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Ultimativer Adventskalenderfred 2017

gesammelte Adventskalenderfreds
Frau Chief
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Ultimativer Adventskalenderfred 2017

Beitrag #1 von Frau Chief » 28.11.2017, 21:31

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Das Jahr ist fast vorbei und nächsten Sonntag zünden wir die erste Adventskerze an.



IIch habe nun wieder die ehrenvolle Aufgabe den




„Ultimativen Adventskalender 2017“



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zu eröffnen.



Die Adventskalenderfredredaktion ist schon seit Wochen wieder voll beschäftigt.    



Mal sehen was der Chief-Redakteur dieses Jahr alles aus dem Fundus ausgegraben hat. Jedenfalls jammert er wie jedes Jahr, dass Weihnachten so plötzlich sei, dass er zu spannenden Geschichten keine Bilder habe und zu schönen Bildern die Geschichte fehle. Das übliche, halt...  



Sicher sind ein paar tolle „Türchen“ dabei und Ihr habt viel Spass beim Adventskalendern.



Ich freue mich wie jedes Jahr auf eine ruhige Vorweihnachtszeit mit den üblichen kitschigen Weihnachtsfilmen, Geschenke einpacken 
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Euch wünsche ich eine spannende Adventszeit



   :indianer:   :weihnachten:     
:indianer_f:
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chief tin cloud*RIP*
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Beitrag #2 von chief tin cloud*RIP* » 01.12.2017, 00:09

 


Bild   Liebe Gemeinde,    Bild

Wie immer, eröffnen wir auch den Adventskalenderfred 2017 mit einem ganz besonderen Türchen.

Das Auto, das Euch heute vorgestellt wird, wurde von einem der kleineren – für amerikanische Verhältnisse - Serienkarosseriebauer hergestellt und als Empfehlung gedacht für seine weitaus profaneren Erzeugnisse. Dieses Unternehmen war die Hayes Body Corporation in Grand Rapids, Michigan, die in mehreren Werken 3000 Leute beschäftigte und jährlich 120.000 Karosserien ablieferte. Dem Publikum war sie bekannt wegen der Serienkarosserien für Durant Motors und deren Varianten und Ableitungen Flint, Star, Continental und DeVaux (aufmerksame Adventskalenderfredleser erinnern sich natürlich) sowie Marmon, Star, Graham, Hupmobile (aufmerksame Adventskalenderfredleser erinnern sich sicher auch daran), Marmon und Reo – für letztere auch Van-Aufbauten für Speedwagon Trucks. Dazu kamen Semi-Custom Chrysler Model 75 (Imperial) Dual Cowl Phaeton (IIRC nach einem LeBaron-Entwurf) und später Coupés, die für Chrysler und Dodge gebaut wurden sowie der winzige American Bantam.

Hayes hatte eine eigene Designabteilung, die der Kundschaft bei Bedarf auch die Karosserien entwarf, die später hier entstehen sollten. Dieser Abteilung stand seit 1929 ein Mann vor, der unserer geneigten Adventskalenderfredleserschaft eben wegen obiger Verlinkungen möglicherweise in Erinnerung geblieben ist: Graf Alexis de Sakhnoffsky. Der Titel war russisch und echt, und der Graf ein sehr bekannter Designer, der auch schon bei Vanden Plas in Belgien gearbeitet hatte.



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Das Auto, das man ausgesucht hatte, war nicht nur brandneu, es war gerade erst auf dem Markt erschienen. Hersteller war die in den letzten Jahren mit neuen Geld und vor allem neuer Inspiration wiederauferstandene Auburn Automobile Company, deren Chef Errett Lob
[font=Arial, serif]ban Cord es zu beeindrucken galt. Das war nicht ganz einfach, denn Cord hatte bereits ein talentiertes Designerteam und stand kurz davor, das nicht nur in seinen Augen beste und exklusivste Auto der Welt vorzustellen, den Duesenberg Model J.



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Ganz zufällig war die Wahl des Fahrgestells also auch aus Marketing-Sicht nicht.  Aus technischer Sicht hatte es zwei weitere entschiedene Vorzüge: Es war ein Fronttriebler – je nach Betrachtungsweise der weltweit erste in Serie gebaute und ganz sicher der erste mit acht Zylindern – und diese liessen aussergewöhnlich niedrige Karosserien zu, weil diese nicht über einer Kardanwelle aufgebaut werden mussten. Der zweite war, dass das Fahrgestell des Cord L-29 erhältlich war, während der direkte Konkurrent Ruxton noch am Werkeln war.


