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US-Cars und der Musikgeschmack der Erstbesitzer

Wie der Name schon sagt
Kidi
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US-Cars und der Musikgeschmack der Erstbesitzer

Beitrag #1 von Kidi » 17.07.2009, 14:00

Neulich an einer Kreuzung bei mir im Ort: Ein 71er (?) Ford Galaxie schiebt sich neben mich. Aus dem offenen Fenster gellt "Child in Time" von Deep Purple. "Guter Geschmack", denke ich, frage mich aber sofort, was wohl sein Erstbesitzer gehört haben mag, damals, als der Wagen noch neu war. Deep Purple sicher nicht, eher wahrscheinlich: Paul Anka, Neil Diamond, Barry Manilow oder auch Frank Sinatra. So meine Überlegungen.
Zuhause denke ich über die Frage nach, ob man überhaupt anhand eines Wagentyps Musikgeschmäcker zuordnen kann. Ich glaube schon, und deshalb gebe ich den Ball weiter an euch.
Was hat man vermutlich in Cadillac, Chevrolet Chrysler, Oldsmobile, Packard, Plymouth, Pontiac gehört?
Jochen
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Beitrag #2 von Jochen » 17.07.2009, 14:32

Kidi schrieb: ...ob man überhaupt anhand eines Wagentyps Musikgeschmäcker zuordnen kann. Ich glaube schon...


Ich glaube nicht...

Hatte mich selbst mal verschätzt....

Kunde, sehr adrett, nobel angezogen, Mercedes 639 Viano (Konferenzfzg.), viel unterwegs, u.a. Zulieferer von Daimler...

Sah ziemlich konservativ aus...

Nach der Rep. machte ich eine Probefahrt...

Ok, dachte ich... alles ok soweit... war nur Kundendienst, hörst die letzten 2 km noch bissl Musik...

Was kam raus?

AC/DC - Hells bells auf maximaler Lautstärke.

Hinter den beiden Frontsitzen hatte er zusätzlich ne Bassbox montiert...

Auf meine Andeutung hin, dass dies ja schon irgendwo geil ist drehte er nochmal richtig auf und sagte "da geht schon noch mehr... warten sie mal..."

Seine Kunden sind wohl auch zufrieden :)
Kidi
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Beitrag #3 von Kidi » 17.07.2009, 14:52

@ Stroker
Was war gerade noch einmal das Thema?
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Beitrag #4 von witeblax » 17.07.2009, 14:55

Ich hab mir in den MP3-Player zwei Ordner reinkopiert, einmal die JahresCharts (Billboard-Magazine gegoogelt) aus 1968 für den Cadillac und einmal selbige aus 1977 für den Lincoln. Mit den (modernen) knöppen im Ohr kommt da entsprechend die richtige Stimmung passend uzum Baujahr auf. Im Lincoln geht sogar noch das 8-Spur-Band-Gerät und dank Ebay hab ich Pink-Floyds etc aus der Zeit 77-79 als Tape - stilvoller geht das Cruisen im Linc gar nicht. Leute!!!:cool::cool::cool:
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Beitrag #5 von witeblax » 17.07.2009, 15:00

Generell denke ich, daß in Volvos überwiegend klassische Musik läuft :D:D:D
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Beitrag #6 von chief tin cloud*RIP* » 17.07.2009, 15:04

Nach Automarken kommst Du nicht weit mit einer solchen Einschätzung, eher (mit grossen Einschränkungen) über Kategorien.
Wer sich zB in den frühen 60ern ein neues Buick Cabrio oder nen Linc oder etwas ähnliches leisten konnte hatte einen eher konservativen Geschmack und war eher "anfällig" für Sinatra, Dean Martin und Konsorten. War das Auto 15 Jahre und 5 Besitzer später bei nem Vorstadt-Luden gelandet, wurde darin wohl etwas andere Musik gehört...
Ebenso ist es ein Clichée, dass in den 50ies nur Rock n Roll gehört wurde. Big Band Sound war immer noch sehr populär wie die traditionelleren Sänger von Paul Anka bis Doris Day. RnR war für die jungen und dürfte bei Fahrten in der Familienkutsche eher verpönt gewesen sein. Nur schon wegen der "obszönen" Bewegungen. Elvis - kennt man ja und kommt deshalb nicht aus dem Autoradio :eek:
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Beitrag #7 von chief tin cloud*RIP* » 17.07.2009, 15:05

witeblax schrieb: Generell denke ich, daß in Volvos überwiegend klassische Musik läuft :D:D:D


In meinem GP war das auch so. Und etwas Country und leichter Pop :rolleyes:
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Beitrag #8 von Kidi » 17.07.2009, 15:46

chief tin cloud schrieb: Nach Automarken kommst Du nicht weit mit einer solchen Einschätzung, eher (mit grossen Einschränkungen) über Kategorien.

