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Amerikanische Rezepte

Wie der Name schon sagt
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Markus_E
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Amerikanische Rezepte

Beitrag #1 von Markus_E » 16.06.2009, 20:58

Was ich hier noch vermisse, sind die leckeren Rezepte, die ihr alle so zusammen getragen habt. Was die Amerikaner da drüben ausgeheckt haben :fress:
better you have tools you don´t need, than to need tools you don´t have.
Würstchen aus Tofu sind wie ein Sportauspuff für Elektroautos. Sinnlos!!! :cool:
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witeblax
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Beitrag #2 von witeblax » 16.06.2009, 21:00

fang doch an: STEAK!!!!:cowboy:
::D: V8 - more smiles per gallon ::D:
Kidi
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Beitrag #3 von Kidi » 16.06.2009, 21:04

Wie wär´s mit Coke au vin?
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Olexx
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Beitrag #4 von Olexx » 16.06.2009, 22:21

witeblax schrieb: fang doch an: STEAK!!!!:cowboy:


Am Besten mit DER Sauce aller Saucen:
T-ROCK

Beitrag #5 von T-ROCK » 16.06.2009, 22:24

CheV8y

Beitrag #6 von CheV8y » 16.06.2009, 22:28

Kenn ich nicht nur aus US und A. Aber tolle Anleitung :lachen:
T-ROCK

Beitrag #7 von T-ROCK » 16.06.2009, 22:35

Lag auch unter dem Tisch :D:D:D
Amperebear

Beitrag #8 von Amperebear » 16.06.2009, 23:13

Wir haben seit einigen Jahren ein amerikanisches Kochbuch in deutscher Sprache. Da stehen echt interessante Gerichte drin. Von "Ricky´s brennt die Hütte nieder Chilli" träumen die Gäste heute noch und ich kann es selbst kaum erwarten, das es das mal wieder gibt. :cowboy:

http://www.uni-protokolle.de/buecher/isbn/3833112840/


Gruss, Axel
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Haegar
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Beitrag #9 von Haegar » 16.06.2009, 23:16

T-ROCK schrieb: Beer Butt Chicken:

http://www.antivegan.de/beer_butt_chicken.html

:klatsch::klatsch::klatsch:
Besser grosse Autos, als kleine Panzer
Wenn manche Leute das täten, was sie mich können, dann käme ich selten zum Sitzen
Als Arschloch wird man nicht geboren, dazu wird man durch liebe Mitmenschen gemacht
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Ulrich
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Beitrag #10 von Ulrich » 16.06.2009, 23:44

Hehehe...
...erinnert mich ein wenig an ein englishes Rezept:

"Truthahn mit Whiskey"

Dessen Ausführung führt zu einem furchtbar schweren Kopf am nächsten Tag, Beulen am Kopf (weil man auf dem fett-versauten Boden ausgerutscht ist), sowie einigen Brandblasen an den Händen....

Katastrophal...aber: Der Vogel hat auch einige Tropfen mit bekommen.

Der "Rest" der Flasche ist natürlich im durstigen Hals des Zubereiters beim Zubereiten verschwunden...

Übrigens:
Wenn´s mal richtig krachen soll...

Ich bestelle meine Saucen und Extrakte bei "casa loca.de"...

Das ist "Stoff vom Feinsten"...
Da wird nicht einfach "die Hütte nieder gebrannt" (obwohl das schon recht gut geht...), sondern:
Das knallt einfach kurz und trocken....und schon befindet sich besagte "Hütte" samt der eigenen Schädeldecke im Orbit...

Pain´s good...

Ulrich
Carpe noctem!
--------------
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
Amperebear

Beitrag #11 von Amperebear » 16.06.2009, 23:52

... unsere Steaks essen wir hier übrigens nur mit Pfeffer und Salz, diesen hervorragenden Fleischgeschmack kann man mit keiner Sauce der Welt nachempfinden.
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Ulrich
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Beitrag #12 von Ulrich » 17.06.2009, 00:45

Bääähh....
So etwas furchtbar Geschmackloses wie einen (deutschen) "Mc.D-Burger" kann man vielleicht in so etwas Geschmackloses wie "Löwensenf" ertränken...
Besser wird dadurch weder das eine, noch das andere....

Würg....

Fazit:
Man sollte nicht von sich selbst auf andere schließen....

Ich habe schließlich Geschmack...

Ulrich
(der amüsiert festellt: Manche lassen sich einfach immer "anwerfen"...):auslach:
Carpe noctem!
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Amperebear

Beitrag #13 von Amperebear » 17.06.2009, 01:13

dem da wrote: Wenn´s mal richtig krachen soll...

Ich bestelle meine Saucen und Extrakte bei "casa loca.de"...