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DeSakhnoffsky leistete ganze Arbeit und verpulverte $ 20.000 mit diesem Auto – einen solchen Verkaufspreis realisierten einige wenige Duesenberg, deren Chassis allein $9500 kostete. Das des Cord L-29 mit 4,9 Liter Lycoming R8 und 125 bhp hatte einen Listenpreis von etwa $ 2100... Er wählte ein Coupé, eine Karosserieform, die Cord nicht serienmässig anbot für den L-29, und Hayes baute die Karosserie in Aluminium auf. Die Linienführung war inspiriert von europäischen Entwürfen, was besonders an der Form der Seitenscheibe auffällt.

Hayes stellte das Auto so fertig, dass damit die grossen europäischen Concours d‘Elegance besucht werden konnten. Diese Veranstaltungen darf man sich ähnlich wie Fashion Shows im Freien und mit einer Jury vorstellen. Wie die Modeschauen dienten sie den Blechkünstlern als Schaufenster für ihr reiches Publikum. Zu vielen dieser Concours wurde eine Anreise auf den eigenen Rädern verlangt. Der Graf verschiffte also sich und das Auto – einige Quellen behaupten, auf dem französischen Liner „Ile de France“, andere auf dem amerikanischen „Leviathan“ - das spielt nicht wirklich eine Rolle, stilvoll waren beide – und fuhr danach von Le Havre nach Paris.


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Von da aus wurden mehrere grosse Concours bersucht. Zwei bedeutende gewann das Hayes-Coupé, und damit erstmals ein komplett amerikanisches Auto: den Grand Prix de Monaco 1929 und wenige Tager und einen Ärmelkanal später den Grand Prix d'Hommeur im englischen Beaulieu.

Die Fachwelt war hingerissen. Die Fahrleistungen waren wohl etwas besser als die der stählernen Serienversion, die 125 bhp hatten aber mit den immer noch gut 2 t zu kämpfen. Als das blaue Coupé aus dem Scheinwerferlicht geriet, kaufte es der Designer Brooks Stevens für die runde Summe von $ 1. Ein Dollar, den wir alle wohl gerne ausgelegt hätten…

Brooks behielt das Auto in seiner Sammlung und unterzog es einer Restaurierung - die wohl etwas teurer war – ehe er es 1991, nach 50 Jahren in seinem Besitz, dem Blackhawk Museum verkaufte. Nur Monate später wechselte es erneut den Besitzer, holte am ACD National Meet 1993 ein Zertifikat als Originalfahrzeug der Kategorie 1 (so etwas wie ein Adelsbrief für Auburn, Cord und Duesenberg) und einen Sieg in seiner Klasse. 2008 erzielte es auf einer Auktion von Gooding & Company $ 1.078.000 und 2012 bei RM_Sotheby‘s nicht weniger als $ 2.420.000.[/font]
Euer Adventskalenderfredredaktor:baum:  hat viele Fehler und Schwächen. Neid gehört nicht dazu, daher kann er dieses wunderschöne Zeugnis einer dem Untergang geweihten Welt geniessen ohne sie besitzen zu müssen.

They don‘t build cars today like they used to. Enjoy...




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Concours d'Elegance Meadow Brook 2005

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Concours d'Elegance Pebble Beach 2008


 

Bilder: conceptcarz, RM-Sotheby‘s, Ar-Chief.


Geändert von Chief tin cloud: Interne Links repariert.
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xlspecial
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Beitrag #3 von xlspecial » 01.12.2017, 02:57

Klasse. Das macht doch wieder richtig Spaß zu lesen.  Danke.
Gruß
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Beitrag #4 von EscortDriver97 » 01.12.2017, 09:12

Sehr elegantes Auto!

Juhu endlich ist es wieder soweit, ich freue mich schon auf die nächsten Bilder und Geschichten! :daumen: :cool:
Gruß Dominik
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kwk36
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Beitrag #5 von kwk36 » 01.12.2017, 18:12

Tolles Starttürchen Chief!
Da kann man wieder sehen das es möglich ist ein Auto so zu bauen das es einfach perfekt ist. Was für ein herrlicher Wagen!

