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CMC - Checker Motor Company

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rosch64
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CMC - Checker Motor Company

Beitrag #1 von rosch64 » 18.12.2011, 18:43

Checker Modellgeschichte ab 1955


Quelle: Internet, rosch64

War in dem 1922 von Markin gegründeten Unternehmen durch den Zusammenschluss von Taxibetreibern und Herstellern eine einzigartige Mischung aus Produktion und Absatz entstanden, so sollte dies die beste Verbindung in der amerikanischen Automobilgeschichte sein, um sich im Kampf um Marktanteile und Kunden einen sicheren Absatzmarkt zu schaffen.

Alle Hersteller, von der kleinen Hinterhofmanufaktur bis hin zu den großen Companies boten seit der Erfindung des Autos, und damit des Taxis, Modelle an, die als Taxis konzipert waren. Meist handelte es sich um Serienfahrzeuge, die mit weniger Extras, aber dafür mit robusteren Materialien (vor allem im Innenraum) ausgestattet waren und damit den einzelnen Betreibern preiswert angeboten werden konnten.

Nicht so die CMC, die Checker Motor Company.
Sie war von Anfang an darauf aus, Fahrzeuge zu bauen, die einzig und allein einem Zweck dienen: Der Verwendung als Taxi.

Bis zum 2. Weltkrieg hatte sich die CMC einen sicheren Marktanteil erworben, da sie die Modelle nicht alle paar Jahre wechselte – sie setzte auf Reparaturfreundlichkeit, Verfügbarkeit von Serienteilen und einfacher Instandsetzung. Nämlich all dem, was dem Kutscher und seinem Betreiber in seiner täglichen Arbeit wichtig war.
Gewonnen wurden die Anforderungen aus dem (fast) firmeneigenen Unternehmen, der Yellow Cab Company.
Doch nicht nur sie, sonder auch viele andere Flottenbetreiber nutzen die robusten Arbeitstiere. Wenn Kosten eine Rolle spielen, war man beim Checker am besten bedient. Bei fast identischen, meist jedoch leicht über den Preisen der Konkurrenz gelegenen Abgabepreisen, war die Lebensdauer oft entscheidend. Und welcher Hersteler konnte schon behaupten, eine verschraubte B-Säule und verschraubte Kotflügel zu haben. Mal von Nash abgesehen.

Quelle: Checker Katalog for 1959, Bild rosch64
So kostete der letzte Checker im MJ 1982 $10.995,-; ein Chevrolet Impala/Caprice in der Basisausstattung ging schon bei $6.650,- los.
Ohne Taxi Options´, versteht sich.

Die City of New York begann 1929 strenge Regelungen für Taxis. Ab diesem Jahr war eine Voraussetzungen, daß jedes Fahrzeug eine bestimmte, gelbe, Lackierung und einen Taximeter haben musste um im Stadtteil Manhattan verwendet werden zu können.Weiterhin musste es in der Lage sein 5 Passagiere im Fond aufzunehmen. Vor dem Zweiten Weltkrieg produzierte die meisten Hersteller mit langem Radstand 9-Personen-Limousinen, die die Anforderungen erfüllt. Nach dem Krieg wurde die Zahl stark reduziert und nur Checker, Desoto und Packard stellten noch Fahrzeuge her, die den Platzbedarf und die erforderlichen Sitze hatten.
Ab Mitte der 50er Jahre erließ die Stadtregierung von NYC neue Bestimmungen für Taxis, so das sich Checker – die eigentlich landesweit lieferten und in Kalamazoo, MI, beheimatet waren – Gedanken um einen neues Modell machen musste.


1954 wurde die Verordnung gekippt und man konnte jetzt jedes Auto als Taxi zulassen.
Ford und GM hatte sich durchgesetzt; der Radstand musste nicht, wie vorher, 120 inch haben. Auch die 5 Personen Regelung für den Fond war obsolet. Damit war der Weg im lukrativen Taxigeschäft frei für die großen Massenhersteller.

