Ein Herzliches Willkommen im US-Car Forum - schön, dich in unserer Mitte zu wissen!

Es gibt viel zu entdecken, aber bitte schau zuerst in deinen persönlichen Bereich (oben rechts das vierte Icon) ändere dein Passwort und mach alle Einstellungen nach deinen Wünschen.
Dabei bitte jede Seite/Tab mit Änderungen sofort speichern (Absenden).
Viel Spaß beim Durchprobieren.

Orient, Waltham und Metz Teil 1: Waltham Mfg. Co.

Kleinere Marken ganz groß..
Benutzeravatar
chief tin cloud*RIP*
Moderator
Moderator
Beiträge: 10430
Registriert: 25.04.2009
Wohnort: St. Gallen
Kontaktdaten:

Orient, Waltham und Metz Teil 1: Waltham Mfg. Co.

Beitrag #1 von chief tin cloud*RIP* » 24.02.2014, 16:02

Dieser Artikel ist von einem bis dato unveröffentlichten Entwurf für die deutsche Wikipedia abgeleitet.




Die Waltham Manufacturing Company, 1909 reorganisiert als Metz Company, ist ein ehemaliger US-amerikanischer Hersteller von Fahrrädern und Automobilen der Marken Orient, Waltham, Waltham-Orient und Metz.
Zum Waltham Steam Dampfwagen der Waltham Automobile Company gibt es eine indirekte Verbindung, der von der American Waltham Manufacturing Company hergestellte American Waltham hat hingegen keinen Bezug zu diesem Unternehmen.
Das Unternehmen ist nicht zu verwechseln mit der bekannten Uhrenfabrik Waltham Watch Company.



Charles Herman Metz (1863-1937) war ein erfolgreicher Radsportler (New Yorker Staatsmeister auf dem Hochrad 1885) und entwarf danach Fahrräder für die Union Cycle Manufacturing Company in Highlandsville MA, dem heutigen Newton Highlands, einem Nachbarort von Waltham MA.



1899 Orient Combination Tandem (Wikipedia)

Orient Fahrräder
Gemeinsam mit seinen Partnern Prof. Herbert L. Thompson, Elmer G. Howe, Frank L. Howe und möglicherweise William Parrot gründete er 1893 die Waltham Manufacturing Company.
Das Unternehmen wurde nach dem Recht des Bundesstaats Maine eingerichtet, hatte aber seinen Sitz an der Rumford Avenue in Waltham MA. Hergestellt wurden Fahrräder unter dem Markennamen Orient. Metz war der Geschäftsführer des Unternehmens. Der Markenname ist möglicherweise auf die Orient Fire Insurance Company zurückzuführen für die er Versicherungen verkaufte. Die Produktion lief 1894 an.



Im Originalzustand erhaltenes Ladies Orient Bicycle und Orient-Fahrradwerbung (metzcar worldpress)

John Robbins erhielt die Positions des Werkleiters. Das Unternehmen verliess sich auch auf die Erfahrung von Charles Metz als Konstrukteur. Um Orient-Fahrräder bekannter zu machen gründete das Unternehmen ein erfolgreiches Werks-Rennteam. Mit einem Gewicht von 20 lbs (ca. 9.1 kg)[17], einem noch heute guten Wert, galten Orient-Rennräder damals zu Recht als besonders leicht. Sie hiessen zeitweilig Minuteman und gelangten als Modell Mile-A-Minute ("Eine Meile pro Minute") auch in den freien Verkauf. Charles Metz Beitrag dazu war eine leichtere und dabei stabilere Vorderradgabel. Ein schwerer Unfall mit zwei Todesdopfern anlässlich eines Fahrraddrennens im Waltham Bicycle Park 1894 brachte Metz dazu, einen verbesserten Kettenantrieb einzuführen.



