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Ultimativer Adventskalenderfred 2016

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Ultimativer Adventskalenderfred 2016

Beitrag #46 von witeblax » 18.12.2016, 17:18

xlspecial hat geschrieben:Sehr schön.  Interessant, dass damals wirklich das Design so eine tragende Rolle spielte.

...bin ein wenig schockiert, dass es auch damals nicht wirklich markante Unterscheidungsmerkmale zwischen den einzelnen Herstellern gab. Ähnlich wie heute auch - mal abgesehen von absoluten "Entgleisungen" wie FIAT Multipla :kotz: oder PONTIAC Aztec :Matschbirne: :kotz:  - wo man zwischen den Herstellern auch nicht mehr unterscheiden kann (und will). Die EDSEL-Ähnlichkeit der beschriebenen Packard-Generation ist mir auch direkt aufgefallen. Und Rainer hat's eigentlich zusammengefasst - wer mag wohl von wem abgekupfert haben? :)
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Beitrag #47 von chief tin cloud*RIP* » 18.12.2016, 17:25

EscortDriver97 hat geschrieben:Wieder ein sehr interessantes Türchen! Das Predictor Concept ist ja echt cool. Voll der Lowrider ::D:
Interessant die Ähnlichkeit des Kühlergrills mit Edsel? 


MW wurde der Predictor etwas früher gezeigt als der Edsel; um letzteren wurde zudem ein Riesengeheimnis gemacht, einer der Gründe für den späteren Flop. Nach all dem Trara um die neue Marke hatten die Leute erwartet, dass etwas Revolutionäres kam und waren enttäuscht, dass das Auto bis auf ein paar gimmicks konventionell ausfiel. Der Edsel hatte übrigens auch einen energieabsorbierenden Mittelteil im Grill.
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Beitrag #48 von chief tin cloud*RIP* » 18.12.2016, 17:33

witeblax hat geschrieben:
xlspecial hat geschrieben:Sehr schön.  Interessant, dass damals wirklich das Design so eine tragende Rolle spielte.

...bin ein wenig schockiert, dass es auch damals nicht wirklich markante Unterscheidungsmerkmale zwischen den einzelnen Herstellern gab. Ähnlich wie heute auch - mal abgesehen von absoluten "Entgleisungen" wie FIAT Multipla :kotz: oder PONTIAC Aztec :Matschbirne: :kotz:  - wo man zwischen den Herstellern auch nicht mehr unterscheiden kann (und will). Die EDSEL-Ähnlichkeit der beschriebenen Packard-Generation ist mir auch direkt aufgefallen. Und Rainer hat's eigentlich zusammengefasst - wer mag wohl von wem abgekupfert haben? :)

Die 57er Packard-Studien scheinen wie aufeinandergelegte Folien. So hat die generelle Linie Einflüsse von Lincoln und von Mopar, die Scheinwerfer brachte Chrysler übrigens bereits 1957 in ähnlicher Form. In einigen Staaten waren DSW nicht legal, da wurden anstelle der inneren SW Blinker/Positionslampen eingesetzt. Die Heckflosse ist ein Meisterstück. Sie nimmt das Thema der 55/56er auf und führt es überraschend aus. Eigentlich sitzen auf jedem hinteren KF nämlich zwei Flossen, die gegeneinander geneigt sind und sich oben berühren. So entsteht über dem Rücklicht ein "Dach" oder Hohlraum.
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Beitrag #49 von stero111 » 18.12.2016, 17:43

Ich glaub diese "getunnelten" Heckflossen hab ich schon mal bei einer andern Marke gesehen... ich weiss nur leider nicht mehr welche das war...
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Beitrag #50 von chief tin cloud*RIP* » 18.12.2016, 18:02

kwk36 hat geschrieben:
chief tin cloud hat geschrieben:Die wichtigsten Quellen sind übrigens fast immer die, wo die Bilder herkommen. coachbuilt.com zB ist Spitze.

