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Ami oder nicht Ami, Daily oder kein Daily

Wie der Name schon sagt
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Mini-Man
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Ami oder nicht Ami, Daily oder kein Daily

Beitrag #31 von Mini-Man » 27.07.2011, 21:31

kappa schrieb:
Klar ein Oldie ist geil aber kostet und braucht Zeit und kann nur an schönen Tagen im Sommer gefahren werden....


Früher waren das auch Alltagsautos, warum sollten sie heutzutage nicht im Alltag bewegt werden können?
Vom Ossi lernen, heisst überleben lernen !
V8-Sven
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Beitrag #32 von V8-Sven » 27.07.2011, 21:42

Wenn der Zustand passt, dann ja.
Aber dafür müsste man a) einen ausgezeichneten Originalzustand oder b) ein restauriertes Auto haben.Aber will man solche Schmuckstücke wirklich im Alltag fahren?Ich würde es nicht wollen.Und vor allem sind Autos in solchen Zuständen entsprechend teuer.Ich finde die Option billiges Auto für'n Alltag und schönes Auto für die Sommermonate immer noch am besten.Aber das muss individuell nach Geldbeutel, Fahrleistung und Anspruch entschieden werden meiner Meinung nach.
caddylover
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Beitrag #33 von caddylover » 28.07.2011, 08:52

Das sehe ich genau so Sven. Denn ein alter schöner Ami für die Sommermonate ist zwar gebundenes Kapital, aber er verursacht kaum nennenswerte laufende Kosten.

BG
Uwe
chappi
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Beitrag #34 von chappi » 28.07.2011, 09:41

Hallo,

also ich denke, diese Frage ob AMI im Alltag Ja/Nein kann man nicht pauschal beantworten, das ist bei jedem Einzelfall unterschiedlich.
Als ich vor Jahren noch ohne Frau/2Kinder/Bauernhof meinen K20 im Alltag gefahren habe war meine Rechnung immer 10l/100km Verbrauch ist normal und die anderen 10l/100km hab ich vor mir selber als Hobby verbucht, damit konnte ich leben.
Inzwischen sind aber ein paar Jahre vergangen und die Prioritäten haben sich etwas verschoben. Aktuell nerven mich die Kosten, welche man als Autonutzer hat, einfach nur noch. Würde ich in der Stadt wohnen, hätte ich wahrscheinlich schon lange kein Alltagsfahrzeug mehr. Die Kombination aus ÖPNV+Fahrrad+Mietwagen ist da viel stressfreier.

Da wir aber nun mal von der Stadt aufs Dorf raus sind, habe ich diese Option einfach nicht. Wir haben für den Arbeitsweg einen 08er CorsaD Diesel, bisher konnten wir den beide für unseren Arbeitsweg nutzen, da ich immer NS arbeite. Als 2.Wagen haben wir einen 93er Suburban, dieser wird für hauptsächlich für den Pferdeanhänger genutzt und wenn der Corsa unterwegs ist.
Da ich aber demnächst auch bei Tageslicht arbeiten darf, werden wir beim Suburban noch Gas nachrüsten, vorrausgesetzt ich bekomme mein Getriebeprob langsam mal gelöst.
Die Alternative wäre ein 3.sparsammes Auto, aber das kommt am ende teurer als die Mehrkilometer mit dem Sub. Ich habe die Hoffnung auf eine sinnvolle Umsetzung des Wechselkennzeichens ja noch nicht ganz aufgegeben.

Noch eine Anmerkung zu der Aussage "Ami mit Gas kostet(Sprit) ja nicht mehr als ein Standard-Mittelklasse-Auto", das mag ja auch hinkommen. Aber eigentlich müsste man dann auch ein sparsammes Standard-Bezin-Auto auf GAS zum Vergleich nehmen. Und schon siehts wieder sehr schlecht aus für den FullSize-AMI mit den Spritkosten.

Aber wie gesagt, das kann nur jeder mit sich selber ausmachen.