Wer sich zB in den frühen 60ern ein neues Buick Cabrio oder nen Linc oder etwas ähnliches leisten konnte hatte einen eher konservativen Geschmack und war eher "anfällig" für Sinatra, Dean Martin und Konsorten. War das Auto 15 Jahre und 5 Besitzer später bei nem Vorstadt-Luden gelandet, wurde darin wohl etwas andere Musik gehört...

Ebenso ist es ein Clichée, dass in den 50ies nur Rock n Roll gehört wurde. Big Band Sound war immer noch sehr populär wie die traditionelleren Sänger von Paul Anka bis Doris Day. RnR war für die jungen und dürfte bei Fahrten in der Familienkutsche eher verpönt gewesen sein. Nur schon wegen der "obszönen" Bewegungen. Elvis - kennt man ja und kommt deshalb nicht aus dem Autoradio :eek:


Es geht mir ja gerade darum, zu schauen, was das für Menschen waren, die sich die entsprechenden Automarken zugelegt haben, und ich denke schon, daß sich bis zu einem gewissen Grad Konturen nachzeichnen lassen. Ich liege wohl nicht so ganz falsch in der Annahme, wenn ich glaube, daß Camaro-Fahrer andere Hörgewohnheiten hatten als die des Dodge Royal Monaco. Die aber gilt es herauszufinden.
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Beitrag #9 von Jochen » 17.07.2009, 17:13

Kidi schrieb: @ Stroker
Was war gerade noch einmal das Thema?


Sorry dasses kein US-Car ist...

Ich glaube es dennoch nicht...
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Beitrag #10 von chief tin cloud*RIP* » 17.07.2009, 17:55

Kidi schrieb: Es geht mir ja gerade darum, zu schauen, was das für Menschen waren, die sich die entsprechenden Automarken zugelegt haben, und ich denke schon, daß sich bis zu einem gewissen Grad Konturen nachzeichnen lassen. Ich liege wohl nicht so ganz falsch in der Annahme, wenn ich glaube, daß Camaro-Fahrer andere Hörgewohnheiten hatten als die des Dodge Royal Monaco. Die aber gilt es herauszufinden.


Das ist eine Aufgabe für Marketing-Spezialisten. Selbstverstämndlich wird ein Auto in Hinblick auf ein bestimmtes Kundensegment entworfen. Zuerst müsste man wissen ob Du den typischen US- Käufer eines bestimmten Modells im Auge hast oder ein Europäer, der sich so ein Auto (neu) zugelegt hat. Und welcher Zeitabschnitt Dir vorschwebt - 50er? 70er? 90er?
Bei Deinem Beispiel (wohl aus den 70ern): Der Camaro-Kunde dürfte eher Single oder kinderlos gewesen sein, sicher jünger als der typische Monaco-Käufer und eher kein alternatives "Blumenkind". Also wohl eher damals aktuelle Popmusik von Elton John bis Deep Purple & Co. Den Monaco-Käufer stelle ich mir älter vor, eher seriös wirken (wollend), also Buchhalter, Beamter, Landarzt oder Freiberufler mit Kundenkontakt (oder Flottenkäufer wie Polizei oder Taxihalter :D) Musik eher bei Sinatra u.ä.
Es kann aber auch ganz anders sein: Mama hat den Familien-Station umd die 4 Kids zur Schule oder zum Sportplatz zu chauffieren und bei WalMart einzukaufen während Papa sich nen Z28 zulegt um ins Büro zu düsen und dort Eindruck zu schinden.
Oder er ist Aussendienstvertreter, braucht ein komfortables, geräumiges und konservatives Auto für die Arbeit (den Dodge) und leistet sich den sportlichen Camaro als Wochenendvergnügen...
Oder...
Vom Mustang weiss ich übrigens, dass er so konzipiert war, dass er die Sekretärin ebenso ansprach wie den Macho. Dafür gabs ja den einfachen Six oder den Mach 1...
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Beitrag #11 von centurymarc » 17.07.2009, 18:17

Als ich 2003 den Century (aus erster Hd) kaufte,lagen im Hanschuhfach Kassetten von der Dorfmusik von Brigels in Graubünden und Schwyzer Örgli .....:dance:
deswegen fährt vielleicht mein Vater gerne, ab und zu, eine Runde damit :gruebel:
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Beitrag #12 von Kidi » 17.07.2009, 18:25

chief tin cloud schrieb: Das ist eine Aufgabe für Marketing-Spezialisten. Selbstverstämndlich wird ein Auto in Hinblick auf ein bestimmtes Kundensegment entworfen. Zuerst müsste man wissen ob Du den typischen US- Käufer eines bestimmten Modells im Auge hast oder ein Europäer, der sich so ein Auto (neu) zugelegt hat. Und welcher Zeitabschnitt Dir vorschwebt - 50er? 70er? 90er?