Life should not be a journey to the grave with the intention of arriving safely in a well preserved body but rather sliding in, shotglass in one hand, cell phone in the other, body thoughly used up and totally worn out screaming WooooooHoooooo WHAT A RIDE!!!!!!!!!!


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Beitrag #6 von blackmagic57 » 01.12.2017, 21:18

Mir plumpst grad ein Riesen Stein vom Herzen: Es hat geklappt mit dem Türchen - Juhuuuu!!!
Hoffentlich bleibt das so! :;): 

Vielen Dank, Michael - das fängt ja richtig gut an.
Die Story ist echt interessant, aber das Auto ist schlichtweg der Burner. Dafür laß ich jeden Bugatti links liegen.
Nur die Sitzmöbel empfinde ich, angesichts des Aufwands um die tolle Karosserie, als ziemlich primitiv - ja plump und einfallslos möchte ich meinen. ::o:
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Beitrag #7 von chief tin cloud*RIP* » 02.12.2017, 16:17

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Zu früh gefreut. Euer Adventskalenderfredredaktor liegt darnieder mit hohem Fieber, abwechselnd mit Schüttelfrost. Aerztliche Hilfe ist unterwegs. Und dabei war für dieses Jahr, nach der Pleite im letzten, die Mutter aller Adventskalenderfreds angedacht.
Ich hoffe, dass der Spuk so schnell verschwindet wie er gestern aufgetaucht ist...     :nurse:
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Beitrag #8 von xlspecial » 02.12.2017, 16:46

Ahhhh bitte nicht. Gute Besserung. 
Gruß
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Beitrag #9 von stero111 » 02.12.2017, 16:58

Oh-ha... da kann man nur schnellste Genesung wünschen!!!!  
Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch!
Ich bleibe wie ich bin. Schon alleine weil es Andere stört
Gaudeamus igitur!
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Beitrag #10 von witeblax » 02.12.2017, 19:29

Ich les einfach das erste Türchen nochmal, das ist soooooo ergiebig!!!! :daumen: 

Gute (und schnelle) Besserung, Chief! :nurse:
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Beitrag #11 von Hightower » 02.12.2017, 20:46

Gute und vorallem schnelle Besserung auch von uns. :nurse:
Grüßle
Andy

Och, die paar Schritte kann ich auch fahren...

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Beitrag #12 von chief tin cloud*RIP* » 03.12.2017, 00:01

BildSonntag, 3. Dezember 2017 Bild 1. Advent




Liebe Gemeinde,




heute ist von einem ganz speziellen Auto zu berichten. Es stammt aus gutem Hause, ist ein echtes Einzelstück, hat sehr prominente Erstbesitzer, eine extravagante Entstehungsgeschichte - und beeinflusste das Design einer amerikanischen und einer britischen Autofirma.




Enjoy...




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Cadillac Custom Limousine "The Duchess"




Erstbesitzer dieser extravaganten Sonderanfertigung waren der Herzog von Windsor und seine Gattin, besser bekannt als König Edward VIII (wenigstens bis zu seiner Abdankung am 11. Dezember 1936) und Wallis Simpson. Bekanntlich hatte der König abgedankt, um eine nicht standesgemässe und geschiedene Amerikanerin heiraten zu können. Das Paar hatte ab Ende 1941 als dauernden Wohnsitz in New York eine Suite im Hotel Waldorf-Astoria gemietet. Zum Freundeskreis gehörteAlfred P. Sloan Jr., der Vorstandsvorsitzende und CEO von General Motors. Natürlich hätten sie ihm einfach die Bestellung für eine neue Fleetwood 75 Limousine mit Separation übergeben können, aber das war den prominenten Kunden nicht exklusiv genug. Also beauftragte Sloan den Chef des GM Art & Colour Studios, Harley Earl, mit Entwurf und Herstellung des besagten Einzelstücks. Wenige Jahre zuvor wäre so ein Auftrag an Fleetwood gegangen, doch der ehemalige hauseigene Karossier war ja keiner mehr und nur noch zuständig für die Ausstattung der gehobenen Baureihen.