Checker konnte und wollte sich nicht vom Markt verdrängen lassen; waren doch 1954 von 12.000 registrierten Taxis 9.000 Checker auf den Straßen Manhattans unterwegs.
Bis 1965 sollte die Zahl jedoch auf gerade mal 2.000 sinken. Aber das ist eine andere Geschichte.

The All New Checker für 1956

Quelle: The Gillmore Archive, Bild rosch64
Im Jahre 1955 wurde ein komplett neuer Checker in den „fortschrittlichen“ Checker Styling Studios entwickelt.Das Studio war in einer Ecke der Fabrik, welche mit Vorhängen vom restlichen Hallenteil abgeteilt war.
Der neue A8 wurde entwickelt, um Manhattans neue Taxi-Vorschriften zu erfüllen. Als erstes wurde eine Einzelradaufhängung an der Front entwickelt, die erste für die CMC. Nicht, daß der Checker berühmt für seine Straßenlage gewesen wäre, jedoch die Fahrwerks - Konstruktionsabteilung lebte damals wohl in der Besenkammer und durfte nun erstmals fortschrittlich tätig werden.
Wahrheit ist, daß CMC Fahrwerkskomponenten bei allen Herstellern zukaufte und somit ein moderneres Fahrwerk Einzug hielt. Eine Eigenentwicklung wäre zu teuer gewesen.

Nicht selten findet man bei frühes Checkern dieser Jahre so ziemlich alle Hersteller vertreten, die auch die Großen 3 belieferten. Sei es nun Bremsen, Kardan, Lenksäulen oder was auch immer. Bis hin zu den "Opera Windows". Aber dazu kommen wir noch.

Im Gegensatz zu den anderen Herstellern blieb man beim 120 inch Radstand und bot für die verlängerte Version, immer mit einem E im Modellnamen gekennzeichnet (A12E), 129 inch an. Diese Version bot dann die wieder den 5 Passagieren im Fond platz, da hier mit „Rumpleseats“ gearbeitet wurde, also kleinen Klappsitzen, die man je nach Bedarf, ausklappen konnte.

Quelle: Checker Katalog for 1959, Bild rosch64
Mit diesem Feature schloss Checker wieder an seine alte Tradition an und bot von allen Anbietern den meisten Platz. Nicht unerheblich, wenn man bedenkt, daß sich oft mehrere Fahrgäste ein Taxi teilten oder auf dem flachen Land gemeinsam unterwegs waren.


Der Innenraum war immer das Highlight des Checkers. Das bedeutete beim A8 und dem - erstmals angebotenen Marathon - ein großes Dach, völlig ebenen Boden im Fonds und zwei ausklappbare Sitze.

Quelle: Checker Katalog for 1959, Bild rosch64


Quelle: Checker Katalog for 1959, Bild rosch64

Quelle: Checker Katalog for 1959, Bild rosch64

Von Anfang an gab es eine umfangreich Optionsliste, welche hier mal stellvertretend aus dem 1962er Katalog abgebildet ist:

Quelle: Checker Katalog for 1962, Bild rosch64
Checker konstruierte seinen neuen Wagen so, daß der Fondboden eben war und erreichte damit eine ungeahnte Steifigkeit, die ein langes Taxileben braucht.


Quelle: Checker Katalog for 1962, Bild rosch64

Quelle: Checker Katalog for 1962, Bild rosch64

Quelle: Checker Katalog for 1962, Bild rosch64
Es kann ausgeschlossen werden, daß die Dame den Rahmen selbst gefertigt hat....:D

Nicht überraschend bei dieser Art von Konstruktion des Rahmens, verlieh doch der robuste Checkerrahmen auch im benutzerdefinierten Karosseriebau, wie dieser Schweizer Krankenwagen beweisst, dem Manufacturers die Möglichkeit, jede Art von Aufbau ohne Kompromisse zu verwirklichen. Lediglich als Funeral- oder Hearsecar fand der Checker nie Verwendung. Seinen letzten Weg wollte man dann wohl doch nicht in einem Fahrzeug machen, welches an jeder Ecke herangewunken werden konnte.
Anderen Quellen zufolge soll es in Florida bei einem Tochterhersteller mal eine Bestatterversion gegeben haben. Diese fand jedoch nur in der Gerichtsmedizin anwendung, da der Besteller schnell merken musste, daß niemnd in diesem wagen seine letzte Reise antreten wollte.


