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Step by Step zum '56 Caddy :-))))))
- blackmagic57
- Administrator
- Beiträge: 14528
- Registriert: 12.11.2016
Step by Step zum '56 Caddy :-))))))
Bei alten Cadillac sind alle Schriftzüge und Ornamentplatten (Bezel) und das V darunter gülden.
Guggst du unten.;)
Güldene Speichenräder mag ich auch nicht.:o
Guggst du unten.;)
Güldene Speichenräder mag ich auch nicht.:o
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Cadillac, what else? zu meinem ´57 Cadillac Resto-Thread
Wenn eine Fliege auf deinem Hoden landet wirst du lernen, Konflikte ohne Gewalt zu lösen.
Cadillac, what else? zu meinem ´57 Cadillac Resto-Thread
Irgendwie schade um ein Original...
(Wundert mich irgendwie, dass bisher kaum einer laut kräht und dagegen ist.Traut sich wohl keiner was zu sagen, weil's sonst anti-Rabatte geben könnte )
...andererseits würd 'ne originale Restauration vielleicht auch keinen wirklichen Gewinn bringen im Falle eines Wiederverkaufs eines Tages.Aber ich schätze Du baust den Wagen ja kompromisslos nur für Dich selbst und dann ist das schon ok irgendwo.
Von daher wünsch ich im Vorraus schon mal viel Spass beim Auf- bzw. Umbau :cool:
(Wundert mich irgendwie, dass bisher kaum einer laut kräht und dagegen ist.Traut sich wohl keiner was zu sagen, weil's sonst anti-Rabatte geben könnte )
...andererseits würd 'ne originale Restauration vielleicht auch keinen wirklichen Gewinn bringen im Falle eines Wiederverkaufs eines Tages.Aber ich schätze Du baust den Wagen ja kompromisslos nur für Dich selbst und dann ist das schon ok irgendwo.
Von daher wünsch ich im Vorraus schon mal viel Spass beim Auf- bzw. Umbau :cool:
- blackmagic57
- Administrator
- Beiträge: 14528
- Registriert: 12.11.2016
Ähem Sven, du solltest mal den ganzen Fred lesen...:rolleyes:
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Cadillac, what else? zu meinem ´57 Cadillac Resto-Thread
Wenn eine Fliege auf deinem Hoden landet wirst du lernen, Konflikte ohne Gewalt zu lösen.
Cadillac, what else? zu meinem ´57 Cadillac Resto-Thread
Worauf bezogen?Auf den eingeklammerten Satz?So Viele sind ja nun nicht dagegen, da gab's in Vergangenheit weitaus "normalere" Amis bei denen es zig Leuten nicht gefiel.Weiß gar nicht mehr wann und wo das war, könnte auch in 'nem anderen Forum gewesen sein... :o
Oder was meintest Du damit?Ich seh jedenfalls einen Cadillac, der umgebaut werden soll und der Rest ist rein spekulativ... :D
Oder was meintest Du damit?Ich seh jedenfalls einen Cadillac, der umgebaut werden soll und der Rest ist rein spekulativ... :D
kwk36 schrieb: Jo, aber nur der kleine Schriftzug! Was anderes als güldene Speichenfelgen, oder?
Aaahhhhssoooooo
sollte ich diese weiterverwenden werden diese gülden, so wie ich es beim Bowtie am Van gemacht habe.
http://www.us-car-forum.net/community/showthread.php?t=6266&page=7
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Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein, wie andere mich gerne hätten:-)
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V8-Sven schrieb: Irgendwie schade um ein Original...
(Wundert mich irgendwie, dass bisher kaum einer laut kräht und dagegen ist.Traut sich wohl keiner was zu sagen, weil's sonst anti-Rabatte geben könnte
Und was würde es bringen außer unnötig Stunk?
Für mich ist es eine Verschandelung, schade um das Auto.
Ein schwacher Trost ist da nur, das die Embleme nicht entfernt werden oder das Dach gekürzt (was eine Unsitte sonderngleichen ist).
Aber: Wir leben zum Glück in einem Land, wo jeder eine große Freiheit hat das zu tun was er will.
Dazu gehört auch aus einem Cadillac einen Hotrod zu machen.
Auch wenn mir das Ergebnis nicht gefallen wird, Sumos handwerkliches Können hab ich schon bei der Polara-Resto bewundert !
:D:D:D HotRod
Ein Hot Rod ist nunmal ganz was anderes, ich liebe solche Antworten :D
Der Polara ist aber auch net orischonal:-)
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Der Polara ist aber auch net orischonal:-)
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- blackmagic57
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Allmentux schrieb:
Ein schwacher Trost ist da nur, das die Embleme nicht entfernt werden oder das Dach gekürzt (was eine Unsitte sonderngleichen ist).
Mach dir keine Sorgen; sobald Thomas älter wird und Hut trägt wird der Caddy nochmals customized zum Rentner-High-Top.:D
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Cadillac, what else? zu meinem ´57 Cadillac Resto-Thread
Wenn eine Fliege auf deinem Hoden landet wirst du lernen, Konflikte ohne Gewalt zu lösen.