Dann verrate doch bitte auch die Geschichte zum zweiten Bild wo der Taxifahrer interessiert zuschaut wie ein Herr Wiederbelebungsversuche an einer Dame(?) vornimmt.... ::D:

Das ist ein freundlicher Yellow-Cabbie, der einen Checker-Cabbie im Namen der christlichen Nächstenliebe um einen Teil des Verdienstes bittet. ::D:
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Beitrag #51 von chief tin cloud*RIP* » 19.12.2016, 04:03

Bild Donnerstag, 8. Dezember 2016 (offizielle Adventskalenderfredzeit)





Liebe Gemeinde,


Euer unermüdliche Adventskalenderfredredaktor läuft ihm Schongang. Das heutige Türchen ist nämlich pflegeleicht und wahrscheinlich auch ohne viel Text ein Selbstläufer.


Das Türchen schwingt auf für einen Stutz Blackhawk III von 1976.




Bild


Zu diesem Auto muss ich nicht viel schreiben, weil das ein anderer bereits hervorragend gemacht hat:

Stutz Motor Car of America


Stutz Blackhawk III


Tipp: Am Ende der jeweiligen Artikel gibt es unter "Weblinks" / "Commons" einen Link zu mehr Abbildungen.


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Die korrekte Bezeichnung ist allerdings Blackhawk V, denn die Seriennummer änderte praktisch jährlich. Technisch machte dies kaum einen Unterschied; es änderten nur die Motoren analog dem Pontiac-Programm und es gab jährlich unterschiedliche Schlusslichter.


Der Stutz Blackhawk ist ein umkarosserter Pontiac Grand Prix. genau so sah ihn Firmengründer James O'Donnell. Das Design ist typisch Virgil Exner.





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Dies ist der 26. und letzte Blackhawk des Modelljahrs 1976 un angeblich der letzte mit dem 455 ci Pontiac V8, der im Grand Prix eine Option bis 1976 war.


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Nachfolgend ein kurzer Vergleich des Blackhawk mit dem Ausgangsprodukt in dessen teuerster Ausührung, einem 76er Grand Prix LJ Golden Anniversary Edition ähnlich meinem eigenen.

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Die Fahrgestellnummer dieses Stutz ist 2J57W6P32345. Das ist offensichtlich eine GM-VIN; 2J57 ist der Code für das Grand Prix Basismodell. Zulassungstechnisch war der Stutz also ein Pontiac, nur mit etwa 300 kg mehr Gewicht,


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Der Stutz hat auch den Pontiac-Instrumententräger geerbt.  Das Lenkrad ist von Nardi. Lenkradschaltung war auch Standard im GP.


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Dieser GP hat das Standard-Lenkrad und optionale Bucket-seats mit Wählhebel auf der Mittelkonsole. 


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Der Kofferraum des GP ist weniger gut nutzbar als es aussieht (unter der Klappe gibt es ein Stehblech und der Tankeinfüllstutzen ist hinter dem Nummernschild zugänglich), aber alleweil praktischer als jener des Stutz


Alle Bilder: Ar-Chief



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Beitrag #52 von blackmagic57 » 19.12.2016, 20:18

Über das Design lässt sich ja trefflich streiten (ja, es hat was...), aber Mitte der 70-er die Innenausstattung und das Armaturenbrett so lieblos reinzunageln ist eine geschmacklose Frechheit. ::(:
Das konnte man schon in den 50-ern wesentlich dezenter!
´
Wenn eine Fliege auf deinem Hoden landet wirst du lernen, Konflikte ohne Gewalt zu lösen. :fiesgrins:


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Beitrag #53 von witeblax » 20.12.2016, 19:42

Über das Design gehen die Meinungen sicher auseinander. Freue mich aber sehr über den Beitrag, @Chief! So ein komisches geSTUTZtes Heck hat eben auch irgendwie eine Berechtigung, im AKF vertreten zu sein. Wenn man nicht von der Seite, sondern von Hinten/Oben draufschaut, sieht es ja eigentlich ganz schnittig aus :rolleyes:
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Beitrag #54 von Eifelprinz » 20.12.2016, 20:59

Ihr zwei Kulturbanausen,
Stutz ist mit das Schönste was die Ami´s in den Jahren produziert haben. Was mir noch fehlt wären Sitzbezüge aus Leoparden- oder Zebrafell - je nach Außenfarbe natürlich  ;)
Egal wie traurisch Du bisch, im Kiehlschronk brennt immer e Licht fer Dich!
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Beitrag #55 von kwk36 » 20.12.2016, 21:06