Gruß Micha
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centurymarc
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Beitrag #35 von centurymarc » 28.07.2011, 12:33

"Aber dafür müsste man a) einen ausgezeichneten Originalzustand oder b) ein restauriertes Auto haben.Aber will man solche Schmuckstücke wirklich im Alltag fahren?"
-Da fällt mir ein Versicherungsproblem ein :
Ich weiss nicht wie es in D mit über 8 Jahren alten Autos geht.
In F ist der Versicherungswert eines über 8 Jahren alten "Normal Auto" (Golf,307,usw..) gleich Null:(
Das heisst, unterhält man so ein altes Auto,steckt X euros in eine Lackierung oder Automatwechsel usw...ist es ein totaler Bankrott nach einem Unfall.
Oder man geht jedes jahr zu einem Gutachter (200€ >)mit allen Belege der einen Wert festsetzt der bei einem Unfall von der Gegner Versicherung bezahlt werden muss.....:pfeiff::gruebel: sind die Reparaturkosten höher...haben sich schon viele die Haaren vom Kopf gerissen.
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irrgarten
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Beitrag #36 von irrgarten » 28.07.2011, 19:32

Hi,
das sollte eigentlich nicht so ausarten :D
Heute hab ich den Camaro abgemeldet das Geld von der Versicherung und vom Finanzamt kann ich grad gut gebrauchen.
Doof, vom rumstehen wird ein Auto kaputt und wenns gefahren wird auch irgendwann, so ist das eben. Ich hab mich dafür entschieden, dass der Camaro erstmal rumsteht. Verkauft wird er, das ist sicher. Wäre das ein Z/28 würde ich das ganz sicher nicht machen, da lohnen sich die Tausender, ie man reinsteckt. Rumstehen lassen uns weiter abzahlen will ich nicht. Auf die Laufzeit kommen paar Tausender Zinsen, am Ende hat mich der Wagen (ohne Steuer und Versicherung, inkl. evtl. Standschäden) mehr als 30T gekostet. Das ist mir das nicht wert. Lieber jetzt vom Zug abspringen und mit dem Verlust eine Weile leben und von vorne anfangen, nur richtig gemacht.
Ich mach mir nichts vor, ein Vermögen werde ich mit dem Auto nicht verdienen. Nicht weil er schlecht ist, aber eben weil so viel reingesteckt wurde und das keiner bezahlt. Aber einen gewissen Betrag X brauche ich trotzdem, ich will ja irgendwann raus aus den Schulden.
Mini-Man schrieb: Früher waren das auch Alltagsautos, warum sollten sie heutzutage nicht im Alltag bewegt werden können?


Weil die Autos damals neu waren :D Und jetzt sind sie zu Schade, im ekligen Deutschlandwetter tagtäglich misshandelt zu werden.
centurymarc schrieb: "Aber dafür müsste man a) einen ausgezeichneten Originalzustand oder b) ein restauriertes Auto haben.Aber will man solche Schmuckstücke wirklich im Alltag fahren?"
-Da fällt mir ein Versicherungsproblem ein :
Ich weiss nicht wie es in D mit über 8 Jahren alten Autos geht.
In F ist der Versicherungswert eines über 8 Jahren alten "Normal Auto" (Golf,307,usw..) gleich Null:(
Das heisst, unterhält man so ein altes Auto,steckt X euros in eine Lackierung oder Automatwechsel usw...ist es ein totaler Bankrott nach einem Unfall.
Oder man geht jedes jahr zu einem Gutachter (200€ >)mit allen Belege der einen Wert festsetzt der bei einem Unfall von der Gegner Versicherung bezahlt werden muss.....:pfeiff::gruebel: sind die Reparaturkosten höher...haben sich schon viele die Haaren vom Kopf gerissen.


Auf meinen Camaro bezogen zu a) isser nicht und wird er nicht, zu b) ich würde das als Teilrestauration beschreiben. Und nein, im Alltag möchte ich so einen Wagen nicht fahren.
Zur Versicherung... Unter 25.000 Euro Wert (so in etwa), brauchst Du kein Wertgutachten. Du selbst bestimmst den Wiederbeschaffungswert. Danach richtet sich dann auch die Versicherungssumme. So war das zumindest bei mir. Was Instandhaltung usw. angeht, da betreibt man Werterhalt, nichts weiter. Allerdings wenn der Wagen immer im Top Zustand ist und auch bleibt, wird sicher das nächste Wertgutachten höher ausfallen.
Mein Erfahrungsbericht zum Thema US CAR Import durch Dritte:
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Viele Grüße, Michael
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Markus_E
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Beitrag #37 von Markus_E » 29.07.2011, 17:03

naja vom fahren wird ein Auto nicht schlecht. Ich habe die Erfahrung, das je öfter ich meine alten Kärren fahre umso weniger geht kaputt und schöner liefen sie.
better you have tools you don´t need, than to need tools you don´t have.
Würstchen aus Tofu sind wie ein Sportauspuff für Elektroautos. Sinnlos!!! :cool:
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Beitrag #38 von V8-Sven » 29.07.2011, 17:18