1899 Quad Pacing Bike (Steher-Rad) und Werbung für das Oriten (barthworks.com und urbansimplicity.com)


Ausserdem wurden ab etwa 1896 Spezialitäten wie Tandems und Mehrsitzer hergestellt, mit denen Rennfahrer für Steherrennen üben konnten; diese waren zeitweise auch als Freizeitgeräte populär. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich die "Sicherheits-Fahrräder" mit kleineren aber gleich grossen Rädern vorn und hinten gegen das Hochrad durchgesetzt. Je ein Ori-Six Sechs- und Ori-Ten-Zehnsitzer sind erhalten und im Waltham Museum resp. Henry Ford Museum in Dearborn ausgestellt.



Liebevolles Detail: Logo am oben gezeigten Ladies Orient Bicycle (metzcar worldpress)

Das Orient Fahrrad war nicht billig und trotzdem vergleichsweise erfolgreich. 1896 entstanden bereits ca. 15.000 Stück. Zu dieser Zeit baute die American Bicycle Company (A.B.C.) des Colonel Pope allerdings bereits eine runde Million Columbia-Fahrräder jährlich.
Die Waltham Manufacturing Company ist einer von vielen Automobilherstellern in den USA deren Wurzeln ganz oder teilweise im Fahrradbau liegen; andere sind die American Bicycle Company des Col. Albert Augustus Pope (Marke "Columbia"), die Gebrüder Duesenberg, die Gebrüder Duryea, das "Rambler" der Thomas B. Jeffery Company, das "Pierce" der Geo. N. Pierce Company, das "Buffalo" der E. R. Thomas Company, das "Willys" des John North Willys (Willys-Overland Company) oder das Fahrrad des Pioniers Alexander Winton. Das "Demorest"-Fahrrad stand am Anfang des Motorenherstellers Lycoming.




1899 Orient Tandem Pacer (Steher) Motorrad, zu bedienen von zwei Personen (Ar-Chief)

[B]Motorräder

Das erste, mit Dampf betriebene Motorrad in den USA wird Sylvester H. Roper (1823-1896) zugeschrieben. Nachweislich war das zweite Roper-Modell von 1894 fahrbereit; Roper starb 1896 bei Fahrversuchen.
1895 kaufte Metz einen der neuen, schnell laufenden De Dion-Bouton Einzylindermotoren. Das waren Viertakter mit 185 cm³ und ½ PS.
Gegen Ende der 1890er Jahre begann Metz, die Einzylindermotoren der Ateliers de Construction Mécanique l’Aster aus Saint-Denis (F) zu importieren. Dieses fertigte den ersten De Dion-Bouton Einzylinder in Lizenz mit 138 cm³ und ebenfalls ½ PS.
Im Frühjahr 1899 hatte das Unternehmen zudem mit De Dion-Bouton selber einen Vertrag über den USA-weiten Alleinimport von kompletten De-Dion-Bouton-Motordreiräder und Quadricycles abgeschlossen (davon später mehr) und bezog auch von hier Motoren, für die das Werk in Puteaux bei Paris weltweiter Marktführer war.



Albert Champion (1878-1927) auf einem Foto von 1919 (Wikipedia)


1898 begann Metz mit einem motorgetriebenen Fahrrad zu experimentieren. 1899 hatte er den gebürtigen Franzosen Albert Champion (1878-1927) ins Land geholt. Dieser beteiligte sich während seiner Anstellung bei Waltham Manufacturing an der Entwicklung des Orient-Aster, welche getrennt von der Fahrradproduktion im Waltham-Werk an der Seyon Street erfolgte.
Dazu gibt es allerdings widersprüchliche Angaben. Gemäss den meisten Quellen wurde das Orient Motorrad 1898 als eine Art Prototyp fertiggestellt. Zumindest dieses Exemplar wird auch Orient Motor Pacer oder Orient Tandem Pacer genannt und benötigte zwei Personen zum Betrieb: Eine lenkte, die andere bediente den Einzylindermotor mit ½ PS Leistung. Die meisten Quellen nennen 1899 als Ankunftsjahr Champions in den USA; demnach könnte er an der Vorbereitung der Serienproduktion mitgewirkt haben. Gestützt wird dies durch die Tatsache, dass Champion zuletzt in Frankreich am Fahrrad-Rennen Paris–Roubaix 1899 teilnahm (das er gewann).