Eifelprinz hat geschrieben:Ihr zwei Kulturbanausen,
Stutz ist mit das Schönste was die Ami´s in den Jahren produziert haben. Was mir noch fehlt wären Sitzbezüge aus Leoparden- oder Zebrafell - je nach Außenfarbe natürlich  ;)

Leg Dich wieder hin Micha! Du halluzinierst schon. Mit Lungenentzündung ist nicht zu Spassen! :nurse:

Life should not be a journey to the grave with the intention of arriving safely in a well preserved body but rather sliding in, shotglass in one hand, cell phone in the other, body thoughly used up and totally worn out screaming WooooooHoooooo WHAT A RIDE!!!!!!!!!!


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Beitrag #56 von blackmagic57 » 20.12.2016, 21:08

Ja sicher, und du im engen Latexhöschen... :fluecht:
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Beitrag #57 von xlspecial » 20.12.2016, 21:17

Ich habe Bilder im Kopf.....  :OMG:
Gruß
XLspecial
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Beitrag #58 von Eifelprinz » 20.12.2016, 21:32

xlspecial hat geschrieben:Ich habe Bilder im Kopf.....  :OMG:

es geistert da ein Video durch´s Netz von einem Event im Süden. Drei wohl genährte Herren waschen einen Fiat 500 im Borat.
Einer davon bin ich :big grin:
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Beitrag #59 von blackmagic57 » 20.12.2016, 21:57

Bloß nicht - Schluß jetzt - das ist der UAKF!!! :cowboy:
´
Wenn eine Fliege auf deinem Hoden landet wirst du lernen, Konflikte ohne Gewalt zu lösen. :fiesgrins:


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Beitrag #60 von chief tin cloud*RIP* » 21.12.2016, 03:00

 Bild Freitag, 9. Dezember 2016 (offizielle Adventskalenderfredzeit)

 


Liebe Gemeinde,

Bevor das hier völlig aus dem Ruder läuft, verwöhnt Euch Euer unermüdliche Adventskalenderfredredaktor lieber mit einer Geschichte, die das Leben schrieb. Und das etwa 100 mal.


Ladies and Gentlemen, Ultimativer Adventskalenderfredzeit proudly presents: The EVA Delta Pacer und EVA Change of Pace.

Heute erfahren wir etwas über die erstaunliche Geschichte des AMC Elektro-Pacer.


Dieses Auto entstand, weil zuvor dreierlei passierte: Erstens überraschte der Erdölschock von 1973 das Land und führte den USA ihre Abhängigkeit von ausländischem Öl drastisch vor Augen. Zweitens verabschiedete der Kongress 1976 den US Electric Vehicle Act. Dieses Gesetz wurde im Nachgang zur Krise eingeführt und sollte energiesparende Antriebskonzepte im Straßenverkehr fördern. In der Folge unterstützte das Energieministerium mehrere Programme. EVA war eines davon. Der erhoffte Kundenkreis waren lokal tätige, innovative Unternehmen, die ihren Vertretern Elektro-Dienstwagen zur Verfügung stellen sollten. Und drittens fanden sich ambitionierte Lehrer, denn der hoffnungsvolle Hersteller, die Electric Vehicle Association, Incorporated (EVA) in Cleveland OH war ein als Unternehmen geführtes Studienprojekt.


Der Pacer war nicht das erste Fahrzeug, das von der EVA für solche Umbauten herangezogen wurde. Er war aber wegen seinen besonderen Dimensionen (kurz und breit bei geräumigen Innenmassen und robuster Bauweise) besonders dafür geeignet.

Bild
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Die einzigen Bilder vom Delta Pacer, die ich finden konnte (Ar-Chief)


Delta Pacer (1976–1977)


Der Umbau erforderte mehr Raum für den hinteren Batteriesatz. Dazu wurden der Benzintank entfernt und der Kofferraumboden abgesenkt. Die Karrosserie erhielt seitlich hinter der Tür eine Öffnung für das Stromkabel, das an haushaltsübliche Steckdosen (in den USA: 110 V) passte.

