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Ultimativer Adventskalenderfred 2014

gesammelte Adventskalenderfreds
Frau Chief
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Ultimativer Adventskalenderfred 2014

Beitrag #1 von Frau Chief » 27.11.2014, 20:23



Es ist wieder soweit, einmal im Jahr meldet sich auch Frau Chief :indianer_f: im US-Car-Forum zu Wort.

Wie jedes Jahr darf ich den

"Ulti
mativen Adventkalender 2014"




eröffnen.


In diesem Jahr hatte ich einen Spion in der Adventskalenderfredredaktion und ich könnte Euch einiges verraten. Mache ich aber nicht…..

Nur so viel:





Das Kalenderjahr Eures Adventskalenderfredredaktors beginnt bekanntlich im Februar mit ersten Ideen für die nächste Ausgabe und findet seinen ersten Höhepunkt Mitte November, wenn er immer noch nicht weiss, welche Themen er verbraten will :gruebel:, kennen wir ja schon… einige sind zu speziell, andere zu trocken, bei wieder anderen ist die Quellenlage zu dürftig :achselnzucken: und dann gibt es noch solche, zu denen sich keine brauchbaren Illustrationen finden lassen. Und jene, die er Jahr für Jahr auf die Liste setzt, die aber trotzdem (noch) zu wenig entwickelt sind, um sich mit vertretbarem Aufwand für den Kalender aufbereiten zu lassen :banned:.
(:auslach_f: Blablabla ).



Nun wird Euer Adventskalenderfredredaktor ja auch nicht jünger und die Ideen sprudeln nicht mehr so wie früher. Ausserdem kann er schon deshalb nicht mehr so aus dem Vollen schöpfen, weil sich viele der Ereignisse, mit denen er sich beschäftigt hat, in Europa abgespielt haben. Oder in einer Zeit lange vor unserer. Oder beides :zwinker:.



Dieser Adventskalenderfred wird aber etwas ganz Besonderes. Denn er erscheint in dem Jahr, in dem Bienchen aus der Forumsobhutkur zurückkehrte, frisch wie der Morgen und fit wie der dazu gehörende Turnschuh. Es geht dem Adventskalenderfredredaktor (und mir) also auch darum, diesem Forum ein bisschen von dem zurückzugeben, was die Chiefs :indianer: :indianer_f: von eben diesem an Hilfsbereitschaft erfahren durften.



Etwas kann ich Euch doch noch verraten…



Dieses Jahr bekommt Ihr nämlich einen 2-in-1 Adventskalenderfred. Oder, je nach dem, einen Adventskalender zusätzlich im Adventskalenderfred. Will heissen: Jedes Türchen hat zwei Flügel: Einer enthält ein oder mehrere angemessene Bilder mit kurzer Beschreibung des dargestellten Objekts (das, Ihr ahnt es, in der Regel amerikanischer Herkunft sein wird). Der andere Flügel öffnet sich gleichzeitig für eine der Lieblingsgeschichten Eures Adventskalenderfredredaktors. Die beiden Teile können einen inneren Zusammenhang haben, müssen aber nicht. Damit lassen sich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ihr bekommt jeden Tag was Schönes aufs Auge und Euer Adventskalenderfredredaktor kann Euch Geschichten erzählen, für deren unbedingten Wahrheitsanspruch er sich verbürgen kann :zwinker:.







Für den unwahrscheinlichen Fall, dass es ausser Eurem Adventskalenderfredredaktor noch jemanden interessiert: Es wird wiederum nicht ganz ohne Messingkühler, T-Kopfmotoren und Holzspeichenräder gehen. :rolleyes:




Aber ich hab ja nix gesagt...







Ich wünsche Euch auch dieses Jahr wieder viel Spass beim Adventskalendern, während ich wie üblich meine schnulzigen Weihnachtsfilme :hearts: schaue, Weihnachtspäckchen einwickle und dabei Unmengen Plätzchen in mich reinstopfe.




In diesem Sinne: Mögen sich die Adventskalenderfredtürchen öffnen!