Cadillac, what else? zu meinem ´57 Cadillac Resto-Thread
Dann müsste der Motor aber auch noch ein paar ci zusätzlich bekommen, bei den cw-Wert :D
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- steevyandbievy
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blackmagic57 schrieb: Mach dir keine Sorgen; sobald Thomas älter wird und Hut trägt wird der Caddy nochmals customized zum Rentner-High-Top.:D
:kotz:neee...das würde Thomas nie tun. Obwohl manchmal weiß ich bei Ihm auch nicht was er nun wieder vor hat....:cowboy:
mit V8 Grüßen
Steffen&Birgit
1960 Cadillac Sixty-Two Hardtop Coupe 390cui
CADILLAC, THE STANDARD OF THE WORLD...
Steffen&Birgit
1960 Cadillac Sixty-Two Hardtop Coupe 390cui
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Sumo schrieb: :D:D:D HotRod
Ein Hot Rod ist nunmal ganz was anderes, ich liebe solche Antworten :D
Der Polara ist aber auch net orischonal:-)
Ja stimmt ein Custom War noch nicht mal aufgestanden :D
100% original muss ja auch nicht jedes Auto werden.
Manche technischen oder optischen Verbesserungen sind schon sinnvoll...
Allmentux schrieb: Ja stimmt ein Custom War noch nicht mal aufgestanden :D
100% original muss ja auch nicht jedes Auto werden.
Manche technischen oder optischen Verbesserungen sind schon sinnvoll...
Jetzt mal richtig einen auf Korintenkacker machen.... Kustom, nicht Custom :D:D
Rainer hat ja auch schon seine Nachhilfe bekommen :D:D
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Aha und wo soll der Unterschied zwischen "Custom" und "Kustom " sein ?
Mal schnell was kopiert:
Ein Pionier des Customizing war Gerorge Barris, der in den frühen Fünfziger Jahren mit seinem Bruder Sam die Firma "Barris Kustom" gründete. George schrieb "Kustom" statt "Custom" und stellte somit klar: Meine Kustoms sind anders!
Wenn man heute Kustom (mit K) schreibt, ist klar, welcher Stil gemeint ist.
Sollte aber keine Erbsenzählerei sein;)
Und noch was zu diesen Thema, was zeigt wie lange es Kustom-Cars gibt. In dieserr Zeit hat überhaubt noch niemand Oldtimer gefahren/gesammelt. So gesehen haben Rod's und Kustom's eher ne Berechtigung wie originale Ami-Klassiker :D
Die ersten Custom-Cars waren umgebaute Vorkriegsmodelle amerikanischer Serienwagen, die sogenannten Hot-Rods. Durch Demontage der Trittbretter und Austausch der voluminösen Kotflügel wurde versucht Gewicht zu sparen, damit die leistungsfähigen, neu eingebauten Motoren möglichst wenig Masse zu beschleunigen hatten. Um den Wagen ein schnittiges Aussehen zu verleihen, wurden auch Achsen und Radaufhängungen modifiziert – der typische „Hot-Rod-Look“ war gekennzeichnet von sehr niedriger Front und hoch stehendem Heck, ein Effekt, der oft noch durch dicke Reifen betont wurde.
Zu dieser Zeit waren die Lackierungen fast durchweg einfarbig und matt und erst langsam kam es in Mode mit schrillen Gelb-Orange Tönen für Aufsehen zu sorgen. In dieser Zeit tauchten auch die ersten Flammenmotive zur Verzierung auf.
Als sich die Karosserieform der Serienfahrzeuge in den 50ern veränderte, mussten die Custom-Car-Designer darauf reagieren. Hier schlug die Geburtsstunde der „Custom-Cars“.
Durch Austausch von Karosserieteilen wie Kühlergrills, Beleuchtung und Stoßstangen wurden ein individuelles Aussehen angestrebt. Später wurde sogar direkt in die Karosserieform eingegriffen – das Verkürzen des Dachs und Abflachen der Fahrzeuge („chopping“ and „sectioning“) durch Auftrennen und Verkürzen der Karosseriebleche wurde zum letzten Schrei. Manchmal wurden Heckflossen aus Stahlblech nachgeformt, um das Aussehen der Karosserie zu verbessern.
In der Szene war es zu dieser Zeit selbstverständlich, neben optischen Verschönerungen auch immer die Performance der Fahrzeuge zu verbessern.
Farbe spielte eine große Rolle. Ungewöhnliche Farbtöne, oft als „Metal-Flake-Candy-Apple“ Effektlack aufgebracht, waren in den frühen 60er Jahren topmodern. Auf diese sehr aufwändigen Mehrschicht-Lackierungen wurden meist noch nachträglich Pin-Stripe-Bemalungen oder Flammenmotive aufgebracht, die zuerst nur die Seiten aber später auch die komplette Karosserie verzierten.
War das Fahrzeug fertig „customized“ wurde es in lokalen Drive-In-Restaurants vorgeführt – ein Ritual das im südlichen Californien immer noch gepflegt wird.
