Tornado-Katastrophe in Oklahoma: Unser tiefes Mitgefühl...
- steevyandbievy
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Tornado-Katastrophe in Oklahoma: Unser tiefes Mitgefühl...
Einfach nur schrecklich! So viele Kinder unter den Opfern!
"Einer der schwersten Tornados der US-Geschichte hat einen Vorort von Oklahoma City verwüstet. Mindestens 91 Menschen starben, darunter 20 Kinder - viele weitere Opfer liegen vermutlich noch unter den Trümmern. Die dramatischen Szenen schockieren selbst erfahrene Rettungskräfte."
"Einer der schwersten Tornados der US-Geschichte hat einen Vorort von Oklahoma City verwüstet. Mindestens 91 Menschen starben, darunter 20 Kinder - viele weitere Opfer liegen vermutlich noch unter den Trümmern. Die dramatischen Szenen schockieren selbst erfahrene Rettungskräfte."
mit V8 Grüßen
Steffen&Birgit
1960 Cadillac Sixty-Two Hardtop Coupe 390cui
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Steffen&Birgit
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Das ist nicht die erste Tornado, und nicht der letzte....
Aber sie lernen nicht
Aber Sie bauen immer noch alles aus besserer Presspappe und Holz.
Und sehen nicht mal in öffentlichen Gebäuden wie Schulen Schutzräume vor...
Aber sie lernen nicht
Aber Sie bauen immer noch alles aus besserer Presspappe und Holz.
Und sehen nicht mal in öffentlichen Gebäuden wie Schulen Schutzräume vor...
Was ich nicht verstehe, vielleicht kann mir das mal einer erklären:
Der Tornado ist auf einer Breite von ca. 2km aktiv gewesen und hat sich seinen Weg gebahnt. Mit Sicherheit wurde vorgewarnt für ein großes Gebiet und ich kann mir sogar vorstellen, daß während des Sturms ungefähr die Route des Tornados bekannt war.
Wenn ich das weiß, kann ich dann nicht einfach für ein paar Stunden dieses Gebiet verlassen? Bei so vielen Toten scheint es ja wirklich, als wenn der völlig überraschend und aus dem Nichts kam. Aber ich kann es mir nicht vorstellen, daß sowas heutzutage völlig ohne Vorwarnung auftritt.
Der Tornado ist auf einer Breite von ca. 2km aktiv gewesen und hat sich seinen Weg gebahnt. Mit Sicherheit wurde vorgewarnt für ein großes Gebiet und ich kann mir sogar vorstellen, daß während des Sturms ungefähr die Route des Tornados bekannt war.
Wenn ich das weiß, kann ich dann nicht einfach für ein paar Stunden dieses Gebiet verlassen? Bei so vielen Toten scheint es ja wirklich, als wenn der völlig überraschend und aus dem Nichts kam. Aber ich kann es mir nicht vorstellen, daß sowas heutzutage völlig ohne Vorwarnung auftritt.
Vom Ossi lernen, heisst überleben lernen !
- steevyandbievy
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..das is ja der springende Punkt, das Frühwarnsystem funktioniert nicht und das Geld für die Forschung wurde extrem gestrichen! Schutzräume gibt es wie Du auch sagst kaum welche und am Ende sind es die Kinder in der Schule die dem nicht entkommen können!!!
Ob nun die Demokraten oder die Republikaner....für Forschung ist kein Geld da und so werden immer wieder viele Menschen sterben weil man die Natur halt nicht aufhalten kann, man kann sie aber versuchen zu verstehen und sich dann damit arrangieren.
Ich beschäftige mich seid nen paar Jahren mit den Tornados im mittlerem Westen, dieser hier war zu erkennen und auch zu berechnen! Nur leider funktioniert in den ländlichen Bereichen das Warnsystem einfach nicht, man kann nicht mehr viel erreichen wenn die Warnung unmittelbar vor dem Down des Tornados erfolgt!
Ich hoffe irgendwann verstehen auch die Verantwortlichen mit was sie es hier zu tun haben und versuchen endlich die Forschung weiter voran zu treiben!
Mein tiefes Mitgefühl für die Familien in Oklahoma!
Ob nun die Demokraten oder die Republikaner....für Forschung ist kein Geld da und so werden immer wieder viele Menschen sterben weil man die Natur halt nicht aufhalten kann, man kann sie aber versuchen zu verstehen und sich dann damit arrangieren.
Ich beschäftige mich seid nen paar Jahren mit den Tornados im mittlerem Westen, dieser hier war zu erkennen und auch zu berechnen! Nur leider funktioniert in den ländlichen Bereichen das Warnsystem einfach nicht, man kann nicht mehr viel erreichen wenn die Warnung unmittelbar vor dem Down des Tornados erfolgt!
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Steffen&Birgit
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Die Vorwarnzeit bei Tornados beträgt noch immer nur ein paar Minuten, weil die Entstehung und die Richtung nicht 100% vorhergesagt werden kann. Das ist ja das Problem.