:indianer_f:
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Beitrag #2 von chief tin cloud*RIP* » 30.11.2014, 00:07

Sonntag, 30. November 2014

1. Advent



Liebe Gemeinde,
:weihnachten:

Natürlich weiss auch Euer Adventskalenderfredredaktor , dass ein Adventskalender üblicherweise 24 Türchen hat und demzufolge immer am 1. Dezember beginnt. Zumindest seit ihn Frau Chief :indianer_f: daran erinnert hat :rolleyes:. Dies hier ist aber sowieso der Adventskalenderfred des US Car Forums und hier laufen die Dinge bekanntlich etwas anders. Dieser Adventskalender beginnt mit dem 1. Advent und der ist dieses Jahr halt schon einen Tag früher. Schlimm? :D
:weihnachten: Und hier kommen, wie im Eingangsbeitrag angekündigt, die ersten Bilder des Adventskalenderfreds 2014:





1934 Auburn Twelve Series 1250 Salon Cabriolet (Chassis BB2063); V12; 391.6 c.i. (6417 ccm); 160 BHP (117.76 KW); 3-Ganggetriebe mit "Dual Ratio" Zweistufen-Hinterachse. Radstand 127 in. (3226 mm). Neupreis: Nur $ 1495. (Quelle: Barrett-Johnson)


"Dual Ratio" war eine zweite, vom Armaturenbrett aus einstellbare Hinterachsübersetzung. Die Achse war von Continental Axles entwickelt worden; das Unternehmen gehörte zeitweilig zur Cord Corporation. Die Bezeichnung "Salon" ist etwas akademisch: Es ist eine gehobene Ausstattungslinie mit mehr Chrom, anderen Scheinwerfern und Stossstangen, reichhaltigerem Zubehör und besseren Materialien innen. Für Six und Eight war sie optional, den Twelve gab es nur so. Ein vergleichbarer Packard oder Cadillac V12 kostete um $ 4000.
Das abgebildete Fahrzeug war "Best of Show" am Meadowbrook Concours d'Elegance 1987, der beste offene Auburn am A.C.D. Concours in Auburn 1987 und ein 100-Punkte Sieger (von 100) am Dearborn Grand Classic des CCCA 1987. Ausserdem ist er eines von nur zwei 34er Auburn Cabriolets mit A-C-D-Club Zertifikat. Voraussetzung dafür ist ein originales Chassis inklusive Motor, Antriebsstrang und Achsen sowie eine zur VIN passende Karosserie. Eine Restaurierung ist erlaubt, nicht aber Cloning oder Nachbau. Kurz: Der Alptraum jedes Customizers. :D Versteigert 2009 für $ 253.000...



Es hat sich ergeben, dass der diesjährige Adventskalenderfred eher personen- als marken- oder modellbezogen ausfallen wird. Die Person, die ich Euch zuerst vorstellen möchte, hat am Design des gezeigten Auburn von 1934 mitgearbeitet. Nicht als Verantwortlicher, das war Auburn-Chefdesigner Al Leamy, dennoch ist eine Designerstelle in der Cord Corporation ein respektabler Einstieg für einen erst neunzehhnjährigen Anfänger ohne technsche oder zeichnerische Ausbildung. Für diesen Arbeitgeber hat er einen Duesenberg-Roadster mit Hardtop gezeichnet und wurde danach in Gordon Buehrigs Team geholt, das den frontgetriebenen "Baby-Duesenberg" entwarf, der 1936 als Cord 810 auf dem Markt erschien.

Mehr über Alexander Sarantos Tremulis (1914-1991), einen der bedeutendsten Designer des 20. Jahrhunderts, demnächst hier...
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Beitrag #3 von blackmagic57 » 30.11.2014, 01:23

Yeeeehaw, die Adventszeit ist wieder mal gerettet - Danke!:drueck:
Der Einstieg mit dem Auburn ist mehr als gelungen; ein tolles Auto!:zugabe:
´
Wenn eine Fliege auf deinem Hoden landet wirst du lernen, Konflikte ohne Gewalt zu lösen. :fiesgrins:


Cadillac, what else? :rolleyes: :arrow: zu meinem ´57 Cadillac Resto-Thread
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Beitrag #4 von Eifelprinz » 30.11.2014, 22:56

Gelungener Start, alle Achtung :Doppeldaumen:
Egal wie traurisch Du bisch, im Kiehlschronk brennt immer e Licht fer Dich!
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Beitrag #5 von chief tin cloud*RIP* » 01.12.2014, 01:16