Technische Daten (EVA Delta Pacer):

Beschleunigung von 0 bis 50 mph: 70 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit: 50 mph (80 km/h)
Reichweite bei 25 mph (40 km/h): 50 Meilen (87 km)
Reichweite bei 50 mph (80 km/h): 32 Meilen (50 km)
Motor: 15 kW Gleichstrom 108 Volt System
Akkumulatoren: 2 Batteriesätze, total 18 6 Volt-Batterien, Gewicht je 76 lb (34 kg)
Kraftübertragung: Dreigang-Automatikgetriebe TorqueCommand (Mopar TorqueFlight)
Ladekapazität: Vollständiger Ladevorgang in 12–20 Stunden am 110 Voltnetz resp. 6–8 Stunden am 220 Voltnetz
Energieverbrauch: 0,62 kWh im Stadtverkehr


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(Ar-Chief)

 
EVA Change of Pace (1978–1979)



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1978 EVA Change of Pace Electric Station Wagon (Wikipedia)


Technische Daten (EVA Change of Pace):

Akkumulatoren: 2 Batteriesätze, total 18 6 Volt-Batterien, Gewicht je 76 lb (34 kg)
Kraftübertragung: Dreigang-Automatikgetriebe TorqueCommand (Mopar TorqueFlight)
Ladekapazität: Vollständiger Ladevorgang: 12–20 Stunden am 110 Voltnetz; 6–8 Stunden am 220 Voltnetz
Energie-Verbrauch: 0,62 kWh im Stadtverkehr
Beschleunigung von 0 bis 30 mph: Unter 12 Sekunden[1]
Höchstgeschwindigkeit: über 55 mph[1] ()
Reichweite: 30–50 Meilen nach SAE J227A
Motor: 3-phasiger, 4-poliger Wechselstrom-Induktionsmotor; 26 kW @ 3000 U/min. Gleichstrom; 108 Volt System
Motorsteuerung: Thyristoren
Akkumulatoren: 2 Batteriesätze, total 18 6 Volt-Batterien, Gewicht je 76 lb (34 kg).
5.088 Lithium-Ionen-Akkumulatoren-Zellen, 355 Volt Nominalspannung, Gewicht: 1810 kg
Kraftübertragung: Dreigang-Automatikgetriebe
2 Batteriesätze, total 18 6 Volt-Batterien, Gewicht je 76 lb (34 kg)
Kraftübertragung: Dreigang-Automatikgetriebe
Ladekapazität: 35 kWh
Ladeeinheit: im Fahrzeug, für 100-250 Volt Wechselstrom, 50/60 Hz; Die Ladeeinheit bietet die Möglichkeit an Vehicle-to-grid-Projekten teilzunehmen kann auch für eine unterbrechungsfreie Stromversorgung verwendet werden.
Laderate: bis 20 kW; 30 Minuten für 20-50 Meilen. Vollständiger Ladevorgang: Schnellladung in 2 Stunden, Normalladezeit 5 Stunden
Energie-Verbrauch: 18 kWh / 100 km bei durchschnittlichem Fahrverhalten
Heizung: Benzin

 
 Bild

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Vorderer Batteriesatz eines 78er EVA Change of Pace Electric Station Wagon (Wikipedia)






Zum Vergleich: Motorraum eines AMC Pacer mit 258 c.i.-Sechszylindermotor.

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Interessanter Vergleich: serienässige Armaturenbretter und Lenkräder vom AMC Pacer. Im gelben EVA die Basisausführung ohne Holzimitat, im roten wohl eine D/L-Ausstattung. Das Layout blieb während der Produktionszeit des Pacer unverändert. (Wikipedia)

Der Instrumenträger im  gelben EVA hat einen optimistischen 90 mph-Tacho. Die nun nutzlose Benzinanzeige blieb erhalten. Oben rechts wurden Uhr und Musikanlage durch drei Anzeigen ersetzt, der EVA-Schriftzug ist erkennbar. Alle Ventilationsöffnungen wurden abgedeckt.

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(Wikipedia)



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