1900 Orient Light Roadster mit De Dion-Bouton Einzylinder, 240 ccm und 2¾ PS (theworldofmotorcycles)

Metz präsentierte sein Motorrad am 31. Juli 1900 erstmals der Öffentlichkeit. Anlass war eine Vorführung im Charles River Race Park in Boston MA, wo Champion 5 Meilen (8.045 km) in etwas über 7 Minuten zurücklegte. Diese Veranstaltung gilt als erster belegter Motorrad-Sportanlass in den USA.

Um 1900 hatte Waltham Manufacturing zwei Motorräder im Angebot: den genannten Orient Light Roadster mit 240 cm³ De Dion-Boutonmotor und 2¾ PS und das kleinere Orient-Aster mit dem Aster-Triebwerk und ½ PS aus 138 cm³ Hubraum. Letzteres wurde bis 1904 oder 1905 gebaut und war mit US$ 250 relativ teuer. Bei beiden Versionen war der Motor hoch im Rahmen eingebaut was nicht nur die Gewichtsverteilung verbesserte sondern dem Fahrer zudem erlaubte, während der Fahrt den Vergaser zu justieren.

Charles Metz gilt auch als "Erfinder" des Begriffs Motor cycle, englisch für Motorrad. Er verwendete ihn erstmals 1899 in einer Anzeige für sein Orient-Aster Motorrad.
Champion wurde einer der ersten Motorrad-Werksfahrer in den USA. Aus dieser Tätigkeit entwickelte er die Idee zu einer verbesserten Zündkerze. Diese wiederum war die Grundlage seines 1905 gegründeten Unternehmens. Aus der bei Buick in Flint MI eingemieteten Champion Ignition Company wurde 1927 durch Fusion mit Delco die AC Delco Division von General Motors ("AC" steht für Albert Champion, "Delco" für Dayton Engineering Laboratories Company, das Unternehmen, das Charles Kettering 1920 an GM verkauft hatte).



1900 Thomas Autobi (Wikipedia)

Wer war zuerst?
Zwar wird meist die Thomas von 1900 als das erste kommerziell hergestellte Motorrad der USA genannt; Nicht ganz klar ist jedoch, wann Waltham Manufacturing die Serienfertigung des Orient-Aster aufnahm: Bereits 1899, wie eine Anzeige des Herstellers und manche Quellen nahelegen oder, gemäß anderen, kurz nach dem Bostoner Rennen, also frühestens im August 1900? Je nach dem, wäre die Orient zuerst auf dem Markt gewesen.
Auf jeden Fall war diese Maschine innovativ und eines der frühesten Benzin-Motorräder in den USA. Auch das Attribut, als erste in größerer Stückzahl hergestellt worden zu sein, dürfte für sie gelten. Waltham Manufacturing wird gelegentlich als erste Motorradfabrik in den USA genannt.

Das erste organisierte Motorradrennen an der Westküste fand im Mai 1901 auf einer Pferderennbahn in Los Angeles CA statt. Vier Teilnehmer mussten den Rundkurs über eine Meile (1.609 km) zehn Mal zurücklegen. Sieger wurde Ralph Hamlin auf Orient mit einer Zeit von 18½ Minuten. Mit einem Durchschnitt von 31 mph (49.89 km/h) gewann eine Orient auch das erste offizielle Strassenrennen für Motorräder in den USA, das im Mai 1902 zwischen Irvington NJ und Milburn NY durchgeführt wurde. Die Distanz betrug 10 Meilen (16.09 km).