Montag, 1. Dezember 2014


:weihnachten: Bilder des Tages:









Cadillac Le Mans Roadster #4. Der letzte von vier für die GM Motorama 1953 gebauten Dream cars. Dieses Exemplar wurde 1959 umgebaut. (ultimatecarpage) Mehr

:weihnachten:

Liebe Gemeinde,
Die Bilder des heutigen Tages erfüllen einen doppelten Zweck. Zum einen erinnern sie daran, dass dieses Forum einen sehr schönen Beitrag über Cadillac-Conceptcars enthält. Zum anderen sind sie eine gute Einstimmung zum Thema dieses Türchens, die Panoramascheibe. Sie ging 1953 erstmals an einem Auto in Serie, dem Cadillac Eldorado. Der wurde an der GM Motorama 1953 vorgestellt, zusammen mit vielen Konzeptfahrzeugen (wie diesem Cadillac Le Mans oder der Chevrolet Corvette)


Das heutige Türchen befasst sich mit den Ansätzen und Vorläufern, die zur Panoramascheibe führten. Die meisten von ihnen kamen aus Europa.
Doch zunächst: Wie definiert man überhaupt Panoramascheibe? Es hat mit Rundsicht zu tun. Im Automobilbau ist eine besonders geformte Windschutzscheibe gemeint - oder Heckscheibe! Die Scheibenfläche ist an den Seiten um bis zu 90° zur Längsachse des Fahrzeugs gekrümmt und die A-Säule entsprechend zurückversetzt, was die Sicht nach schräg vorne verbessert. Es gibt Versionen mit senkrechter A-Säule (Bienchen hat so eine) oder mit nach vorn geneigter wie am Cadillac Le Mans. Die amerikanische Bezeichnung lautet „wrap-around windshield“.


1920 Willys-Knight Limousine (Wikipedia)
Seit den 1920er Jahren gab es Bemühungen, die Rundumsicht im Auto zu verbessern. Geschlossene Karosserien erhielten oft komplizierte Vorbauten mit mehrteiligen Scheiben, allerdings dürfte dabei eher die Unterstützung der primitiven Scheibenwischer durch den Fahrtwind im Vordergrund gestanden haben.



ca. 1928 Voisin 13 CV Type C14 Coach "Chartéorum", heute bekannt als "Lunimeuse". Voisin bevorzugte einen formal strengen Stil. Kaum ein geschlossenes Auto dieser Zeit bot mehr Sicht und einen helleren Innenraum. Fast alle Voisin hatten Sechszylinder-Schiebermotoren und lagen preislich auf dem Niveau von Bugatti oder Delage. Ebenso sportlich waren sie nicht... (Ar-chief)

Wichtig waren auch die Lumineuse-Varianten auf verschiedenen Voisin-Fahrgestellen. Gabriel Voisin (1880-1973) hatte eine Architektur-Ausbildung absolviert ehe er Flugzeuge und Automobile konstruierte. Er war stark beeinflusst vom Bauhaus-Stil (entwickelt in Dessau) und seinem Freund, dem Schweizer Architekten und Städteplaner Le Corbusier (1887-1965), deren Ideen er auf den Automobilbau übertrug. Zur Funktionalität eines Autos gehört eine gute Sicht nach außen, und die setzte er bei den Lumineuses um ohne gestalterische Rücksichten zu nehmen.


ca. 1932 Horch 670 V12 Cabriolet mit einer frühen Form der Panoramascheibe (Wikipedia)


Einen anderen gestalterischen Ansatz verfolgten, unabhängig voneinander, Carrosserie Georges Gangloff in Genf mit einem innovativen Türscharnier und Jean-Henri Labourdette in Frankreich mit einer rahmenlosen Windschutzscheibe. Gangloff war das Mutterhaus der später ungleich bekannteren Carrosserie Gangloff in Colmar. Das Mutterhaus existiert noch und stellt Seilbahnkabinen her.
Das Gangloff-Türsystem kam über den Designer Frank Spring (1893–1959) in die USA und hielt sich einige Jahre in einer verbesserten Version als Clear Vision, patentiert von der Walter M. Murphy Company in Pasadena (Kalifornien). Spring war danach viele Jahre lang Chefdesigner bei Hudson.