72' Camaro .... und ein paar hier nicht nennenswerte Frontkratzer :rolleyes:
OK, Vorwarnzeit mit nur wenigen Minuten ist arg wenig. Aber eine generelle Warnung ein Tag vorraus ist doch sicher möglich, oder.
Also so ähnlich wie bei uns, mit der Ansage, das es morgen Gewitter gibt für die Region Nordbrandenburg.
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- steevyandbievy
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...generelle Tornado Warnungen gibt es, Problem der mittlere Westen ist ein klein wenig größer als Deutschland! Die einzelnen Zellen entstehen sehr sporadisch an mehreren Orten. Wenn dann die Gegebenheiten wie Luftschichtentemperatur, Luftfeuchtigkeit und Druck mit den daraus resultierenden Fallwinden sich ungünstig vereinen entsteht wie in diesem Fall eine Superzelle! Diese Superzellen sind dann nicht mehr zu kontrollieren, was im inneren passiert ist sehr schwer nach zu vollziehen. Es gibt bereits Messflugzeuge die unmittelbar an einer Superzelle, manchmal sogar direkt durch fliegen um die Daten zu sammeln. Das alles ist aber eine Forschung und trägt nicht dem akuten Vorwarnen bei!
Das Problem hier war die enorme Windgeschwindigkeit und die breite des Downs.
Die Schule hätte längst vorher evakuiert gehört weil das Gebiet sich schon auf einige Quadratkilometer eingrenzen lässt!!! Nur hat es mal wieder nicht funktioniert!
Das Problem hier war die enorme Windgeschwindigkeit und die breite des Downs.
Die Schule hätte längst vorher evakuiert gehört weil das Gebiet sich schon auf einige Quadratkilometer eingrenzen lässt!!! Nur hat es mal wieder nicht funktioniert!
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Steffen&Birgit
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- blackmagic57
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Es werden noch tausende Menschen sterben und die Tornados werden nicht weniger und nicht schwächer, aber es wird sich nichts ändern bei den Amis.
Sie scheißen auf die Umwelt (sind ja als erste Nation aus den Kioto-Verhandlungen ausgestiegen!), produzieren auf Teufel komm raus alles was Gewinn bringt, Forschung findet in erster Linie im militärischen Bereich statt, wo die Gelder richtig satt fließen und leben ansonsten unter ihren rosaroten Wolken.
Ein für die Normalbürger gerechtes Sozialsystem wird es ebensowenig geben, wie verantwortungsvolle Maßnahmen zu deren Schutz.
Ich lebe seit Geburt in einer Erdbeben-Gefahrenzone 4 (sogar der Umkreis von ca. 70 km ist Zone 3), hab schon so manches Geschüttele schadlos überstanden, aber nicht, weil jeder so bauen darf wie er will, sondern die oft so verfluchten Auflagen zu erfüllen waren, die richtig Geld kosten.
Ginge bei uns so ein Tornade durch, würde es vermutlich Dächer abdecken und evtl. eine Giebelwand rausreißen, die nicht richtig abgebunden wurde, aber mehr sicher nicht.
Was aber soll ein Haus aushalten, das kaum mehr Material beinhaltet wie ein gutes Gartenhaus in D?
Mein Bruder und meine Schwester leben seit über 30 Jahren in Amerika, haben sich Häuser gebaut nach deutschem Vorbild und wurden von den Nachbarn deswegen ausgelacht!
Heute lacht keiner mehr...:o
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Ginge bei uns so ein Tornade durch, würde es vermutlich Dächer abdecken und evtl. eine Giebelwand rausreißen, die nicht richtig abgebunden wurde, aber mehr sicher nicht.
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- steevyandbievy
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blackmagic57 schrieb: Es werden noch tausende Menschen sterben und die Tornados werden nicht weniger und nicht schwächer, aber es wird sich nichts ändern bei den Amis.
Sie scheißen auf die Umwelt (sind ja als erste Nation aus den Kioto-Verhandlungen ausgestiegen!), produzieren auf Teufel komm raus alles was Gewinn bringt, Forschung findet in erster Linie im militärischen Bereich statt, wo die Gelder richtig satt fließen und leben ansonsten unter ihren rosaroten Wolken.
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Ich lebe seit Geburt in einer Erdbeben-Gefahrenzone 4 (sogar der Umkreis von ca. 70 km ist Zone 3), hab schon so manches Geschüttele schadlos überstanden, aber nicht, weil jeder so bauen darf wie er will, sondern die oft so verfluchten Auflagen zu erfüllen waren, die richtig Geld kosten.
Ginge bei uns so ein Tornade durch, würde es vermutlich Dächer abdecken und evtl. eine Giebelwand rausreißen, die nicht richtig abgebunden wurde, aber mehr sicher nicht.
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...die Menschen in Oklahoma City sind ja einiges gewohnt. Wenn man in der Tonardo Ally wohnt gehört diese Gefahr zum Leben dazu, nur dieser Tornado war einfach ne Nummer zu heftig! Der Down war einfach zu lange so dass er eine über 1km breite Schneise schlagen konnte, und diese Richtung ist auch heute noch nicht vorhersagbar!