Quelle: Bild rosch64
Checker bot auch Limousinen an, deren Radstand auf 129 inch verlängert wurde und bewarb sie als eine alternative Limousine zu den Produkten der BigThree. Gepolsterte Dächer (padded Vinyl-Roof) und sogar eine Opera Window waren jetzt möglich. Letzteres hatte man sich vom Lincoln „entliehen“. Das sah nicht sehr stilvoll aus und fand daher auch nur einige Käufer. Aber die Zeit war bewegend und die grellen siebziger Jahren liessen diese Checker bald aussehen wie altbackenes Brot.

Hier mal ein Wagen mit Opera Window. Leider habe ich kein passendes Bild gefunden für die Chromstoßstangenära.


Quelle: Internet, Bild rosch64

Checker Motors betrieb gewinnbringend eine jährliche Produktion von 6-8k Autos, aber nach 1970 wurden die Zeiten immer schwieriger, da auf den wichtigsten Märkten wie New York und Los Angeles, die Lockerung der Taxivorschriften es ermöglichte, herkömmliche Limousinen einzusetzen. Sie waren offensichtlich billiger für den Big Three zu bauen, und die Dumpingpraktiken für die Flotten in den siebziger Jahren wurde der Sargnagel für Checker als Produzent. Spätestens ab dem Jahr 1974 (?) mussten alle Wagen mit sog. Sicherheitsstoßstangen ausgerüstet sein (5mph Crash schadlos überstehen) und Checker – wollten sie nicht wieder ein völlig neues Auto entwickeln – hatte große Mühe die Vorschriften zu erfüllen.
Sie entwickelten in aller Eile monströse Stoßstangen aus Aluminium, die bei der DOT (Department of Transport) erst nach mehreren Versuchen ihre Gnade fanden und konnten sich so die Produktion erhalten. Entsprechend sah das Fahrzeug dann auch aus. Schön ist was anderes.

Checker selbst hatte den Mehraufwand - und damit höhren Preis schon in den frühen 60ern in einem Werbeblatt so begründet:


Copyright: rosch64

Neben dem Taxigeschäft hatte Checker auch die Privatkunden für sich ab 1959 entdeckt.
Ihnen bot man neben der bereits erwähnten Langversion als Limousine auch einen Kombi an.
In den ersten Jahren hießen die Modelle Superba und Marathon, später dann nur noch Marathon, da man die Ausstattungsvarianten nicht mehr ab Werk bestellen konnte. Dies übernahm fortan der freundliche Checker Dealer.

Ausgestattet mit den Continental L6 Triebwerken bot man dem Privatkunden 141 bhp an und versuchte ihn durch entsprechende Werbung vom Kauf zu überzeugen:



Quelle: Checker Katalog for 1962, Bild rosch64
(Anmerkung: Man beachte den Hintergrund: Eines der "Case Study Houses", die in den 60ern in den USA von führenden Architekten entwickelt wurde)

Quelle: Checker Katalog for 1962, Bild rosch64

Quelle: Checker Katalog for 1962, Bild rosch64


Quelle: Checker Katalog for 1962, Bild rosch64

Die neue Modelle bietet eine Reihe von modernen Optionen: einen elektrisch verstellbaren Fahrersitz, Backup-Warnung und eine Fernbedienung zur Öffnung der hinteren Beifahrertür. Weitere typische Optionen sind ein automatisches Getriebe von Borg Warner oder GM, Anhängerkupplung (Towing Package) und einen Dachgepäckträger. Checkerkunden konnten angeben, welche Marke und Typ des Reifens installiert werden sollten und die Continental-Motor konnten mit 3 verschiednen Zylinderköpfen geordert werden.Einen Overhead-Ventilkopf für maximale Leistung und einem Standard-L-Kopf und einem besonders günstigen Presskopf für den Einsatz mit Kraftstoffen mit niedriger Oktanzahl.
Wir, die guten Willens sind,
Geführt von Ahnungslosen,
Versuchen für die Undankbaren
Das Unmögliche zu vollbringen.
Wir haben soviel mit so wenig
So lange versucht, daß wir jetzt
Qualifiziert sind, fast alles
Mit Nichts zu bewerkstelligen.
[FONT=Book Antiqua]Manchmal gewinnt man und manchmal verlieren die anderen.