Labourdette wollte mit seinem patentierten System „Vutotal“ (abgeleitet aus Vue totale, „Totale Sicht“) ganz auf A-Säulen verzichten. Eine Komponente dabei war extra dickes Glas, das die Konstruktion teilweise mit trug. Dennoch waren Eingriffe in die Konstruktion des Daches respektive Verdecks notwendig und das System war sehr teuer.


Unrestaurierter Bugatti Type 57 Ventoux mit Labourdette "Vutotal". Mir sind nur zwei solche Fahrzeuge bekannt. Das andere gehört zur Sammlung Schlumpf in Mulhouse. (Ar-chief)



Zum Vergleich ein Bugatti Type 57 Ventoux von 1937 (2. Serie) mit der für Jean Bugatti typischen, flachen Windschutzscheibe (Ar-chief)

Das schiere Gegenteil der nüchternen und sachlichen Voisin-Entwürfe sind die opulenten Panhard & Levassor dieser Zeit. Größere Verbreitung fand die 1934 die in deren Baureihen CS und DS erstmals verwendete Panoramique Windschutzscheibe. Statt einer gab es zwei A-Säulen, die versetzt zueinander angebracht waren. So entstand eine dreiteilige Windschutzscheibe mit einem großen Mittel- und zwei kleinen äußeren Teilen, letztere waren schräg zur Fahrtrichtung gestellt. Panoramique war anfangs optional, wurde aber in das Design des gemeinsamen Nachfolgers Dynamic eingearbeitet. Die Werkskarosserien mit Panoramique-Scheiben wie auch die Aufbauten für den Dynamic entstanden in den hauseigenen Atéliers Delaugère in Orléans. Zu diesem Unternehmen und dem Vorgänger Delaugère & Clayette gibt es im Forum einen Artikel.



Mutter und Tochter an einer Schönheitkonkurrenz - für Autos. Ihre Panhard & Levassor machen beide eine gute Figur. Der grosse ist ein 14 CV Type 6CS RL-N Coupé BELKA (1934) mit "Panoramique"-Scheibe. Auch dieser Voisin-Konkurrent hatte einen Sechszylinder-Schiebermotor. (2516 ccm), RL steht für "Roue libre" (Freilauf) (Wikipedia)


In einer nächsten Phase versuchten die Hersteller, die A-Säule seitlich zurück zu versetzen um so das Blickfeld nach schräg vorn zu verbessern. Das führte ab Mitte der 1930er Jahre zu zweigeteilten Windschutzscheiben. Die beiden Hälften wurden in einem leichten Winkel zueinander angebracht, was auch eine leichte Verbesserung der Aerodynamik mit sich brachte.


1937 Hudson Deluxe Eight Series 74 Convertible Brougham mit 122hp 254ci Reihenachtzylinder. In der oberen Mittelklasse ein attraktives Angebot... (Ar-Chief)






1938 "Xenia", Versuchsträger des Ingenieurs André Dubonnet für eine Weiterentwicklung seiner unabhängigen Vorderradaufhängung ("Knee Action"). Das Fahrgestell stammt von einem Hispano-Suiza (1939), die Karosserie von Jacques Saoutchik nach Plänen des
Designers und Aerodynamik-Spezialisten Jean Andreau. Hier war eigentlich Aerodynamik gefragt, die erstaunlich moderne Panoramascheibe ergab sich mehr oder weniger zufällig. (Ar-chief).
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Beitrag #6 von ronny » 01.12.2014, 08:09

Danke chief.... endlich hat die Warterei ein Ende.....:zugabe:
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Beitrag #7 von blackmagic57 » 01.12.2014, 12:08

Ich bin immer wieder erstaunt, wie interessant und anschaulich man einen Artikel über ein heute selbstverständliches und oft unbeachtetes Detail gestalten kann - Danke Michael!:)
Mann muß sich einfach mal kurz vor Augen halten, wie weit damals die technischen Möglichkeiten waren, dann kann man sich vielleicht vorstellen, was da an Hirnschmalz und Geldern reingeflossen sein muß.
Die gewölbten Scheiben für diverse Prototypen haben sicher ein Vermögen verschlungen und ich möchte nicht wissen, wie viele Fehlversuche es gab, bevor eine einzige brauchbare Scheibe herauskam...:eek:
´
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Beitrag #8 von Rubberhunter » 01.12.2014, 12:15

Dann kann ja die Vorweihnachtszeit beginnen.