Bei Deinem Beispiel (wohl aus den 70ern): Der Camaro-Kunde dürfte eher Single oder kinderlos gewesen sein, sicher jünger als der typische Monaco-Käufer und eher kein alternatives "Blumenkind". Also wohl eher damals aktuelle Popmusik von Elton John bis Deep Purple & Co. Den Monaco-Käufer stelle ich mir älter vor, eher seriös wirken (wollend), also Buchhalter, Beamter, Landarzt oder Freiberufler mit Kundenkontakt (oder Flottenkäufer wie Polizei oder Taxihalter :D) Musik eher bei Sinatra u.ä.

Es kann aber auch ganz anders sein: Mama hat den Familien-Station umd die 4 Kids zur Schule oder zum Sportplatz zu chauffieren und bei WalMart einzukaufen während Papa sich nen Z28 zulegt um ins Büro zu düsen und dort Eindruck zu schinden.

Oder er ist Aussendienstvertreter, braucht ein komfortables, geräumiges und konservatives Auto für die Arbeit (den Dodge) und leistet sich den sportlichen Camaro als Wochenendvergnügen...

Oder...

Vom Mustang weiss ich übrigens, dass er so konzipiert war, dass er die Sekretärin ebenso ansprach wie den Macho. Dafür gabs ja den einfachen Six oder den Mach 1...


Im Auge habe ich bei meiner Frage den durchschnittlichen amerikanischen Fahrer der jeweiligen Modelle von etwa den 50ern bis hin zu den frühen 80er- Jahren und hierbei vor allem diejenigen, die bei der Auswahl nicht so sehr Nützlichkeitserwägungen in den Vordergund geschoben haben oder schieben mußten. Es interessiert mich ganz einfach, was für Menschen es waren, die sich diese Autos als Neuwagen angeschafft haben, die wir heute als klassische amerikanische Autos ansehen. Es interessiert mich aber auch, welchen Musikgeschmack die Forums-User den Besitzern der einzelnen Modelle zuordnen. Darüber hinaus möchte ich natürlich auch wissen, ob sich heutige Enthusiasten eines bestimmten Modells grundsätzlich von den damaligen Käufern unterscheiden oder ob es Parallelen gibt.
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Beitrag #13 von Kidi » 17.07.2009, 18:33

centurymarc schrieb: Als ich 2003 den Century (aus erster Hd) kaufte,lagen im Hanschuhfach Kassetten von der Dorfmusik von Brigels in Graubünden und Schwyzer Örgli .....:dance:

deswegen fährt vielleicht mein Vater gerne, ab und zu, eine Runde damit :gruebel:

Einen anderen Grund kann ich mir auch ehrlich gesagt nicht vorstellen.:D

Der Ersthandbesitzer war aber bestimmt kein Ami, oder täusche ich mich da?
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Beitrag #14 von chief tin cloud*RIP* » 17.07.2009, 19:47

Kidi schrieb: Im Auge habe ich bei meiner Frage den durchschnittlichen amerikanischen Fahrer der jeweiligen Modelle von etwa den 50ern bis hin zu den frühen 80er- Jahren und hierbei vor allem diejenigen, die bei der Auswahl nicht so sehr Nützlichkeitserwägungen in den Vordergund geschoben haben oder schieben mußten. Es interessiert mich ganz einfach, was für Menschen es waren, die sich diese Autos als Neuwagen angeschafft haben, die wir heute als klassische amerikanische Autos ansehen. Es interessiert mich aber auch, welchen Musikgeschmack die Forums-User den Besitzern der einzelnen Modelle zuordnen. Darüber hinaus möchte ich natürlich auch wissen, ob sich heutige Enthusiasten eines bestimmten Modells grundsätzlich von den damaligen Käufern unterscheiden oder ob es Parallelen gibt.