Mit dem Aufkommen der „Muscle-Cars“ in den frühen 70ern ging die Kunst des handgemachten Custom-Cars stark zurück – nur im Südwesten der USA gab es zu allen Zeiten eine stabile Customizer-Szene.Da der Nachschub an brauchbaren 50er-Jahre-Karosserien langsam immer problematischer wird, gibt es heute bereits Nachbauten aus Fiberglas, die eng an das Originaldesign der Vorkriegsfahrzeuge angelehnt sind. Preise von mehr als 100.000 $ ohne Motor und Fahrgestell sind für solche Karosserien keine Seltenheit.
(Wikipedia.com)
Ein Pionier des Customizing war Gerorge Barris, der in den frühen Fünfziger Jahren mit seinem Bruder Sam die Firma "Barris Kustom" gründete. George schrieb "Kustom" statt "Custom" und stellte somit klar: Meine Kustoms sind anders!
Wenn man heute Kustom (mit K) schreibt, ist klar, welcher Stil gemeint ist.
Sollte aber keine Erbsenzählerei sein;)
Und noch was zu diesen Thema, was zeigt wie lange es Kustom-Cars gibt. In dieserr Zeit hat überhaubt noch niemand Oldtimer gefahren/gesammelt. So gesehen haben Rod's und Kustom's eher ne Berechtigung wie originale Ami-Klassiker :D
Die ersten Custom-Cars waren umgebaute Vorkriegsmodelle amerikanischer Serienwagen, die sogenannten Hot-Rods. Durch Demontage der Trittbretter und Austausch der voluminösen Kotflügel wurde versucht Gewicht zu sparen, damit die leistungsfähigen, neu eingebauten Motoren möglichst wenig Masse zu beschleunigen hatten. Um den Wagen ein schnittiges Aussehen zu verleihen, wurden auch Achsen und Radaufhängungen modifiziert – der typische „Hot-Rod-Look“ war gekennzeichnet von sehr niedriger Front und hoch stehendem Heck, ein Effekt, der oft noch durch dicke Reifen betont wurde.
Zu dieser Zeit waren die Lackierungen fast durchweg einfarbig und matt und erst langsam kam es in Mode mit schrillen Gelb-Orange Tönen für Aufsehen zu sorgen. In dieser Zeit tauchten auch die ersten Flammenmotive zur Verzierung auf.
Als sich die Karosserieform der Serienfahrzeuge in den 50ern veränderte, mussten die Custom-Car-Designer darauf reagieren. Hier schlug die Geburtsstunde der „Custom-Cars“.
Durch Austausch von Karosserieteilen wie Kühlergrills, Beleuchtung und Stoßstangen wurden ein individuelles Aussehen angestrebt. Später wurde sogar direkt in die Karosserieform eingegriffen – das Verkürzen des Dachs und Abflachen der Fahrzeuge („chopping“ and „sectioning“) durch Auftrennen und Verkürzen der Karosseriebleche wurde zum letzten Schrei. Manchmal wurden Heckflossen aus Stahlblech nachgeformt, um das Aussehen der Karosserie zu verbessern.
In der Szene war es zu dieser Zeit selbstverständlich, neben optischen Verschönerungen auch immer die Performance der Fahrzeuge zu verbessern.
Farbe spielte eine große Rolle. Ungewöhnliche Farbtöne, oft als „Metal-Flake-Candy-Apple“ Effektlack aufgebracht, waren in den frühen 60er Jahren topmodern. Auf diese sehr aufwändigen Mehrschicht-Lackierungen wurden meist noch nachträglich Pin-Stripe-Bemalungen oder Flammenmotive aufgebracht, die zuerst nur die Seiten aber später auch die komplette Karosserie verzierten.
War das Fahrzeug fertig „customized“ wurde es in lokalen Drive-In-Restaurants vorgeführt – ein Ritual das im südlichen Californien immer noch gepflegt wird.
Mit dem Aufkommen der „Muscle-Cars“ in den frühen 70ern ging die Kunst des handgemachten Custom-Cars stark zurück – nur im Südwesten der USA gab es zu allen Zeiten eine stabile Customizer-Szene.Da der Nachschub an brauchbaren 50er-Jahre-Karosserien langsam immer problematischer wird, gibt es heute bereits Nachbauten aus Fiberglas, die eng an das Originaldesign der Vorkriegsfahrzeuge angelehnt sind. Preise von mehr als 100.000 $ ohne Motor und Fahrgestell sind für solche Karosserien keine Seltenheit.
(Wikipedia.com)
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- carhunter
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Laut Wikipedia bezeichnet Custom die allgemeine Veränderung/allgemeines Tuning an allen möglichen Autos.
Kustom hingegen ist eben - wie Sumo schieb - genau für die Fahrzeuge der 50er und 60er in ebendiesem Stil.
Kustom hingegen ist eben - wie Sumo schieb - genau für die Fahrzeuge der 50er und 60er in ebendiesem Stil.
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