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Rückruf bei GM !!!

Wie der Name schon sagt
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Mjölnir
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Rückruf bei GM !!!

Beitrag #1 von Mjölnir » 02.02.2010, 11:05

Beste Grüsse, Jörg
1977 Oldsmobile Cutlass Coupe Salon
2006 Chrysler 300C
V8-Sven
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Beitrag #2 von V8-Sven » 02.02.2010, 14:48

Hab mal die Meldung rauskopiert:
TOPMELDUNG 2 – GM droht Rückrufaktion: Nach dem japanischen Autohersteller Toyota könnte auch der US-Rivale General Motors vor einem größeren Rückruf stehen. Beim Kompaktwagen Chevrolet Cobalt droht die elektrische Servolenkung während der Fahrt auszufallen. Die US-Behörde für Straßensicherheit berichtete von 1132 Beschwerden von Fahrern. Die meisten Fälle seien in den vergangenen sechs Monaten gemeldet worden, hieß es. Den bisherigen Ermittlungen zufolge gab es elf Unfälle, bei denen eine Person verletzt wurde. Betroffen von dem Defekt sind geschätzte 905 000 Autos der Modelljahre 2005 bis 2009. Die Untersuchungen dauern aber noch.


Quelle: www.Bild.de
chevydresden
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Beitrag #3 von chevydresden » 02.02.2010, 14:54

Mjölnir schrieb: Elektische Servolenkung, wenn ich soon Mist schon höre !!!


So´n großer Mist ist das gar nicht. Es gibt mittlerweile sogar elektrische Servolenkungen zum Nachrüsten für Oldtimer. Wurde, glaube ich, in einer der letzten Ausgaben "OldtimerPraxis" ausführlich behandelt. Feine Sache, völlig verdeckt eingebaut gefährdet das nicht eimal das H-Kennzeichen. Und eine normale hydraulische Servolenkung fällt auch schon mal aus, wenn der Keilriemen reißt. Der Effekt bleibt der gleiche...
Grüße aus´m Osten
Dirk
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TranSam
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Beitrag #4 von TranSam » 02.02.2010, 18:45

Und wenn mal was kapputtgeht hat man nicht überall dieses Ölgesabber! ^^ Meiner hat eine Geschwindigkeitsabhängige Lenkung, das 1993 stelle man sich mal vor, aber DAS ist wirklich Mist! :idiotisch:
Aber Elektrosachen sind in Autos sowieso immer die anfälligsten Dinge, aber das Lenkhilfemalör ist noch nix im Vergleich zunem Klemmenden Gaspedal!
Klar das Lenken geht streng und spätestens beim Parkieren hat man Grund zu reklamieren, aber ist noch verkraftbar. Wenn das Auto plötzlich in die Gegengesetzte Richtung lenken würde dann sollte man sich schon langsam Sorgen um GM machen! ^^
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TC9000
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Beitrag #5 von TC9000 » 02.02.2010, 20:27

Ich find's gut, vermutlich kaum Mehrgewicht.

Zudem pumpt die Servopumpe nicht andauernd Oel im Kreis auf einer Kilometerlangen geraden Strecke. AB braucht eh keine Unterstützung.

Corsa hatte vor Jahren tlw. Probleme das die Unterstützung auf eine Seite stärker wirkte als auf die andere. DASS ist unangenehm.
Mich würde ein defekt nicht stören wenn z.B. das Poti für paar Franken gewechselt werden könnte - Aber nein. Die ganze Lenksäule muss neu.

Und das ist skandalös!!!


grz
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Sebb
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Beitrag #6 von Sebb » 02.02.2010, 20:54

Beim Fiat Punto meiner Eltern war die auch schon hinüber. ;) ist ne "Krankheit" der Dinger
früher oder später geben die alle auf, vorallem im Stadtverkehr wenn häufig rangiert wird, sind die Motörchen ganz schön gefordert.
Gruss
Sebb
CheV8y

Beitrag #7 von CheV8y » 02.02.2010, 22:14

Ich les immer "Rückfall bei GM". Echt :rolleyes: :D
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Beitrag #8 von ndo62 *RIP* » 03.02.2010, 00:39

chevydresden schrieb: So´n großer Mist ist das gar nicht. Es gibt mittlerweile sogar elektrische Servolenkungen zum Nachrüsten für Oldtimer. Wurde, glaube ich, in einer der letzten Ausgaben "OldtimerPraxis" ausführlich behandelt. Feine Sache, völlig verdeckt eingebaut gefährdet das nicht eimal das H-Kennzeichen. Und eine normale hydraulische Servolenkung fällt auch schon mal aus, wenn der Keilriemen reißt. Der Effekt bleibt der gleiche...

Da kann ich deine Meinung aber nicht ganz teilen. Bekannte von mir haben einen Opel mit dieser elektrischen Servolenkung und das Ding ist ganz großer Mist, denn wenn die Batterie nicht voll genug ist (weil der Wagen nur Kurzstrecke gefahren wird), dann schaltet sich das Ding schlicht ab. Läd man die Batterie mit einem Ladegerät wieder auf, funktioniert alles. Daß diese Mimik mit dem Saft der Lima bei laufendem Motor nicht auskommen will und erst gar nicht ihre Arbeit aufnimmt, ist laut Händler nicht zu ändern und technisch bedingt.
Ich sage nur eins dazu: Meine Servolenkung hat mich noch nie verlassen und bevor dort der Keilriemen reißt, muß ich schon monatelang mit rutschendem Keilriemen fahren.
Ich will diesen modernen Dreck gar nicht haben. Und die Steigerung davon sind die neuen Automatikgetriebe, die ebenfalls elektrisch geschaltet werden. Da kann man ohne Strom nicht einmal die Parksperre rausnehmen, um den Wagen z.B. in Position zu schieben, um ihm Starthilfe zu geben.
Nee danke.... :kotz:
Nothin' goes truckin' like a GMC
Jochen
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Beitrag #9 von Jochen » 03.02.2010, 09:04

Mir fehlt bei diesen modernen Dingern das Feedback...

Man spuert die Strasse gar nicht mehr, die Reifengroesse, die Geschwindigkeit... es ist schlichtweg langweilig.

Und ganz ehrlich... ich fahre leichtes zickzack mit dem Kram... :o
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chief tin cloud*RIP*
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Beitrag #10 von chief tin cloud*RIP* » 03.02.2010, 11:46

chevydresden schrieb: So´n großer Mist ist das gar nicht. Es gibt mittlerweile sogar elektrische Servolenkungen zum Nachrüsten für Oldtimer. Wurde, glaube ich, in einer der letzten Ausgaben "OldtimerPraxis" ausführlich behandelt. Feine Sache, völlig verdeckt eingebaut gefährdet das nicht eimal das H-Kennzeichen. Und eine normale hydraulische Servolenkung fällt auch schon mal aus, wenn der Keilriemen reißt. Der Effekt bleibt der gleiche...



:eek: Wer n Oldtimer zu anstrengend findet soll halt was Modernes kaufen. Also wirklich!


TranSam schrieb: Und wenn mal was kapputtgeht hat man nicht überall dieses Ölgesabber! ^^ Meiner hat eine Geschwindigkeitsabhängige Lenkung, das 1993 stelle man sich mal vor


Mein 76er Pontiac Grand Prix auch :rolleyes:
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