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Wer fährt Mercury Cougar bzw. hat Infos?

Wie der Name schon sagt
Günther-Nbg
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Wer fährt Mercury Cougar bzw. hat Infos?

Beitrag #1 von Günther-Nbg » 28.09.2015, 16:20

Hallo,
ich suche gerade einen Mercury Cougar, Baujahr 1971 bis 1973. Wer kann mir dazu Tipps geben:
Auf was muss man achten?
Was sind die Schwachstellen?
Wo bekommt man Ersatzteile für den Cougar?
Wie weit geht die Gleichteilestrategie zum Mustang?
Gibt es hier spezielle Cougar-Clubs, ähnlich wie in USA?
Bin da für jeglichen Erfahrungsaustausch dankbar und freue mich auf Antworten. Danke im Voraus.
Grüße, Günther
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BuickCentury33
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Beitrag #2 von BuickCentury33 » 28.09.2015, 16:25

vielleicht ist da was in richtung dr.mustang forum ?
Günther-Nbg
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Beitrag #3 von Günther-Nbg » 28.09.2015, 16:37

Danke, da habe ich schon mal reingesehen. Ist aber glaube ich zu 99 % für Mustangs. Denke, da geht so ein kleiner Cougar unter... :D
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Tom Feramenti
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Beitrag #4 von Tom Feramenti » 28.09.2015, 17:24

Nee überhaupt nicht, das dr-mustang ist ein Us-Car-Forum, natürlich sind die meisten dort Mustangfahrer, aber Cougars gibts da auch einige, sowie Torinos, Fairlanes usw...
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13erRing
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Beitrag #5 von 13erRing » 28.09.2015, 17:28

Jau, da gibts einige Cougarfahrer, mehr als hier.....
Grüße Nils
Günther-Nbg
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Beitrag #6 von Günther-Nbg » 28.09.2015, 17:59

Wie sind denn Euere Erfahrungen bei eher exotischen Wägen? Soll heißen, bin ich hier falsch...?
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AmericanMuscle
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Beitrag #7 von AmericanMuscle » 28.09.2015, 18:35

NEIN! Du bist hier nicht falsch :cool:
Btw:
Das Dr. Mustang Forum würde ich eigentlich nur noch empfehlen, wenn es um die modernen Mustang-Baureihen geht! Der Rückgang des Alteisenanteils ist in den letzten zwei Jahren erheeeeblich zurückgegangen. Wenn Ford-Alteisen, dann das Mustang-inside Forum!
Aber hier wird sich bestimmt auch jemand finden werden der sich mit den Cougars auskennt.
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Tom Feramenti
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Beitrag #8 von Tom Feramenti » 28.09.2015, 22:33

Günther, fahren wir hier nicht alle exotische Autos? Der Cougar ist sicherlich nicht so sehr ein Nischenauto wie du im Moment denkst :)
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v8.lover
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Beitrag #9 von v8.lover » 29.09.2015, 05:34

...ich verweise ja nur wirklich ungern auf ein / DIESES andere Forum... aber der thread ist halt schon nicht SOOO verkehrt, muss man zugeben:
http://www.motor-talk.de/forum/das-unbekannte-pony-car-der-67-73-mercury-cougar-t3697238.html
Auf S.2 ist auch ein Beitrag, wo es um einen Cougar-Club geht... es gibt also einen in DE - mit ~150 Fahrzeugen anscheinend...
Generell: Die Cougars sind die schöneren Mustangs... :)
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SirDigger
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Beitrag #10 von SirDigger » 29.09.2015, 10:27

150 Cougars.... alles Massenprodukte halt :D
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Beitrag #11 von Günther-Nbg » 29.09.2015, 12:16

Danke für die Infos. Den Beitrag in Motor-Talk kenne ich bereits, der auf Seite 2 genannte Club beschränkt sich leider ausdrücklich auf die Baujahre 1966 bis 1970.
Klar fahren wir wie oben gepostet alle Exoten. Aber ich bin durch meine Corvette C3 da anscheinend etwas verwöhnt, für die gibt es praktisch an jeder Ecke jedes Teil zu kaufen.
Hier mal zwei konkrete Fragen, da ich grad an zwei Cougars dran bin und den anstehenden Aufwand abschätzen möchte:
1. Wenn ich Teil in USA für z. B. 1.000,- USD bestelle, was kostet der Spaß dann etwa inkl. Versand, Zoll und MwSt in Euro? Gibt es da einen groben Erfahrungswert?
2. Ist das Einschweißen von Reparaturblechen eine dauerhafte Lösung, oder entstehen an oder neben den Schweißnähten bald wieder Rostflecken?
Anbei mal ein Bild von einer schlecht ausgeführten Reparatur, das neue Blech wurde nur über das verrostete Blech genietet! Ein Reparaturblech ist aber vorhanden und müsst angeschweißt werden.
Wie ist da Eure Meinung dazu? Finger weg - oder ist das so gängige Praxis?

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stero111
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Beitrag #12 von stero111 » 29.09.2015, 12:39

1000USD Warenwert derzeit ca 890 Euro
Darauf kommen die Frachtkosten die sehr unterschiedlich sein können... Ein Steuergerät ist halt billiger als ein Kotflügel zu verschicken... und dann gibts schnelle Wege ( 3-5 Tage) und langsame Wege....
Auf die Summe aus Teilewert und Fracht kommen abhängig vom Ersatzteil m.E. zwischen 0% und 10% Zoll (kannst Du hier abfragen: http://www.zoll.de/DE/Service/Auskuenfte/auskuenfte_node.html )
und auf die Summe aus Teilewert, Fracht und Zoll kommen dann noch 19% Einfuhrumsatzsteuer.
Dann zahlst Du je nach Zoll zwischen 1190Euro (0% zoll) und 1309 Euro (10% Zoll) (Frachtkosten habe ich mal mit 110Euro angenommen)
Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch!
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Beitrag #13 von Günther-Nbg » 29.09.2015, 12:50

Danke für die Berechnung. Das reicht mir für meine ersten Kalkulationen der Gesamtkosten aus.
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stero111
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Beitrag #14 von stero111 » 29.09.2015, 12:56

Und was die Frachkosten angeht... Du kannst auch diverse Importservices nutzen. Die Sammeln alles in USA was von verschiedenen Kunden bestellt wurde und packen dann alles in eine grosse Kist oder Container und schicken den über den Teich... das spart gerade bei grossen Teilen Geld...und nicht jeder Ami versendet nach Deutschland.
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Tom Feramenti
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Beitrag #15 von Tom Feramenti » 29.09.2015, 12:57

Das musst du mit dem Lieferant abklären, da gibt es unterschiedliche Lösungsansätze.
Wenn der Lieferant die Zollgebühren nicht übernimmt musst du zumindest rausfinden wieviel der Versand kosten soll. Der Warenwert (1000$) + Versand nach DE, die Summe durch den Dollarkurs dividieren dann hast du schonmal den Endpreis so wie dein Ersatzteil dann quasi Vorsteuer beim deinem örtlichen Zollamt liegt.
Da wirst du auf diesen Preis dann noch Einfuhrsteuer (19%) und Zollgebühren zahlen müssen bzw andersrum (ich glaube 2%, bin mir nicht sicher), hier ist ein online calculator :
http://www.wolfpaw.de/import/

Uuuups....da war ich zu lahm.... :)

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