Art & Colour lieferte ein Meisterwerk in der grossen Tradition des Individualkarosseriebaus ab. Obwohl nicht auf den ersten Blick sichtbar, hat diese Custom Limousine auf 136 Zoll-Fahrgestell eine komplett eigenständige Karosserie; jedes einzelne Blechteil ist von Hand angefertigt, und es gibt Dutzende speziell für diesen Wagenvon Handangefertigte Details. Bemerkenswert, dass er trotzdem auf den ersten Blick als Cadillac zu erkennen ist.




The Duchess“ erhielt alles, was General Motors zu dieser Zeit an technischen Innovationen aufweisen konnte. Er war einer der ersten Cadillac mit automatischen Fensterhebern – hydraulisch für die Seitenscheiben und elektrisch für die Trennscheibe. Die inneren Türgriffe und die Kurbeln für die Ausstellfenster bestanden aus Lucite, einemerst gerade vorgestelltenAcrylglas.




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Die Technik ist serienmässig, allerdings wurde der 346 c.i. Motor mit 150 HP @ 3400/min eigens zusammengebaut aus ausgesuchten Bestandteilen. Dem Adventskalenderfredredaktor ist zwar nicht bekannt, wie das bei baugleichen Teilen vonstatten geht, aber das Auto soll selbst für einen Cadillac besonders leise sein.

Das Design ist elegant und zurückhaltend. Die am meisten von der Serie abweichenden Linien findensicham etwas verkürzten Dachmit dafüretwas grösseren Kofferraum. Die Proportionen und die oberen Abschlüsse der Türen erinnern an den60 Special auf dem kürzeren 126 Zoll-Fahrgestell, der Dachabschluss mit der breiten C-Säule ist jedoch sanfter gerundet. Das auffälligste Element sind jedoch die vorderen Kotflügel. Sie sind bis zum Ansatz der hinteren verlängert. Dies ist stärker ausgeprägt als etwa die "Fadeaway"-Linie des 41er Packard Clipper.Diese Linieund findet sich ab 1942 an den Serienmodellen von Buickund, in ausgeprägterer Form, als „Empress-Line“ an britischen Hooper-Sonderkarosserien.Sie kamenüberwiegend an Rolls Royce,seltener an Bentley und Daimler zur Anwendung.





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Cadillac bot 1941 sechs Modellreihen an: Fisher Series 61, 62, 63 und 67 sowie Fleetwod 60 Special und 75, dazu noch die Commercial Serie für Kranken- und Bestattungsfahrzeuge. Nur in der Serie 62 gab es offene Versionen (Convertible Coupe und Convertible Sedan), und alle Fleetwood waren viertürig.






Der billigste Cadillac, Series 61 5 pass.-Coupe, kostete ab $ 1345. Ein im Konzept mit der Custom Limousine vergleichbarer 60 Special mit Separation kostete $ 2345, eine Fleetwood 75 Limousine mit Separation, je nach Ausstattung, zwischen $ 3150 und $ 4250. Angeblich bezahlte der Duke of Windsor $ 14.000 für seine Limousine.
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Beitrag #13 von blackmagic57 » 03.12.2017, 02:21

Das waren schon richtig fette Teile, insbesondere die Fleetwoods mit ihrem langen Radstand.
Dagegen wirkt die Sonderanfertigung mit dem tollen Schwung in der Seitenlinie richtig elegant - ein wahrhaft königliches Gefährt.

Danke Chief und gute Besserung. :nurse:
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Beitrag #14 von witeblax » 03.12.2017, 10:59

Danke Chief für diese schöne Vorweihnachtszeit. Es erleichtert einem (beim Betrachten dieser fantastischen Bilder) in der heutigen Zeit von Einheitsbrei auf den Straßen ohne Frust zu überleben! :cool:
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Beitrag #15 von chief tin cloud*RIP* » 03.12.2017, 17:28

Von 39,2 ° Fieber auf 37,7° in etwa vier Stunden - Antibiotika sind doch zu was zu gebrauchen. Ich bin noch etwas schlapp, aber wieder auf. Am meisten hat mich gefreut, dass nur ein Türchen ausfallen musste, am zweitmeisten die Einstellzeit für den Sonntag: 1 Sekunde nach Mitternacht. Das muss man so erstmal treffen. War aber Zufall...  :indiskret:
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