Danke Chief
Gruss Sebastian



1972 Mercury Colony Park
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Beitrag #9 von carhunter » 01.12.2014, 12:23

chief tin cloud schrieb:

1938 "Xenia", Versuchsträger des Ingenieurs André Dubonnet für eine Weiterentwicklung seiner unabhängigen Vorderradaufhängung ("Knee Action"). Das Fahrgestell stammt von einem Hispano-Suiza (1939), die Karosserie von Jacques Saoutchik nach Plänen des
Designers und Aerodynamik-Spezialisten Jean Andreau. Hier war eigentlich Aerodynamik gefragt, die erstaunlich moderne Panoramascheibe ergab sich mehr oder weniger zufällig. (Ar-chief).

Ah! Da war doch erst kürzlich was.
Immer interessant, wie die Zusammenhänge sich ergeben.
Die Frontschreibe vom Bugatti Type 57 "Vutotal" sieht ziemlich gebastelt aus.
Ich habe mal eine Doku gesehen, wie 2010 versucht wurde, mit alter Technik (von 1930) eine Kuppelscheibe für einen Kampfjet-Nachbau zu fertigen. Die haben es kaum hinbekommen und haben sich gefragt, wie die es damals geschafft haben.
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Beitrag #10 von chief tin cloud*RIP* » 01.12.2014, 14:26

Danke für die vielen Blumen!
Nachzutragen ist, dass Fisher Body die ersten schräg gestellten Frontscheiben im grossserienbau angewendet hat, so um 1920. Der Grund war, dass senkrechte Scheiben nachts den Gegenverkehr blendeten.
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Beitrag #11 von Hightower » 01.12.2014, 17:47

@ Carhunter
Da gings um die Horten H IX
https://www.youtube.com/watch?v=OOxdHIlSf4E
Ab ca. der 26. Minute
@ Chief
Danke, Danke, Danke die Vorweihnachtszeit ist nicht nur durch Plätzchen, Glühwein und Weihnachtsmärkte schön, sondern durch diesen aussergewöhnlichen Advendskalender seit Jahren erst richtig toll.
Grüßle
Andy

Och, die paar Schritte kann ich auch fahren...

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Beitrag #12 von carhunter » 01.12.2014, 18:00

Hightower schrieb: @ Carhunter
Da gings um die Horten H IX
https://www.youtube.com/watch?v=OOxdHIlSf4E
Ab ca. der 26. Minute


Jaa, genau, das wars! Wenn die damit schon so Probleme hatten, kann man sich ja ausmalen, wie Aufwendig/teuer das mit den Panoramascheiben gewesen sein muss.
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Beitrag #13 von witeblax » 01.12.2014, 19:46

Sehr guter Start in die Adventszeit Chief!!! Danke...
...mich würde die Türaufhängung/Mechanik bei dem Xenia interessieren, hast Du dazu irgendwelche Details?:eek:
BTW ... ich bin dafür daß der Adventskalenderfred demnächst am Ende der Sommerferien beginnt, so mit ca. 100-120 Türchen :cool::D. Schließlich liegen die ersten W-Männer auch schon im Spätsommer bei Aldi und Co:rolleyes:
::D: V8 - more smiles per gallon ::D:
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Beitrag #14 von AmericanMuscle » 01.12.2014, 20:00

Super Einstand Chief! Bin gespannt auf die kommenden Türchen :)
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Beitrag #15 von chief tin cloud*RIP* » 01.12.2014, 20:24

witeblax schrieb: Sehr guter Start in die Adventszeit Chief!!! Danke...
...mich würde die Türaufhängung/Mechanik bei dem Xenia interessieren, hast Du dazu irgendwelche Details?:eek:
BTW ... ich bin dafür daß der Adventskalenderfred demnächst am Ende der Sommerferien beginnt, so mit ca. 100-120 Türchen :cool::D. Schließlich liegen die ersten W-Männer auch schon im Spätsommer bei Aldi und Co:rolleyes:



:eek: Ich überleg mir grad die Kündigung. Zu Deiner Frage: Ich seh zu, ob ich dazu was finde...
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