Das ist "Stoff vom Feinsten"...
Da wird nicht einfach "die Hütte nieder gebrannt" (obwohl das schon recht gut geht...), sondern:
Das knallt einfach kurz und trocken....und schon befindet sich besagte "Hütte" samt der eigenen Schädeldecke im Orbit...

Fürs Chilli findet eine Sauce wohl kaum Verwendung, das sollte schon bei der Zubereitung passend sein. Jedoch ist das Steak in DE nach wie vor geschmacklos, wenn es denn nicht aus Süd-America stammt, was aber auch eine endlos lange Reise in der Tiefkühlabteiliung hinter sich hat.
Anwerfend sind diese Sossen also allemal, wenn das deutsche Beaf schon so nichtssagend auf dem Teller liegt. Wohl dem, der da mal vergleichen durfte. Mein letzter Besuch im KEG-Steakhouse war mal wieder super, ein Traum von New-Yorker-Steak (500 g) auf dem Teller garniert mit frischen schwarzem Pfeffer aus der Pfeffermühle des Kellners only und das ganze medium, manche mögen es hier auch so, als ob das Alberta Beef nur gerade an der Heizung vorbeigerannt ist, als Beilage eine Ofenkartoffel, welche garnicht nötig gewesen wäre.
dem da nochmal wrote: Fazit:
Man sollte nicht von sich selbst auf andere schließen....

Ich habe schließlich Geschmack...

Na eben, die Software funktioniert eben auch nur so gut, wie die hardware sie arbeiten lässt.
Um aber auf deine Burger von Mc D zurückzukommen: Selbst die schmecken hier besser als in Germanien, und das sogar ohne erst jemanden "anwerfen" zu müssen. :eek:
Ich glaube ich werd jetzt mal den Grill anwerfen und ein Steak mit fries zubereiten, bevor hier das Thema abdriftet und offtopic wird ! :cowboy:
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homerbundy
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Beitrag #14 von homerbundy » 17.06.2009, 02:46

Amperebear schrieb:
Um aber auf deine Burger von Mc D zurückzukommen: Selbst die schmecken hier besser als in Germanien...


Ich sage dazu nur: "Third Pound Angus, 'Shroom'n'Swiss"! Hmmm, tasty! :rolleyes:



Allerdings muss sogar ich für so ein Teil schon wirklich hungrig sein, denn sonst schaff' ich's nicht komplett. :o
Normalerweise bleib' ich daher - wenn schon McD. - lieber bei den Snack-Wraps - Vorzugsweise "Grilled Chicken Chipotle Barbecue"

Ansonsten führt kein Weg an Carl's Jr. Six Dollar Kentucky Bourbon Burger vorbei. 100% Black Angus Beef, Speck, Pepperjack, gebratene Knoblauch-Pfeffer Zwiebeln, frische Tomaten und Salatblätter, glasiert mit Kentucky Bourbon Sauce - der schnelle und unerbittliche Tod jeder Diät :D



So, jetzt reicht's aber mit'm Junk-Food ;)
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homerbundy
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Beitrag #15 von homerbundy » 17.06.2009, 04:39

Zum Them Steak:

Ein richtiges Steak ist mindestens 1-1/4 Inch dick.
Ein richtiges Steak ist kein Rindschnitzel in Ketchupkruste.
Ein richtiges Steak ist kein Rindschnitzel das in Kräuterbutter schwimmt.
Ein richtiges Steak sieht nicht so aus:



Äääähhh? Nein!


Autsch!


"Chaosküche" beschäftigt sich eingehend mit dem Thema "Steak-Gemüse":


Hä? Wer bist'n du?


"lecker-mittag.de" :eek: beantwortet die Frage: "Wieviele Fehler kann man in Bezug auf Steak maximal machen?" (ruft' schon einmal Guinness an!)


Und zum Finale :kotz:


Keine Frage! Es lassen sich hie und da auch in Nordamerika derart bemitleidenswerte Kochergebnisse finden. Das können zBsp. Entgleisungen des Kochs sein, oder ein 99 Cent "Steak & Egg" Frühstück, o.ä.

Nur stammen die oben angführten Beispiele durchwegs von "Steakhäusern" und aus deutschen online-Kochbüchern. Wenn hier ein Steakhouse sowas serviert, dann wird das Lokal binnen kürzester Zeit abserviert.

In A, D und CH gibt es wunderbare Gerichte, die man wiederum hier bei weitem nicht so gut zusammenbringt. Darauf sollten sich die Restaurants dort beschränken und die Gaumen der Gäste nicht mit grausam zu- und angerichteten Fleischfetzen beleidigen - obwohl viele Leute gerade deshalb gar nicht wissen, was ein richtiges Steak ist...

Und da alles mit dem richtigen Fleisch beginnt, hört's genau dort auch schon für europäische Küchenchefs wieder auf...


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