Na schön... Ich beschränke mich mal auf die 50er. Das Standes- und Klassenbewusstsein war idamals weitaus ausgeprägter als heute, man zeigte, was man erreicht hatte. Ausserdem war die Markenloyalität grösser (deshalb war es für die Konzerne so wichtig, möglichst in jedem Preissegment vertreten zu sein). Daher letztlich der oft übertriebene Chrom - und Autos, die hinten wuchsen weil sie so in der Einfahrt und vor dem Country Club mehr hermachten...). Teure Autos wurden von Leuten gekauft mit entsprechendem Lebensstil. Ausländische Autos waren zwar erhältlich, galten aber als unzuverlässig und vor allem unamerikanisch. Mercedes hatte nach dem Krieg einen sehr schweren Stand drüben (kurze Zeit hatte Studebaker-Packard die Generalvertretung). Rolls Royce im allerobersten Preissegment und Jaguar (die grossen Saloon) waren am ehesten akzeptiert. Sportwagen, zB MG, wurden von GIs nach ihrer Rückkehr oft mitgenommen. Und bei nächster Gelegenheit gegen eine neuere Familienkutsche von Ford oder Chevrolet eingetauscht weil geheiratet wurde und sich Nachwuchs einstellte (damals hielt man sich noch an die Reihenfolge :D).
Ikonen wie Caddy Eldorado, Buick Skylark, (Lincoln) Continental Mk II, Chrysler 300 oder Packard Caribbean wurden in sehr kleinen Stückzahlen gebaut und waren Imageträger, die erst an Geldadel und Hollywood-Grössen gingen. Wahrscheinlich stand für die Dame des Hauses ein Cadillac 75 bereit und der Chauffeur dazu wohnte über der Garage. Ich nehme an, diese Leute, die an konservative Werte glaubten, hörten konservative Musik von Sinatra bis Klassik.
Wenn überhaupt Musik im Auto verfügbar war...
Ohnehin gab es nur Radio und nur MW oder LW (als recht teure Option). Man stellte "seinen" Sender ein und hörte einfach, was es grad gab: Musiksendungen, gesponsorte "Shows" und viel Werbung. Spezialisierte Sender gab es auch, zB für Country oder Rock n Roll. Musik ab Konserve kam - sehr spärlich - ab Ende 50er auf. ZB mit dem Autogrammophon, das jeweils eine 45er Single spielen konnte (mein Onkel hatte so ein Gerät in seinem Skylark von ca 64. Hören konnte man die Dinger kaum weil bei jeder Unebenheit im Boden die Nadel abhob - und wer wollte schon alle 5 Minuten anhalten um eine neue Platte einzulegen?).
Schaut Euch die Filme / Serien aus dieser Zeit an und wie die Leute gekleidet waren (zB Perry Mason oder 77 Sunset Strip). Damen eher mit Kostüm und Hütchen, Herren mit Anzug, Kravatte und Hütchen :D.
Der Landmann fuhr oft seinen Ford- oder Chevy-Pickup als Alltagswagen (ich stelle ihn mir mit Latzhose, Karohemd und Maiskolbenpfeife vor, gerne mit Stetson: samstags beim Dorftanz mit den etzten Resten Heu von der Wiese hintendrin. Die Chance ist gross, dass dieses Auto einen Sechszylinder drin hatte, sicher eine lackierte statt verchromte Front, für den Komfort allerhöchstens eine Heizung und mit grosser Wahrscheinlichkeit überhaupt kein Radio drin.
In den USA machte man recht zurückhaltend von der Zubehörliste Gebrauch. AC war sehr selten, oft musste ein Six-Banger ausreichen
Junge Leute kauften oft als ersten fahrbaren Untersatz für ein paar Bucks einen Vorkriegs-Chevy oder Ford. Der wurde dann technisch verbessert. Weil für den optischen Teil das geld fehlte, wurde halt schwarz oder grau gerollert :D.
Zumindest in CH wurden die wenigsten Amis in den Bonbonfarben gekauft die sie heute unerklärlicherweise auf Treffen präsentieren :D
Der 54er Ford V8 Customline Sedan meines Vaters war jedenfalls hellgrau. Schwarz war sehr verbreitet, Cabrios weiss. Wenn überhaupt Zweifarbenlackierung dann in eher zurückhaltenden Tönen. Pink ging gar nicht - viel zu auffällig...
Wer damals in Europa einen kaufte, der hätte sich auch einen Mercedes 220, einen Jaguar Mk I oder II, einen BMW-Barockengel oder eine Isabella vor die Haustüre stellen können. Überwiegend waren es und es fuhren weit mehr (zB) Chevy Two-Ten als Bel Air. Limousinen. Hardtops und Cabrios waren sehr viel seltener.
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Beitrag #15 von gaggi » 17.07.2009, 21:45

wenn ich mich selber mal betrachte, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass da eine aussage möglich ist....
bei mir findest du in allen autos alle richtungen....
es geht los bei gregorianischen gesängen (selten), bach beethoven, weiter über elvis und co, john lee hooker, country, blues brothers, pop, aber auch reichlich ac dc, twisted sisters, dazwischen ist ALLES vertreten....
schön dass auf ne dvd rund 1500 songs passen :-)



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