Den Menschen dort kann man eigentlich nicht die großen Vorwürfe machen. Sie bekommen von der Regierung halt fast keine Unterstützung. Ein großes Problem ist einfach die geographische Lage und die Gegebenheiten. Die meisten Häuser (Gartenhäuser) haben keinen Keller oder Schutzraum, das liegt einfach daran das in dieser Gegend der Boden nur aus Gestein besteht und ein Keller oder Schutzraum zu bauen sehr teuer ist und somit nur die besser gestellten sich leisten können ein Loch in die Erde zu sprengen.
Große Schutzräume für die Einwohner sind meist oberirdisch und bieten daher auch nicht ausreichend Schutz. Des Weiteren ist die Vorwarnzeit das größte Problem, wenn ich keine Zeit mehr habe um einen Schutzraum aufzusuchen ist alles vergebens.
Ich hoffe auch nur dass ein Umdenken stattfindet weil die Natur wird sich nicht zum positiven ändern lassen!
Die unschuldigen Opfer können für diese Situation nichts…
mit V8 Grüßen
Steffen&Birgit
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- blackmagic57
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steevyandbievy schrieb: Sie bekommen von der Regierung halt fast keine Unterstützung. Ein großes Problem ist einfach die geographische Lage und die Gegebenheiten. Die meisten Häuser (Gartenhäuser) haben keinen Keller oder Schutzraum, das liegt einfach daran das in dieser Gegend der Boden nur aus Gestein besteht und ein Keller oder Schutzraum zu bauen sehr teuer ist und somit nur die besser gestellten sich leisten können ein Loch in die Erde zu sprengen.]
Und wen interessiert das in Deutschland, ob du die Auflagen erfüllen und bezahlen kannst???:rolleyes:
Haste keine Kohle, egal woher, wird nicht gebaut - nichtmal ein Hasenstall, Basta.
Gleichwohl könnt ich nicht behaupten, es werde in D zu wenig gebaut - auch nicht vom "kleinen Mann", der hier auch nicht besser gestellt ist, wie im gelobten Land...
Wenn ich an´s Wasser baue, muß ich auch mal mit nassen Füßen leben können, aber erst, wenn alle vorgegebenen Maßnahmen, die das vermeiden sollen, nicht fruchten.
Säuft mir die Bude ab, nur weil mir eine Rückstauklappe zu teuer war, kann ich auch nicht heulen, wenn mir die Versicherung daraus einen Strick dreht.
Also wie immer, liegen Fluch und Segen dicht beieinander; die Wahl hat jeder für sich zu treffen und muß damit leben.
Für öffentliche Gebäude, die in Gefahrenbereichen liegen, sollten die Bürger auf die Barrikaden gehn und die Politiker in die Pflicht nehmen.
Aber für die ist es ja einfacher, im Schadensfall den Notstand auszurufen...:kotz:
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blackmagic57 schrieb: Für öffentliche Gebäude, die in Gefahrenbereichen liegen, sollten die Bürger auf die Barrikaden gehn und die Politiker in die Pflicht nehmen.
Aber für die ist es ja einfacher, im Schadensfall den Notstand auszurufen...:kotz:
Das sehe Ich genau so, wie kann es sein damit eine GRUNDSCHULE keinen Schutzraum hat! Wie kann es überhaupt sein das da Kinder waren obwohl die Front schon am Morgen bekannt wurde und das Gebiet schon grob eingegrenzt werden konnte! Neuste Medienberichte sprechen schon von 20 getöteten Kindern! Das darf doch nicht wahr sein! Und wie Du schon sagst jetzt wurde der Notstand ausgerufen die Bulldozer rücken an und schieben die Reste zusammen dann gibt es nen Trauergottesdienst und weiter geht der Altag!!!!
Ich kann es nicht verstehen wie man damit umgeht! :kotz:
mit V8 Grüßen
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Hat eigentlich jemanden den Einsturz einer Fabrik in Bangladesch mit mehr als 1100 Toten interessiert? Nicht? Warum? Vielleicht weil es nicht in den USA war? :rolleyes:
Mich, und ich hab geweint als ich die letzten Tage das Bild von den sich beiden umarmten Toten gesehen hab. Ist hier aber nicht Thema, oder ?
72' Camaro .... und ein paar hier nicht nennenswerte Frontkratzer :rolleyes:
- steevyandbievy
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V8-Sven schrieb: Hat eigentlich jemanden den Einsturz einer Fabrik in Bangladesch mit mehr als 1100 Toten interessiert? Nicht? Warum? Vielleicht weil es nicht in den USA war? :rolleyes:
...mich auch, aber das ist wie gesagt hier nicht das Thema. Wenn es danach geht gibt es jeden Tag eine schlimme Katastrophe...
mit V8 Grüßen
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Steffen&Birgit
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Tolle Begründung ....
die Stadt steht auf Fels= deswegen gibts keine Schutzräume...
Dynamit und Bagger sollte es auch da geben.
Und ein Tornado.... saugt auch eine Deutsches "Normalmauerwerkhaus" leer.
Dach weg, und dann wird aus geräumt.
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