Aber eigentlich müssten die ganzen Papiere und Einträge geändert werden wenn es korrekt gemacht würde, doch da ist klar dass denen das zu mühsam ist und einfach den einfacheren Weg gehen...
V8-Schlucki schrieb: Ist doch klar warum: Wegen Rost oder Spiel, etc. können Sie Dich max. zu ner Nachuntersuchung bringen (Muss ja ned mal beim gleichen Verein sein),
bei "Einzutragenden" Dingen können Sie Extra kassieren! (Ist mir so bei meinem Schlucki passiert - 3 Jahre hat die Herstellerbescheinigung über 15" Winterreifen genügt, irgendwann ham Sie für die Eintragungsblablabla kassiert - die kriegen halt auch monatliche Rundschreiben, wo drinsteht, wie neues "Geschäft" generiert werden kann).
Nachuntersuchung geht ja noch, die können einem wegen schweren Mängeln gleich einen neuen Termin verpassen wo man die ganze Prüfung zu wiederholen (und auch blechen hat)!
Ja eintragen muss man nicht alles, nur das Problem bei uns in der Schweiz ist das Papiere nur dann akzeptiert werden, wenn es von einem Schweizer Importeur ist!
Dekra, Tüv oder Hersteller direkt interessiert sie nicht, es muss klar sein dass es den Schweizer Normen entspricht und das geht bishin zu Materialgutachten für GFK Anbauteile und Umbaubestärigungen.
Auch wenn wir ansonsten alles von der EU übernehmen, solange es um Käse, Schokolade und Anbauteile für Autos geht, haben wir unsere ganz euigenen Normen!
) Sch... gebaut haben. Die Vin gehört zu einem Auto - gerade einem solchen Liebhaberwagen! Probleme mit der VIN können sich später verkaufshindernd auswirken (ein übervorsichtiger Käufer könnte kalte Füsse bekomen)... Folge: Wertminderung! Gleicht der TÜV die auch aus?