Vom Rumstehen werden die Autos schlechter, weil die Bedingungen meist nicht stimmen und die Autos falsch abgestellt werden.Vielleicht abgesehen von passionierten Sammlern, die perfekt klimatisierte Garagen oder Hallen haben.
Ansonsten fängt's aber schon damit an, dass Autos häufig nicht vollgetankt in die Ecke kommen.
@Chappi,
stimmt, durch Gasanlagen kann man sich Hubraumboliden und höheren Verbrauch schönreden indem man das nur unzureichend vergleicht.Wie Du schon schreibst, rüstet man kleinere Autos um dann ändert sich's im Geldbeutel -wie angesprochen natürlich auch beim großen Auto-, aber die Relation bleibt gleich...
taxi-cadillac
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Beitrag #39 von taxi-cadillac » 29.07.2011, 21:03

Egal wie man es dreht und wendet,ob Ami im Alltag Oldi im Alltag oder nicht,ob man sich was schönrechnet oder wie auch immer.

Jeder hat eine andere Lebenssituation und niemand muß sich entschuldigen oder rechtfertigen für das was er tut oder wie er es tut,ist jedem sein Geld und Geld setze ich mal gleich mit Lebenszeit.

*Wer genug Lohn bekommt,der fährt halt ein Alltagsneuwagen bei dem er jählich vielleicht 5000,-€-10000,-€ Wert verliert.....hat dazu für 15-25T€ noch einen Amioldi in der Garage den er nur bei schönem Wetter nutzt
*Wer weniger bekommt für sein Tagwerk hat vielleicht ein billigen Alltagswagen und den Schönwetteroldi in der Garage
*Wer noch weniger hat muß echt hin und her rechnen ob er 2 Autos sich anschaffen und unterhalten kann.
*Man kann sagen "Ich stecke den Wertverlust + Steuern+Versicherung+Wartung des relativ neuen Alltagswagen in den Tank und Unterhaltung vom Ami oder man rechnet sich da was hin,daß man mit dem Alltagswagen was spart.
*Man kann sagen die Rechnung Ami mit Gas gegen Alltagswagen ohne Gas hinkt.....mag sein....aber Alltagswagen fahren wohl zu 95% auf Super oder Diesel.
Sicherlich kann man mit allen Kombinatinen noch bis Punkt 25+ kommen. Letztendlich liegt es in Auge des Betrachters!

Bei mir war es anfangs finanziell der Umstand,daß ich mir ein Taxi und einen Schönwetterami nicht lesten konnte.
Nun habe ich den Alltagsami und den Schönwetterami nach über 20 Jahren.

Manchmal hat man mich auch schon gefragt,ob das Auto nicht zu schade sei zum Taxifahren. Ich habe dann oft entgegnet "Nicht das Auto ist zu schade zum Taxi-Fahren sondern die Zeit des Lebens ist zu schade um sie nur mit Arbeit und der Jagt nach Geld zu verbringen!
Da es aber in meiner Region nicht massenhaft andere Möglichkeiten gibt mache ich mir den Job damit erträglicher und verbinde das notwendige Übel mit dem Schönen!"

Wer andere Prioritäten setzt wie Familie,Haus,anderes Hobby der muß sich bei niemanden entschuldigen. Zweifelsfrei hat ein Alltagsami organisatorisch einem Mehraufwand +/- x gegenüber dem Golf den der VW-Vertreter oder ATU oder wer auch immer problemlos in fast jedem Ort repariert.
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Beitrag #40 von irrgarten » 29.07.2011, 21:24

taxi-cadillac schrieb: Jeder hat eine andere Lebenssituation und niemand muß sich entschuldigen oder rechtfertigen für das was er tut oder wie er es tut,...


taxi-cadillac schrieb: ...die Zeit des Lebens ist zu schade um sie nur mit Arbeit und der Jagt nach Geld zu verbringen!