Der von Charles H. Metz entworfene Motorradmotor (Wikipedia)

Motorenbau
Metz war vorausschauend genug, dass er einen eigenen Motorenbau in Erwägung zog. Ausgehend von der De Dion-Bouton Konstruktion, und mit der Unterstützung von Albert Champion, erschienen zunächst Motorrad-Versionen, die auch an andere Motorradbauer verkauft wurden. Metz richtete dazu auch eine eigene Gießerei ein. Ab 1902 wurden auch größere Einzylinder gebaut, gefolgt von Vierzylindern mit 16 und 20 PS ab etwa Ende 1904 und einem V-Twin mit 8 PS ab 1906; dieser war als Option für die Buckboard-Modelle erhältlich, die alle serienmäßig mit einem halb so starken Einzylindermotor ausgeliefert wurden.




Zeitgenössische Abbildung eines sehr frühen (1894) de Dion-Bouton Tricycles[I] (Ar-chief)[/I]

Orient Autogo und Quad
Tri- und Quadricycles sind drei- resp. vierrädrige Fahrzeuge welche ähnlich wie ein Motorrad aufgebaut sind. Dem Fahrer stehen Sattel und Lenker zur Verfügung; der Motor ist hinten angebracht.



1900 Orient Autogo Quad [I](EAA)[/I]

Die Produktion eigener Tricycles und Quadricycles unter der Bezeichnung Orient Autogo und Autogo Quad
erfolgte kurz nach der Einführung der Motorräder. Wahlweise waren jeweils der 3 PS Aster-Motor oder der 5 PS De Dion-Bouton-Motor erhältlich. Letzteres Unternehmen stellte das wohl bekannteste Motordreirad her und war wahrscheinlich auch Lizenzgeberin für die Rahmenkonstruktion des Orient Autogo, welches in der eigenen Literatur als "Automobil" bezeichnet wurde. Ende 1901 lief diese Produktion aus.
Von 1897 bis 1901, Lizenznehmer und Kopien wie das Autogo nicht mitberechnet, verkaufte Marktführer De Dion-Bouton allein etwa 15.000 Motordreiräder.




1900 Orient Autogo Quad mit optionalem Fore-Seat für einen Passagier. Für den Autogo waren auch Anhänger lieferbar (conceptcarz)
Bild


ASK THE MAN WHO OWNS ONE

Es ist kompliziert.
Benutzeravatar
chief tin cloud*RIP*
Moderator
Moderator
Beiträge: 10430
Registriert: 25.04.2009
Wohnort: St. Gallen
Kontaktdaten:

Beitrag #2 von chief tin cloud*RIP* » 24.02.2014, 16:26


Einer der drei bei Waltham Manufacturing gebauten Piper and Tinker
Steam Buggy-Prototypen von 1898. Die Serienversion wurde 1899-1902 von der
Waltham Automobile Company als Waltham Steam verkauft. (EAA)




Automobilbau
Der Automobilbau begann bei Waltham Manufacturing auf Umwegen. Zwei Mitarbeiter, George M. Tinker und John W. Piper, erhielten von Metz die Erlaubnis, in einer abseits gelegenen Ecke des Werks an der Seyon Street einen Dampfwagen zu bauen. Zwei weitere folgten. Im Auftrag des Miteigentümers Charles A. Coffin konstruierten die beiden ausserdem in der zweiten Hälfte des Jahres 1898 einen Elektro-Prototypen. Dieser Orient Electric wurde an der New York Cycle & Automobile Show gezeigt welche vom 21.-28. Januar 1899 im Madison Square Garden durchgeführt wurde. Bekannt ist, dass das Fahrzeug einen Radstand von 1524 mm (60 Zoll) hatte, ca. 450 kg (1000 lbs) wog und einen Motor von General Electric erhielt. Letzteres war naheliegend denn Coffin war Präsident der General Electric Company in Lynn MA. Weder die Konstrukteure noch Metz konnten sich jedoch für den Bau weiterer Elektrofahrzeuge begeistern, sodass es bei diesem Einzelstück blieb. Mit der Ermutigung von Charles Metz verliessen Tinker und Piper das Unternehmen Anfang 1900 und gründeten im Ort die Waltham Automobile Company, welche noch bis 1902 oder 1903 leichte Dampfautos herstellte.



