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Deutsche US-Car/-Parts Händler überhaupt noch überlebensfähig in der heutigen Zeit?

Wie der Name schon sagt
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Markus_E
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Deutsche US-Car/-Parts Händler überhaupt noch überlebensfähig in der heutigen Zeit?

Beitrag #16 von Markus_E » 13.08.2009, 22:53

dann hast Du bis jetzt glück gehabt. Ich hab sowohl Privat als auch mit Händler schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Und Privat waren es leider über 1000€ wo da flöten gegangen sind, wo ebay aber auch gar nix wissen wollte davon.
Es geht auch so, wie Du siehst
better you have tools you don´t need, than to need tools you don´t have.
Würstchen aus Tofu sind wie ein Sportauspuff für Elektroautos. Sinnlos!!! :cool:
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Rene
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Beitrag #17 von Rene » 13.08.2009, 23:01

fuer Kaeufer is paypal ne sehr gute Erfindung, da man schwupps sein Geld wieder hat, wenn es Probleme geben sollte. fuer Verkaeufer leider nicht so, da is dann Ware weg und Geld weg. :eek:
taxi-cadillac
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Beitrag #18 von taxi-cadillac » 13.08.2009, 23:34

Ich denke auch,daß die US Car Parts Händler nicht in einer Kriese stecken. Wenn man mal was braucht ruft man bestimmt 3-5 mal an eh man überhaupt durchkommt......meist besetzt.
Klar kauft man auch viel bei E-bay weil mit manchen Sachen befassen die sich gar nicht. Manches ist direkt in USA gekauft trotz Transport billiger.....kommt ebend drauf an.
Daß sich eine Industrie entwickelt für Oldtimerteile wär sehr wünschenswert in unserem Sinne. Manches gibt es schon im Nachbau......aber ebend meist für die Massenmodelle.
Zitat:
Gibt wenige vertrauenerweckende Verkäufer im ebay

Ich habe zu 95% gute Erfahrungen gemacht.............klar bin ich auch schon mal reingefallen. Ich gehe nach dem Motto "Wenn irgendwas schlechte unscharfe und nur ein Foto hat lasse ich lieber die Finger von!" Mit 3 scharfen Bildern kann man schon recht gut Teile beurteilen.
Auch hier in D. bin ich schon reingefallen. Manche Händler haben einfach zu viel Kundschaft!!!! An statt einer klaren und eindeutigen Ansage eiern sie über Wochen rum und stehlem einem die Zeit. Leider wird nach der Wende zu wenig tachles geredet...............rumeiern heißt "Ich will nicht".........da hat kaum einer den A^^^^ in der Hose das so deutlich zu sagen.
Ich sage meiner Kundschaft wenn ich für einen Preis nicht wo hin fahre.....da eier ich nicht ewig rum!!
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Sonne
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Beitrag #19 von Sonne » 14.08.2009, 00:56

taxi-cadillac schrieb:
Daß sich eine Industrie entwickelt für Oldtimerteile wär sehr wünschenswert in unserem Sinne. Manches gibt es schon im Nachbau......aber ebend meist für die Massenmodelle.


Dabei möcht ich anmerken, daß "weltweit" eher für milliardenschwere "Umweltprojekte" geworben wird, die sicherlich diesem Mark für alte Stinker gern versiegen sehen mögen...
Leider schon wieder "pilotisch", doch Obacht:
Ein Kreuz auf dem falschen Zettel und schon haben wir das Nachsehen!

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V8-Schlucki
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Beitrag #20 von V8-Schlucki » 14.08.2009, 01:18

Also, dass es immer weniger AMI-Fahrer gibt, beobachte ich ganz und gar nicht!
Es stehen zwar z.Z. vllt. mehr Amis zum Verkauf als sonst, aber das gilt derzeit wohl für den gesamten Automarkt.
Ausserdem werden`s eher mehr als weniger Amis - zumindest vor ca. BJ `80.
Wer sein Schätzchen dennoch zu nem guten Kurs verkaufen will, wird auch eher nochmal etwas investieren um "Sie" ohne Mängel weiterverkaufen zu können.
Wenn ich Teile (Hauptsächlich Technik) von nem Deutschen Händler bekomme, kaufe ich auch da - zumal sich da die Kosten (Höherer Grundpreis, dafür weniger Transport/kein Zoll/EUst.) dann ziemlich die Waage halten.
Ich kann zwar nur für Teile von ca. Bj: `40 bis ca. Bj. `60 sprechen, aber da kommt eben der Ami-Bonus, das (Technik) Teile über Jahrzehnte gleich geblieben sind.
Dass ich hier wie drüben gute und schlechte Erfahrungen mit Händlern gemacht habe (Qualität, Beratung, Preis, Versand, etc.) zeigt mir nur, dass sich hier wie drüben gerade jetzt Qualität/Engagement auszahlen wird - und das ist (in unserem Sinn) gut so.
Das lässt mich aber nicht sagen, dass sich engagegierte Händler sorgen machen müssten - eher im Gegenteil!

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