[/FONT]
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Beitrag #2 von rosch64 » 18.12.2011, 22:49


Quelle: Checker Katalog 1964, Bild rosch64


Quelle: Internet, rosch64
Vom A8 zum A9
Mit der Einführung der Doppelscheinwerfer änderte sich das Gesicht des Checkers nachhaltig, auch die Rücklichter wurden nun „verdoppelt“. Dies ging aus einer Regierungsanweisung aus dem Jahre 1957 hervor, die für alle Neufahrzeuge getrenntes Abblend- und Fernlicht vorschrieb.
Im Grunde nur eine kosmetische Sache, da die Industrie sich weigerte, die Doppelfadenlampe einzuführen. Durch diese Maßnahme konnte der Absatz an Sealed Beam Scheinwerfern verdoppelt werden und erforderte kaum neue Investitionen. Ganz im Sinne der amerikanischen Wirtschaft eben.
Hinten kamen ab dem Modell A9, also ab 1959, auch neue Rücklichter für alle Modelle. Das sah dann so aus:

Quelle: flikr, rosch64
Die einzelnen Auflagen durch Städte und Regierungen konnte Checker nichts anhaben: die Produktion konnte von 3.267 im Jahre 1958 auf 5.765 Einheiten gesteigert werden. Ein sattes Plus von 76,4 Prozent.
A10
In 1961 debütierte der Checker A10, jedoch war das nicht besonders bemerkenswert, außer für die Umbenennung der Ausstattungslinie Superba Spezial zum Marathon.

Den Marathon zeichnete einen neu gestalteter Grill und separate rechteckige Parkleuchten knapp unterhalb der Doppelscheinwerfer aus. Der Superba, der noch im Angebot war, behielt weiter den älteren Grill mit integrierten runden Parkleuchten. Zusätzlich trug der Marathon in der verchromte Stoßstange noch Bumper Gards, also Aufprallschützer.

Quelle: Checker Katalog, Bild rosch64

1962 wurde das beste Checkerjahr überhaupt. Der kleine Autohersteller aus Kalamazoo baute 8.173 Automobile, was einen Rekord darstellte. Während der 1950er und Anfang der 60er Jahre produziert Checker durchschnittlich 6.200 Autos pro Jahr, während der 1950er Jahre wurden fast ausschließlich Taxis produziert. Das Checker Pkw-Geschäft wurde in den späten 50er Jahren stark erweitert und im Jahr 1962 wurden fast 3.000 Fahrzeuge an Behörden und Kommunen verkauft. Bis Mitte der 60er Jahre war dieser Prozentsatz auf weniger als 20% zurückgegangen und Mitte der 70er Jahre hatte der Marathon-Umsatz deutlich weniger als 10%.
Bischof Fulton J. Sheen und Happy Rockefeller (Nelson A. Rockefeller 's 2. Frau) waren bekannte Checker Besitzer, und sogar die US-Regierung war im Besitz eines Checkers - einer 1961er Marathon Limousine, die dem State Department für den US-Botschafter in Moskau, Llewelyn Thompson, gekauft wurde. Thompson hatten sich beschwert, dass seine Cadillac Series 75 "...nicht geeignet ist für das Kopfsteinpflaster und die schlechten Straßen in der Sowjetunion." Und SUVs´gab es ja noch nicht.:D


Im Jahr 1964 stoppte Continental die Herstellung der Red Seal-Motoren, die von Checker seit fast 30 Jahren verbaut wurden und deren günstiger Verbrauch viele Käufer überzeugt hatte.
Gerüchten zufolge hatte Continental einen $10 Millionen Auftrag für Panzermotoren erhalten und konnte/wollte keine Motoren an CMC liefern.