1900 Orient Victoriette Phaeton (EAA)

Orient Victoriette
Unabhängig davon bauten Robbins und Metz ebenfalls 1898 einen De-Dion-Bouton Motor in einen leichten Rahmen. Das Gefährt erhielt eine Buggy-Karosserie und war möglicherweise die Basis für die Victoriette.
Diese war ein etwas größeres Fahrzeug als das Quadricycle. Darüber ist nur wenig bekannt. Einzig das Cycle and Automobile Trade Journal scheint im September 1900 kurz darauf eingegangen zu sein. Demnach handelte es sich um einen Motor-Buggy mit Aster- oder De Dion-Bouton-Motor. Im Standardwerk von B. R. Kimes und H. A. Clark wird es nicht erwähnt.
Somit bot Waltham Manufacturing um 1900-1901 drei Arten von Motorfahrzeugen an:

*Orient und Orient Aster Motorräder zu US$ 250 bis 300 (je nach Motor und Ausstattung)
*Orient Autogo Tricycle ab US$ 450
*Orient Autogo Quad Quadricycle ab US$ 600
*Orient Victoriette Motor-Buggy ab US$ 925; mit Faltverdeck US$ 1000


Runabout
Leider ist die Quellenlage etwas dürftig; es scheint aber naheliegend, dass die Victoriette auch die Grundlage für den für das Modelljahr 1902 eingeführten Runabout lieferte. Etwa 400 Runabouts wurden verkauft.
Der 1903 vorgestellte Runabout No. 9 war glücklos.
Die Automobilproduktion wurde in Räumlichkeiten an der Seyon Street aufgenommen, getrennt vom Zweirad- und Buckboard-Bau im Stammwerk an der Rumford Avenue.



Frühe Anzeige für das Marsh-Metz Motorrad (eingeführt 1902). (EAA)

Abgang von Charles Metz
Schon bald kam es unter den Eigentümern zu Unstimmigkeiten über die künftige Modellpolitik. Coffin war naturgemäss für Elektroautos. Unterstützt wurde er von Prof. Thompson, welcher auch der ebenfalls in Lynn domizilierten Thompson-Houston Company vorstand. Für diese entwickelte er Akkumulatoren. Metz hingegen war überzeugt vom Benzinfahrzeug. Im Mai 1902 zog er die Konsequenzen und liess sich auszahlen.
Metz war danach kurze Zeit als Verleger eines Fachblatts für Motorfahrzeuge tätig ehe er die Metz Motorcycle Company in Waltham ins Leben rief. Diese brachte er in ein Gemeinschaftsunternehmen mit den Marsh-Brüdern in Brockton MA ein, woraus die American Motorcycle Company entstand welche Motorräder der Marken Marsh-Metz resp. M-M herstellte. Von den Marshs übernahm er deren Automobilproduktion, die Marsh Motor Carriage Company in Brockton. Es scheint, dass der Marsh Personenwagen danach als Waltham verkauft wurde.
Eigenartigerweise sind bei Waltham Manufacturing auch nach Metz' Weggang keinerlei weitere Aktivitäten für ein weiteres Elektrofahrzeug festzustellen. Sein Nachfolger als Geschäftsführer der Waltham Manufacturing Company wurde Leonard B. Gaylor. Dieser war zuvor Betriebsleiter bei den Tribune Fahrradwerken in Pennsylvania gewesen. Im gleichen Jahr begann die Fertigung der noch von Metz entwickelten Motoren, zunächst mit einem Einzylinder von 8 PS Leistung.
Gaylor war auch ein Konstrukteur. Ein erstes - und wichtiges - Ergebnis dieser Tätigkeit für Waltham Manufacturing war das Orient Buckboard.


Waltham Orient Buckboard (1906) (Wikipedia)

Davon mehr im 2. Teil.
Nachstehend geht es weiter mit den grösseren Automobilen.
Bild


ASK THE MAN WHO OWNS ONE

Es ist kompliziert.

Zurück zu „Independents“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast