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Elektro - was will man da noch sagen ...

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derlakai
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Elektro - was will man da noch sagen ...

Beitrag #16 von derlakai » 25.02.2011, 22:45

Also ich reduzier mein Auto sehr auf dem Motor...
80% Motor, 20% Das was drumrum ist.
Wenn US V8´s nicht wären was sie wären, würde ich keinen fahren.
Ist so.
Und ich hoffe das Irgendjemand eine gute Idee bekommt, wie
man weiterhin die Teile am Leben hält.
Sieht zwar ehr mau aus, aber man wird ja wohl noch hoffen
dürfen.
taxi-cadillac
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Beitrag #17 von taxi-cadillac » 26.02.2011, 01:02

derlakai schrieb: Also ich reduzier mein Auto sehr auf dem Motor...
80% Motor, 20% Das was drumrum ist.
Wenn US V8´s nicht wären was sie wären, würde ich keinen fahren.
Ist so.

Und ich hoffe das Irgendjemand eine gute Idee bekommt, wie
man weiterhin die Teile am Leben hält.
Sieht zwar ehr mau aus, aber man wird ja wohl noch hoffen
dürfen.


Bei mir ist es ehr umgekehrt....20% Motor und 80% das Drumrum. Warum? Weil dieser gigantische V8 nicht annähernd das hält was Volumen und Verbrauch vorgaukeln. Oftmals glaubt man,daß von 200 Pferden nur 70 angespannt sind. Andere Hersteller haben auch V8 mit V8 Geblubber mit teils wesentlich weniger Hubraum und Verbrauch,aber mit gefühlt dreifacher Leistungsentfaltung. Da vergleiche ich real und rede mir nichts schön.

......aber den Fahrkomfort .....dieses Wohlfühlambiente,das Gemütliche,das entspannende Fahren wo man mit dem Auto eins wird habe ich in noch keinem anderen Auto gefunden....auch nicht im 560SEL der zugegeben top verarbeitet ist und einen um Quantensprünge besseren V8 hat!

Die Guten Ideen fehlen jetzt schon. Ich war heute 370Km richtung Dresden (Bannewitz) unterwegs,und auf der ganzen Strecke kein Ami bis 80 oder bis 90....wenn dann nur die Neuen ohne Chrom. Das was ich unter echtem Ami verstehe mit Chrom satt,große Karossen,V8 die stehen heute schon zu 95% in Scheunen und Garagen das ganze Jahr.......kommen mal im Sommer zu paar Treffen und paar Sonn & Feiertage raus. Meist nur Hobbyfahrzeuge. Der Aufwand mit der Erhaltung ist den meisten Menschen für den Alltagsgebrauch heute schon zu hoch.
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TranSam
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Beitrag #18 von TranSam » 26.02.2011, 12:28

Stimmt schon, bei einem Ami als Hobby muss ein V8 sein, ansonsten sehe ich den Sinn nicht so recht. Für den Alltag, da könnte mein Bonny auch einen E-Motor haben. Bei dem ist es mehr der Komfort der zählt, auch wenn der V6 mit Kompressor auch sehr punkten kann, aber ein V8 im Alltag würde mich vermutlich umbringen so rein wirtschaftlich...
Aber je mehr Hybrid und E-Autos und Zwerggefährte mit 1 Liter Motor herumfahren umso weniger verdienen die Versicherungen und der Staat.
Also irgend etwas werden sich Versicherungen und der Staat sicher einfallen lassen um die Verluste zu kompensieren. Aus Rabatten und Zuschüssen werden Gebühren und Abgaben.
So wie ich dass sehe wird Autofahren einfach teuer bleiben, auch wenn wir irgendwann alle nurnoch E-Autos fahren. Momentan ist ein E-Auto günstig (Im Unterhalt) und Benzin/Diesel Autos werden immer teurer im Unterhalt, aber was, wenn irgendwann die Einnahmen durch Normale Autos nahezu ganz ausfallen?
@Video
Finde ich ein lustiges Autöchen, zeigt mal wieder, was ein E-Auto so drauf haben kann.
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derlakai
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Beitrag #19 von derlakai » 26.02.2011, 18:06

Da Lob ich mir eben auch die Caprice als Alltagswagen, Hubraum, schöner V8 Sound,
Platz für sechs Personen und ein riesen Kofferraum.
Und das alles bei einem Vebrauch von 14 Litern in Schnitt.
Okay.. Das ist zwar heute recht viel, aber bei einem Anschaffungspreis von 4-6tk und
der günstigen Ersatzteillage, sieht das doch wieder anders aus.
Selbst bei noch älteren Amis die mehr Durst haben, seh ich da für den Alltag nicht das Problem.
Allein für den Wert das ein modernes Auto in den ersten Jahren verliert, kann ich zig mal voll tanken.
Der Faktor Verbrauch wird ökologisch und ökonomisch viel zu hoch bewertet.
Anschaffungspreis, Ersatzteilkosten, Verschleissfreundlichkeit, Nachhaltigkeit, etc. etc. werden viel
zu wenig in der Rechnung berücksichtigt.
So What? Solange es die schwarze Plörre noch gibt, rein dafür und raus damit!! :happy:
taxi-cadillac
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Beitrag #20 von taxi-cadillac » 26.02.2011, 18:53

derlakai schrieb: Da Lob ich mir eben auch die Caprice als Alltagswagen, Hubraum, schöner V8 Sound,
Platz für sechs Personen und ein riesen Kofferraum.
Und das alles bei einem Vebrauch von 14 Litern in Schnitt.
Okay.. Das ist zwar heute recht viel, aber bei einem Anschaffungspreis von 4-6tk und
der günstigen Ersatzteillage, sieht das doch wieder anders aus.

Selbst bei noch älteren Amis die mehr Durst haben, seh ich da für den Alltag nicht das Problem.

Allein für den Wert das ein modernes Auto in den ersten Jahren verliert, kann ich zig mal voll tanken.
Der Faktor Verbrauch wird ökologisch und ökonomisch viel zu hoch bewertet.
Anschaffungspreis, Ersatzteilkosten, Verschleissfreundlichkeit, Nachhaltigkeit, etc. etc. werden viel
zu wenig in der Rechnung berücksichtigt.

So What? Solange es die schwarze Plörre noch gibt, rein dafür und raus damit!! :happy:


So sehe ich das ja auch.....aber ehrlich ist es ein gewaltiger logistischer Aufwand einen recht seltenen Ami im Alltag tagtäglich einsatzbereit zu halten.Ich denke mit über 17 Jahren eines 77er Fleetwood im Taxibetrieb habe ich da reichlich Erfahrung....denn die Karossen und Zierteile gab es nur von 77-79 und vieles war schon 79 anders . Im Prinzip wurde jedes Jahr geändert.
Dann ist das reale Problem des fehlenden Service. Frage doch mal einen x-beliebigen jungen Menschen wie ein 4-Takt-Motor funktioniert!!!....obwohl bei uns Schulwissen bis zur 10. Das technische Verständnis reicht meist nur bis zum Zündschlüssel und wenn man beim Türöffnen statt nur zu ziehen nun auch noch einen Knopf zusätzlich reindrücken muß,gerät das Einsteigen bei einer ganzen Anzahl schon zur technischen Hürde!
Und wenn dann der x-te Experte wieder paar hundert oder tausend kassiert hat und ein Problem immer noch existiert ist der Normalverbraucher schnell geneigt weg und was Neues her mit Garantie und weniger Sorgen.

Das ist eine Wegwerfgesellschaft in der so Bastler wie wir eine Minderheit sind. Entweder man kann sich diesen extensiven Konsum leisten oder man ist außen vor....... und die Technik wird ja auch immer komplexer,daß der Kreis der da wirklich durch sieht immer kleiner wird.....was ja gewollt ist!
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kappa
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Beitrag #21 von kappa » 26.02.2011, 19:06

Tja Leute, jedes Auto das heute 10l oder mehr braucht ist ein Spritschlucker...egal wie gross usw.
Grösse ist unnötig da man immer was kleines haben kann, je kleiner desto hipper, wenn man kein Auto hat ist man King! Das ist die heutige einstellung der Jungen..nicht zu verstehen aber ist so!
Ausserdem wird auf Geschichte usw kein Wert gelegt...jetzt und hier, alles was älter als 1 Jahr ist ist out und muss weg oder vergessen werden.
Leider erlebe ich das jeden Tag so und muss mich immer mehr fragen.
Wir leben in einer Welt in der das Auto reiner Gebrauchs und Wegwerfgegenstand ist und keinerlei Status oder Bedeutung hat. Das zeigt auch dieser Leasingwahn überall.
Hauptsache alles drin, billig und nach 3 Jahren wieder was neues!
Wenn das Oel mal dem Ende zugeht wollen wir mal sehen ob mit dem elektrischen das wahre Genesen kommt.......glaub ich nicht. Alleine Herstellung und Verschrottung macht alles zunichte!
Zum k****n das Ganze!
Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.
- Mark Twain
taxi-cadillac
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Beitrag #22 von taxi-cadillac » 26.02.2011, 20:12

kappa schrieb: Tja Leute, jedes Auto das heute 10l oder mehr braucht ist ein Spritschlucker...egal wie gross usw.
Grösse ist unnötig da man immer was kleines haben kann, je kleiner desto hipper, wenn man kein Auto hat ist man King! Das ist die heutige einstellung der Jungen..nicht zu verstehen aber ist so!
Ausserdem wird auf Geschichte usw kein Wert gelegt...jetzt und hier, alles was älter als 1 Jahr ist ist out und muss weg oder vergessen werden.
Leider erlebe ich das jeden Tag so und muss mich immer mehr fragen.
Wir leben in einer Welt in der das Auto reiner Gebrauchs und Wegwerfgegenstand ist und keinerlei Status oder Bedeutung hat. Das zeigt auch dieser Leasingwahn überall.
Hauptsache alles drin, billig und nach 3 Jahren wieder was neues!

Wenn das Oel mal dem Ende zugeht wollen wir mal sehen ob mit dem elektrischen das wahre Genesen kommt.......glaub ich nicht. Alleine Herstellung und Verschrottung macht alles zunichte!

Zum k****n das Ganze!


Von Leuten die sich immer gerade das schön reden was sie im Moment haben und alles Andere für schlecht halten halte ich rein garnichts. Ich sage heute noch,daß mein Wolga zu DDR Zeiten ein schönes Auto war und verleugne nicht,daß ich ihn 7 Jahre sehr gern gefahren bin. Aber es gab Leute für die war der Trabbi das ideale Auto und das waren die Ersten die ihr so geliebtes Gefährt in den Wald abgeschoben haben so bals die Mauer auf war. Manche Leute sind halt so!

Tja....das mit der Jugent.....bei sehr vielen ist keine Leistungsbereitschaft mehr da. Es fehlen Träume,Ideale und Ziele. Diese überfrachtete Konsumgesellschaft bietet so viele Möglichkeiten,daß es schwer fällt sich auf was zu konzentrieren. Sehr vieles bei den Eltern schon erlebt und somit entmystifiziert und der "Will haben effekt und was tun dafür ist weg"! Dadurch,daß alles massenhaft da ist hat Weniges auch einen waren Wert....ja kaum noch was. Ist ein Job da ist der 3er BMW sofort da oder der GTI oder was auch immer....Job weg Auto weg weil Rate nicht mehr geht......und war es was Wertvolles Besonderes???Haufen Geld weg und immer mehr kommen zur Erkenntnis der Sache nicht wert!Mit was Einfacherem Billigerem leichter leben mit weniger Streß ist besseres Leben an statt sich verlohrengegangene Lebensfreude mit Konsum versuchen zurück zu rekaufen!Das ist aber nicht im Sinn der Industrie. Die wollen,daß du jeden Tag in's Hamsterad steigst und rennst und rennst und konsomierst und konsomierst!

Wenn das Oel wirklich so gut wie zu ende ist wird das E-Auto (kann ja auch mit Brennstoffzelle sein statt mit Lithiumakku) eine Notwendigkeit werden.....egal wie viel CO2 die Produktion der Akkus verschlingt. Technologie wird sich entwickeln und Akkus billiger in der Produktion werden.
Die Sache mit den Fusionskraftwerken als Energiequelle ist ja auch noch in Entwicklung.
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TranSam
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Beitrag #23 von TranSam » 26.02.2011, 22:18

kappa schrieb:
Wenn das Oel mal dem Ende zugeht wollen wir mal sehen ob mit dem elektrischen das wahre Genesen kommt.......glaub ich nicht. Alleine Herstellung und Verschrottung macht alles zunichte!
Zum k****n das Ganze!


Die Herstellung und Verschrottung wird auch recht dramatisiert.
Die sind nur ein kleiner Teil eines ganzen Autolebens. Es fallen da kurzzeitig relativ hohe Emissionen an, die sich auch reduzieren lassen und im Vergleich zu einem ganzen Autoleben von vielleicht 15 Jahre gerechnet ist das nur ein sehr kleiner Teil, bei einem Hybridauto sind das etwa 6% wie ichs grad im Kopf hab. Zudem wird heute mehr Wert drauf gelegt die Autos zu recyclen, der Prius z.B. zu 90%.
Es gingen ja Gerüchte um dass selbst ein Hummer umweltfreundlicher sei als ein Prius, doch das ist Schwachsinn, bin ich mittlerweile überzeugt.
Was mich mehr interessiert, wie man in Zukunft mehr Strom erzeugen soll und was der dann kostet wenn das Oel wirklich mal alle sein sollte.
Aber es währe auch möglich, dass einem nur eingeredet wird dass das Öl ausgeht damit wir auf Umweltfreundlichkeit getrimmt werden und dass der Ölpreis hoch gehalten werden kann. Und die Wirtschaft durch viele neue umweltfreundliche angekurbelt werden kann.

kappa schrieb: Tja Leute, jedes Auto das heute 10l oder mehr braucht ist ein Spritschlucker...egal wie gross usw.
Grösse ist unnötig da man immer was kleines haben kann, je kleiner desto hipper, wenn man kein Auto hat ist man King! Das ist die heutige einstellung der Jungen..nicht zu verstehen aber ist so!


Das ist zumindest das was einem die Medien so einreden, klein und sportlich ist hipp und cool.

Doch die Realität ist so, dass ein kleines Auto halt günstiger und handlicher ist, einfache Parkplatzsuche, einfaches Handling usw.
Unter den jüngeren die ich regelmässig sehe bin ich der einzige mit einem Ami und auch wenn der Bonny nicht gerade das Urgestein eines Amerikaners ist sind sie immer wieder beeindruckt von dem Komfort und der Grösse.
Ich meine, anstatt sich mitsammt Taschen und Säcke über die Gurte stolpernt hinter die vorgeklappten Vordersitze auf die Rückbank zu quetschen, können bei mir alle ihre Taschen in den Kofferraum schmeissen und ganz komfortabel Platz nehmen, während ich schon abfahrbereit den Motor anwerfe.
Und während der Fahrt stört kein Gerumpel, keine angelaufenen Vorderscheiben und ich haue meinem Beifahrer nicht ständig den Schaltknüppel ins Knie. Der Motor brummelt auch in angenehmen Ton vor sich hin und stört keineswegs.

Doch mich kostet der Wagen im Unterhalt ein kleines Vermögen, Versicherung, Steuern und dann noch die Ersatzteile, die von Amerika deutlich günstiger sind, aber auch nicht grad billig. Saufen kann der auch 14 Liter wenn der Verkehr nicht grad flüssig ist.
taxi-cadillac
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Beitrag #24 von taxi-cadillac » 27.02.2011, 00:52

TranSam schrieb: Unter den jüngeren die ich regelmässig sehe bin ich der einzige mit einem Ami und auch wenn der Bonny nicht gerade das Urgestein eines Amerikaners ist sind sie immer wieder beeindruckt von dem Komfort und der Grösse.
.


Sicher sind eine ganze Anzahl der Jugentlichen beeindruckt und ich bekomme auch Fragen ob ich das Auto denn auch verkaufen würde.......aber das ist nie ernst gemeint. Wer es ernst meint kann sich ein Auto bei Mobile.de kaufen.....so rar und teuer sind die ja auch nicht.....mit PC und Internet können in dieser Generation alle umgehen! Da spielt noch mehr rein bei der Jugent....zum einen sind sie für die Jugent nicht sportlich genug
dann sind sie zwar beeindruckend aber nicht in. Da schauen doch viele erst mal was ist in um sich dann einer Gruppe zu zugesellen....Opelaner,VW,Audi,BMW...... Da ist dann nicht die Frage "Was würde mir am besten gefallen?" sondern"Womit komme ich bei den Anderen am besten an?" und das ist nun heutzutage tiefer härter schneller und keine Sänfte!In Deutschland ist Autofahren neben Zweck maximal Sport und nicht Entspannung und Genuß.Dann spielt auch das eine Rolle wie auch bei Erwachsenen...."Was sollen unsere Nachbarn und Freunde sagen wenn wir uns soooo ein Auto kaufen"! bis zu Frauen und Freundinnen die mit Scheidung drohen wenn man so sich abhebt von der Allgemeinheit.
Der Verbrauch und die Kosten sind es zuletzt,denn in so manchen tiefer & härter,schneller Getunten steckt x-mal mehr Geld als in einem Ami und hätten die Amis Motore so gebaut,daß ein 5L V8 Motor auch 2,5 mal soviel reale Leistung hat wie ein 2L 4 Zylinder wären die Autos bei so manchem gefragter!

Vielleicht verschlafen sie das bei den E-Motoren der Zukunft nicht.....Tesla hat ja mal schon einen guten Start hingelegt!
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TranSam
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Beitrag #25 von TranSam » 27.02.2011, 21:24

Tesla ist vom Prinzip sicher gut, nur ist das mom halt mehr ein Spielzeug und für eine Zielgruppe gedacht, bei der der Verbrauch ohnehin keine Rolle spielt. Eine solche Technik mal in einem Kombi oder Van währe interessant. Aber die Technik bezahlbar in praktische Autos einzubauen scheint nicht so interessant zu sein.

Reichweite und E-Tankennetz sind dann auch noch ein Thema zum Überdenken, nicht jeder hat eine Garage mit Strom oder will ein Verlängerungskabel auf den Parkplatz ziehen.

taxi-cadillac schrieb: Sicher sind eine ganze Anzahl der Jugentlichen beeindruckt und ich bekomme auch Fragen ob ich das Auto denn auch verkaufen würde.......aber das ist nie ernst gemeint.
....Opelaner,VW,Audi,BMW...... Da ist dann nicht die Frage "Was würde mir am besten gefallen?" sondern"Womit komme ich bei den Anderen am besten an?" und das ist nun heutzutage tiefer härter schneller und keine Sänfte!In Deutschland ist Autofahren neben Zweck maximal Sport und nicht Entspannung und Genuß.Dann spielt auch das eine Rolle wie auch bei Erwachsenen...."Was sollen unsere Nachbarn und Freunde sagen wenn wir uns soooo ein Auto kaufen"! bis zu Frauen und Freundinnen die mit Scheidung drohen wenn man so sich abhebt von der Allgemeinheit.
Der Verbrauch und die Kosten sind es zuletzt,


Interessant, bei mir kommt die Frage nach dem Verbrauch meist immer zuerst. :o Kaufen wollte den aber noch keiner, wieso sollte denn?
Aber ja, viele die ich kenne wohnen in der Statdgegend oder zumindest mit guten Verbindungen, andere Studieren oder arbeiten in der Stadt und dann brauchen die einfach kein Auto und bei denen die in Familienplanung sind muss es einfach praktisch sein.
Und die wenigen autoverrückten die ich kenne konzentrieren sich schon mehr auf Franzosen, Volvo und andere sind auf Japaner versessen. Die Leute sind voll ok. Aber von der deutschen Autoscene die sich darum streitet, wer die bessere deutsche Marke fährt, halte ich mich konsequent fern. Amifahren ist lustig, wenn man mit einem vorgefahren kommt dann halten einfach mal alle den Mund. :D
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Beitrag #26 von centurymarc » 01.03.2011, 08:42

Wieviel wird wohl ein KW Strom kosten wenn mal der Fuhrpark zu 20% aus E.autos besteht ?:pfeiff:
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taxi-cadillac
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Beitrag #27 von taxi-cadillac » 01.03.2011, 21:16

TranSam schrieb: Tesla ist vom Prinzip sicher gut, nur ist das mom halt mehr ein Spielzeug und für eine Zielgruppe gedacht, bei der der Verbrauch ohnehin keine Rolle spielt. Eine solche Technik mal in einem Kombi oder Van währe interessant. Aber die Technik bezahlbar in praktische Autos einzubauen scheint nicht so interessant zu sein.

Reichweite und E-Tankennetz sind dann auch noch ein Thema zum Überdenken, nicht jeder hat eine Garage mit Strom oder will ein Verlängerungskabel auf den Parkplatz ziehen.




Interessant, bei mir kommt die Frage nach dem Verbrauch meist immer zuerst. :o Kaufen wollte den aber noch keiner, wieso sollte denn?

Aber ja, viele die ich kenne wohnen in der Statdgegend oder zumindest mit guten Verbindungen, andere Studieren oder arbeiten in der Stadt und dann brauchen die einfach kein Auto und bei denen die in Familienplanung sind muss es einfach praktisch sein.

Und die wenigen autoverrückten die ich kenne konzentrieren sich schon mehr auf Franzosen, Volvo und andere sind auf Japaner versessen. Die Leute sind voll ok. Aber von der deutschen Autoscene die sich darum streitet, wer die bessere deutsche Marke fährt, halte ich mich konsequent fern. Amifahren ist lustig, wenn man mit einem vorgefahren kommt dann halten einfach mal alle den Mund. :D


Ich wollte damit nur andeuten,daß die Amifahrer allgemein keinesfalls die Leute mit extrem teuren Autos sind. Da stecken in so manchen getunten Audi,BMW oder VW-GTI x-mal mehr Geld.......und es kann mir keiner weis machen,daß so ein getunter GTI der kleine Niederquerschnittsreifen hat für maximale Beschleunigung 5,4L/100 braucht wenn die mit Vollgas und Bremse x Runden durch die Stadt heizen......da werden doch ehr 15+ draufgehen bei so einer Fahrweise.
Deshalb meinte ich,daß Überlegung Geld und Verbrauch in der Tuningszene und den richtigen Autonarren recht weit hinten angesiedelt sind!
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Beitrag #28 von chief tin cloud*RIP* » 02.03.2011, 11:47

centurymarc schrieb: Wieviel wird wohl ein KW Strom kosten wenn mal der Fuhrpark zu 20% aus E.autos besteht ?:pfeiff:



Sorge Dich nicht: In zwei Jahren kommt das Einliter-Auto. Dann fährt eh keiner mehr E-Auto oder Bus :D
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