Ein erster Versuch, die Motoren von Chrysler einzubauen, endete nach nur 18 Monaten. Vom Februar 1963 bis April 1965 baute Checker die 326er Motoren ein. Doch nach einem Streit mit Chrysler und der versuchten Übernahme durch Chrysler, welche durch einen Beschluß der Kartellbehörde verhindert wurde, stand man wieder ohne einen Motorenlieferanten da. Letzte vorhandene Contiental Motoren wurden ebenso verbaut, wie die schon gelieferte Chrysler Engines. Eigentlich kaufte man alles am Markt zusammen was noch zu haben war, und so kam es vor, daß in einer Fertigungscharge 3 verschiedene Motoren werkelten. Nicht gerade gut für die Mechaniker im Land, die Einfachheit gewohnt waren.
Aber schon ab Februar 1964 war man mit GM ins Gespräch gekommen.
So musste der Autohersteller sein Chassis erneut ändern um die Motoren aus dem Chevrolet Programm von General Motors übernehmen zu können. Die meisten der Taxis verwendet den 'stovebolt six ", einen 230ci (3,7 Liter) großen Sechszylinder mit 140PS Basisleitung. Checker bot aber auch zwei 8-Zylinder an (307ci mit 200hp und 327ci mit 275hp). Sie konnten optional bestellt werden, für den 8 Türer Aerobus war der 327er V8 Standard.
Für die Aerobusse war lange ein Diesel im Gespräch. Er sollte von Perkins kommen. Aber Gerüchte, wie sie "Road&Track" 1965 verbreitete, bestätigten sich nicht. Erst sehr viel später versuchte man GM Diesel (die 350er aus dem Olds) an dem Käufer zu bringen. Woran das scheiterte - zumal Zuverlässigkeit bei Checker immer ein Trumpf war - kann man sich ja denken. Amis & Diesel...das geht eben nicht. Bis heute.
Doch Checker war auf der Suche nach neuen Geschäftsfeldern.
Mitte der 60er Jahre fotografierte Checker einen Polizeiwagen und ein paar Kombis als Krankenwagen, um mit den Behörden ins Gespräch zu kommen. Ein paar Jahre zuvor hatte Checker einen Katalog herausgebracht auf dem ein Bild von einer, auf der Limousine basierenden, Polizeiauto abgebildet war, um Möglichkeiten einer Produktion vorzuschlagen.
Dazu kam es aber nicht. Die Lobby der anderen Hersteller war einfach zu groß um einem kleinen Hersteller auch nur einen Hauch einer Chance zu geben.
Schließlich gab es einige Countys die ihre Beamten mit Checker als Dienstwagen bestückten; allein der gute Wille reichte nicht aus.


Quelle: Internet, rosch64


Aber da wären wir ja schon beim Thema Sonderfahrzeuge, die es beim Checker gab und ein andermal erzählt werde muss.
Und zum Abschluß noch ein paar nette Bilder zum Thema:
Für die Campingfans unter Euch:

Mal was reelles an der alten Tanke:

Einer der wenigen erhaltenen A8 von 1956, die es noch gibt:

Kommt mir bekannt vor:

Und der war mal meiner (1991); ein 1978er mit NY Zulassung, aber aus New Jersey mit damals lächerlichen 355.000 mls auf dem Stovebolt Six:



Na denn....
Danke fürs lesen.
Wir, die guten Willens sind,
Geführt von Ahnungslosen,
Versuchen für die Undankbaren
Das Unmögliche zu vollbringen.
Wir haben soviel mit so wenig
So lange versucht, daß wir jetzt
Qualifiziert sind, fast alles
Mit Nichts zu bewerkstelligen.
[FONT=Book Antiqua]Manchmal gewinnt man und manchmal verlieren die anderen.

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