Wohl wahr...
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Viele Grüße, Michael
V8-Sven
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Beitrag #41 von V8-Sven » 29.07.2011, 23:15

Wie ich halt schon sagte:
V8-Sven schrieb: das muss individuell nach Geldbeutel, Fahrleistung und Anspruch entschieden werden meiner Meinung nach.


;)
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Beitrag #42 von Munzel » 30.07.2011, 00:43

Völlig richtig. Ein Auto zu fahren (gleichgültig welches) macht nur dann Freude, wenn man weiß, daß man es sich leisten kann. Alles andere ist Krampf.

MfG
Munzel
Deutschland ist das einzige Land, wo Mangel an politischer Befähigung den Weg zu den höchsten Ehrenämtern sichert. (Carl v. Ossietzky)
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TranSam
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Beitrag #43 von TranSam » 30.07.2011, 10:43

Genau, und es ist sehr von Vorteil, wenn man seinen Ami selber reparieren kann und auch weiss dass man die Teile auch selber importieren kann. Oder zumindest Freunde hat, die einem dabei unsterstützen können.
Viele Werkstattfritzen hier, zeigen sich oftmals sichtlich überfordert damit, verstehen 1. nichts von Amitechnik, obwohl die simpelste der Welt und die Teilebeschaffung dauert jeh nachdem Wochen - Monate und es kostet ein kleines Vermögen.
Ich geniesse zwar meinen Bonneville im Alltag, obwohl ich zur Zeit recht am zweifeln bin, ob es für mich überhaupt Sinn macht noch Auto zu fahren bei dem Verkehrsaufkommen bei uns, wird ja von Jahr zu Jahr schlimmer.

Die öffentlichen Verbindungen hier sind mehr als ausreichend, (Zudem viel günstiger als ein Auto) zudem komm ich dort wo ich i.d.R. hin will auch mitm Fahrrad hin und ich denke auch immer an meinen restaurationsbedürftigen Trans Am der nur die meisste Zeit herumsteht ohne dass sich gross was tut.
Hat natürlich auch andere Gründe und Aufwändigkeiten, z.B. Weiterbildung usw. da kann ich dem Bonneville alleine keine grosse Schuld zuweisen.
Fakt ist einfach, wenn man nicht übermässig viel verdient muss man halt drauf schauen, wo das Geld hingeht.
Man kann es natürlich auch so machen, dass man im Alltag einen Ami fährt, aber dafür keinen Sonntags oder sonstigen Zweitwagen hat. Denn ein Auto kostet auch, wenn es steht.
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Fuzzy Dice
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Beitrag #44 von Fuzzy Dice » 30.07.2011, 16:30

...also ich fahre nun seit 7 Jahren einen Olds Custom Cruiser - täglich!!!!
Ich fahre so um die 25000 Kilometer im Jahr.
Damals mußte ich ( meinem Budget entsprechend ) alle 3 Jahre ein "neuen" Gebrauchten kaufen. Mal hatte ich Glück und es war nur die regelmäßige Wartung , mal ging es in die Hose.....
Das etwas mehr Augenmerk der Amianschaffung gegeben ist , weiß man nun hier allenthalben.Aber es ist ja auch für die meißten Hobby und raus aus dem Alltag und somit nicht lästig.
Ich fahre nun das Teil , weil ich mit meiner voherigen Camaro Restauration genau dasselbe erlebt habe (und den Camaro habe ich nach 9 Jahren auch immer noch) : Zuverlässig , nervenschonend , komfortabel , günstige E-Teile , Schrauberfreundlich (auch wenn es mal in die Werkstatt geht!)und halt das etwas Andere,das Andere nicht haben(wollen!?).
Daily - für mich immer wieder einen älteren(!!!) Ami - mit Technik ohne Firlefanz....

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centurymarc
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Beitrag #45 von centurymarc » 31.07.2011, 12:37

Munzel schrieb: Völlig richtig. Ein Auto zu fahren (gleichgültig welches) macht nur dann Freude, wenn man weiß, daß man es sich leisten kann. Alles andere ist Krampf.

MfG
Munzel


=> d.h. dass das Familienleben nicht darunter leiden darf :cool:
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