Termin beim Anwalt. Ich meld mich, wenns was neues gibt. Aber das es was gibt, bezweifel ich nicht. Habe noch alle Emails!
Durch die völlig unnütze Rechnung kann es sogar sein, das Schadensersatzansprüche etc. erst dann anfangen zu verjähren, wenn eine korrekte Rechnung ausgestellt wurde. Das ist hier aber nicht der Fall.
Bin mal gespannt, was passiert.
Gruß
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homerbundy
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Beitrag #25 von homerbundy » 26.09.2011, 19:47

cheekbug schrieb: @homerbundy
das hat zwar überhaupt nix mit dem Thread zu tun.... aber egal. :cool:...


Naja, du hast ja selbst in diesem Thread in Posting #20 geschrieben:
...in den USA gibt es ja gar keine "Fach" Ausbildung wie bei uns! Da ist ja alles Training on the job. Also wie man es dreht oder wendet....
Mercedes z.B. hat total verpasst in den USA eigene Werkstätten zu eröffnen. Da muss wohl jeder S-Klasse Besitzer etc. zu irgendwelchen suspekten Werkstätten, weil es einfach keine von Mercedes gibt. Zumindest flächendeckend...


Das liest sich wie eine Darstellung von Tatsachen und wird natürlich auch von Usern gelesen, die es nicht besser wissen. Die nehmen das dann als "Tatsache" und verbreiten es als eben solche "Tatsache" weiter und irgendwann glaubt's dann jeder, weil's ja so viele Leute sagen.
So werden wilde Gerüchte zu vermeintlichem (Allgemein-)"Wissen". :(

Ich will deinen Thread nicht verwässern, aber du hast Behauptungen aufgestellt und als Tatsachen präsentiert, die nun einmal nicht zutreffend sind.
Der durschnittliche Foren-User liest, nimmt Informationen auf und glaubt natürlich meistens das was er nicht selbst aus eigener Erfahrung besser weiss. Gerade solche nebenbei eingestreuten Behauptungen halten sich dann ewig als "Tatsachen" in den Köpfen der Leute.
So sind wir nun einmal gestrickt.

Daher sollte man zumindest schreiben: "Ich habe gehört", oder "Ich glaube, dass...", wenn man einen behaupteten Sachverhalt nicht selbst genau recherchiert hat. Das animiert die Leute eher, dass sie sich selbst noch genauer weiter informieren, wenn sie etwas interessiert.
Nur wenn dann dutzende andere "Quellen" die selben Gerüchte als "Tatsache" darstellen, erhärten sich die "Beweise".
Deshalb ist es so wichtig, dass man für aufgestellte Beahuptungen auch verlässliche Quellen nennt, offizielle Links angibt, etc.
Damit gibt man nicht nur den Usern die Möglichkeit, eine eigene Recherche zu beginnen, sondern man untermauert auch die Richtigkeit der selbst aufgestellten Behauptung.

Sorry, dass ich auf dem Nebenthema so herumreite, aber ich lese und schreibe in einer ganzen Reihe von Foren mit und sehe da nahezu täglich, wie sich solche Gerüchte entwickeln können - ganz wie im "Stille Post" Prinzip. :rolleyes:

So, nun aber zurück zum Thema :) :

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