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Buick Skylark
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Buick Skylark
Die Bezeichnung "Skylark", heute untrennbar verbunden mit der Marke Buick, wurde bereits 1940-41 verwendet als Modellname des letzten Hupmobile.
Introduced to mark Buick's 50th anniversary, the Skylark (a name previously used by short-lived Hupp for its sporty 1939 Cord Model 810-based Skylark) was one of
1953 Buick Skylark Convertible Modell 76X (Wikipedia)
Buick verwendete die Bezeichnung erstmals 1953 für seinen Motorama-Dream car. Das Convertible basierte auf dem Roadmaster (Serie 70) und wurde neben den ebenfalls neuen Cadillac Eldorado und Oldsmobile Fiesta gezeigt. Das besondere war, dass diese Dream Cars zwar sehr teuer waren aber, anders als die meisten Studien und Konzepte, regulär erhältlich waren. Der Anlass für Buick, mitzumachen war das 50-Jahr-Jubiläum der Marke.
Von den drei Varianten setzte sich letztlich nur der Eldorado durch und das erst nach Abstrichen am Konzept. Buick hatte mit 1'690 Verkäufen den grössten Erfolg der drei; allerdings standen die Fahrzeuge mit einem horrenden Preis von über $5'000 lange bei den Händlern und liessen sich oft nur mit happigen Rabatten absetzen. Kein Wunder, technisch war das Auto identisch mit dem Buick Roadmaster und der kostete ab $3'506. Allerdings war im Skylark jeder erdenkliche Luxus bereits eingebaut; die Roadmaster-Aufpreisliste war dagegen recht umfangreich.
Die enge Verwandtschaft drückt sich auch in der Einordnung des Skylark aus: Wie der Roadmaster gehört er technisch zur Serie 70; das Roadmaster Convertible hat die Modellbezeichnung 76C und der Skylark 76X. In beiden wurde Buicks grösster Motor verwendet: Der nagelneue Nail Head ohv mit 322 ci (5277 ccm). Er leistete 188 HP @ 4000/min (der 320 ci R8 hatte zuletzt 170 HP), war knapp 30 cm kürzer, 9 cm niedriger und und übr 80 kg leichter. Ein Vierfachvergaser war Serie.
Super, Roadmaster und Skylark verwendeten das gleiche Chassis mit einem Radstand von 121.5 in. (3086 mm). Buicks haben traditionell hinten und vorn Schraubenfedern; Convertibles und Hardtops wurden mit einer zusätzlichen Kreuzstrebe versteift. Der einzige wirkliche Schwachpunkt dieser Fahrzeuge war die optionale (im Skylark serienmässige) Servobremse dieoffenbar in diesem Jahr überhastet eingeführt worden war und die manchmal über das damals akzeptierte Fading hinaus komplett versagte.
Die Länge der grossen Buick beträgt 206.3 in. (5240 mm). Während Roadmaster und Super identische Karosserien haben (der Super mit weniger Trim) gibt es für den Skylark erhebliche Abweichungen die teilweise erst auf den zweiten Blick sichtbar sind. Motorhaube und Kofferraumdeckel sind zwar gleich aber alle vier Kotflügel, die Türhaut, die Seitenteile hinter den Türen und vor allem das Bodenblech sind neben anderen Details am Skylark anders. Eine der Vorgaben war es, das Auto niedriger erscheinen zu lassen. Deshalb wurde der Boden abgesenkt wodurch die Rückbank eine tiefere Position erhielt. Die Türrahmen des Roadmaster wurden längs halbiert und nach Entfernen von Material schräg verschweisst wodutrch sich die abfallende Seitenfensterlinie ergibt. Ihre Fortsetzung im Seitenblech hinter der Türe erfolgte durch Abänderung von Roadmaster-Teilen.
Eigenartigerweiser verzichtete man beim Skylark auf die Verwendung von Panoramascheiben wie sie die Schwestermodelle Eldorado und Fiesta erhielten. Der Scheibenrahmen wurde dennoch verkürzt sodass eine niedrigere Frontscheibe resultiert. Durch einen geänderten
Verdeckmechanismus, selbstverständlich elektrohyraulisch betätigt, steht das Auto bei geschlossenem Verdeck niedriger.
. All Skylark convertible tubs were finished with various amounts of lead filler, so it is not unusual to find a substantial amount of the substance just behind the doors near the bottom of the window line. The inner doors of the Skylark were made from the inner doors of the 2-door Roadmaster and Super by cutting the stamping in half approximately parallel with the ground and then welding the two pieces back together in a jig at an angle that produced the necessary door dip (see photos of finished car).
Wie die anderen Roadmaster-Modelle besaß es einen V8-Motor mit einem Hubraum von 5277 cm3 und einer Leistung von 188 bhp (138 kW) bei 4000 min-1. Der Radstand des besonders gut ausgestatteten Cabriolets betrug 3086 mm. Im Gegensatz zu den übrigen Roadmaster-Modellen dieses Jahres verfügte das Modell 76X
Zumindest eines der Skylark-Cabrios wurde vom Werk zum Coupé-concept umgebaut. In Serie ging es nicht doch wurde die Idee 1955 bei Cadillac aufgegriffen. (conceptcarz)
1961-63 war er ein Compact und verwandt mit Pontiac Tempest und Oldsmobile F-85.
1964-72 war er ein intermediate und verwandt mit Chevrolet Chevelle, Oldsmobile F-85 und Pontiac Tempest.
1975 (nur Coupe; Sedan hiess Apollio)-1979 war er wieder ein compact (X-Body RWD) und war verwandt mit eben jenem Apollo, Chevrolet Nova, Oldsmobile Omega sowie Pontiac Ventura und Phoenix.
1980-85 war er einer der X-Body FWD und somit verwandt mit Chevrolet Citation, Oldsmobile Omega und Pontiac Phoenix.
1986-98 (Coupe hiess ab 1985 Somerset Regal Coupe) war er ein N-Body wurde Teil der Somerset/Skylark-Baureihe; verwandt mit (nicht in jedem Modelljahr angebotenen) Oldsmobile Calais, Cutlass Calais und Achieva und dem Pontiac Grand Am. Die 2. Generation N-Bodies ab 1992 bestand aus Skylark, Grand Am und Achieva. 98er Skylark kamen nur in den Flottenverkauf.
ASK THE MAN WHO OWNS ONE
Es ist kompliziert.
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